Hier könnt ihr euch zu ganz allgemeinen Fragen, Ideen, Tricks und Tipps austauschen.
"Köstliches aus Hefeteig" - Tipps, Hilfen und Ideen ...
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Tipp:
Wenn ein Hefeteil die gewünschte Bräune erreicht hat, Alufolie darüberlegen und zu Ende backen.So wird eine zu starke Bräune oder gar Schwärze verhindert. Von der Blechseite her besteht weniger Gefahr. Da bräunen (verbrennen) die Hefesachen nicht so schnell.
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Tipp zu Brotteig:
Ich habe die genannten Gewürze normalerweise so nicht im Bestand und einen Mörser o.ä. habe ich auch nicht.
Aber das Brotgewürz von Sonnentor geht auch prima!
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Batcat, danke! Das ist genau der Tipp, auf den ich gewartet habe
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Tip zum Umrechnen zwischen frischer Hefe und Trockenhefe. Dabei benutze ich meine amerikanisch/kanadischen Messlöffel:
1 Würfel (42 g) frische Hefe = 1 EL (15 ml) oder 14 g Trockenhefe
1/2 Würfel (21 g) frische Hefe = 1/2 EL (7,5 ml) oder 7 g Trockenhefe
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Mal eine Frage: wie kriege ich den ekligen Teigglibber am Besten von den Pfoten? Selbst, wenn ich auch die Hände vor dem Teigkneten gut bemehle, pappt hinterher alles. Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieks! Tipps sind sehr erbeten!
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Zitat
Original von Batcat
Mal eine Frage: wie kriege ich den ekligen Teigglibber am Besten von den Pfoten? Selbst, wenn ich auch die Hände vor dem Teigkneten gut bemehle, pappt hinterher alles. Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieks! Tipps sind sehr erbeten!Das nervt mich auch immer. Ich habs bisher mit Wasser versucht, bringt auch auch nur rudimentär etwas, ohne allzuviel zu verbrauchen.
Gestern hab ich ganz profan zu Papiertüchern gegriffen. Ging gleich viel besser, und der Rest ließ sich auch dann leichter per Wasserhahn entfernen.
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Zitat
Original von Batcat
Mal eine Frage: wie kriege ich den ekligen Teigglibber am Besten von den Pfoten? Selbst, wenn ich auch die Hände vor dem Teigkneten gut bemehle, pappt hinterher alles. Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieks! Tipps sind sehr erbeten!
Hinterher noch einma eine ordentliche Ladung Mehl auf die Hände kippen und abribbeln. Ich mache das immer über bzw. im Spülbecken. Dann werden die meisten Mehlwürmchen direkt dort eibgefangen. -
Zitat
Original von Batcat
Mal eine Frage: wie kriege ich den ekligen Teigglibber am Besten von den Pfoten? Selbst, wenn ich auch die Hände vor dem Teigkneten gut bemehle, pappt hinterher alles. Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieks! Tipps sind sehr erbeten!Ich hab eigentlich keinen Teigglibber an den Händen :gruebel.
Gut, heute ein bisschen, weil der Ferdinandel-Teil so klebrig war.
Aber sonst rühre ich mit den Knethaken meines Rührgerätes und wenn ich den Teig nach dem Gehen in die Hände nehme, ist er in der Regel einigermaßen trocken.
Wenn es etwas mehr klebt, nehme ich eine kleine Bürste zum abrubbeln. -
Zitat
Original von Batcat
Mal eine Frage: wie kriege ich den ekligen Teigglibber am Besten von den Pfoten? Selbst, wenn ich auch die Hände vor dem Teigkneten gut bemehle, pappt hinterher alles. Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieks! Tipps sind sehr erbeten!BEvor ich den Teig aus der Schüssel nehme bzw nach dem kneten mit der KüMa teste ich wie klebrig er ist, wenn er noch zu ehr klebt, rühre ich gleich noch etwas Mehl unter. Zum rausnehmen streue ich auch mehl drüber und hebe ihn vorsichtig mit meinen Mehlhänden raus. so hab ich nie glibbrige Hände, außer bei den Seelen, da hab ich aber mit Wasser statt Mehl gearbeitet und das ging auch super.
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Meine Freundin hat mir jetzt eine Quelle verraten, wo ich frische Hefe bekommen kann ohne ans andere Ende der Stadt zu fahren. Allerdings eben wie schon befürchtet nur direkt in der Backstube, wo ich dann ein ganzes Pfund im Stück auf einmal kaufen muss.
Wer hat denn hier schon mal Hefe eingefroren/aufgetaut und was muss man dabei beachten?
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Hier haben schon einige Hefe eingefroren, das geht wohl problemlos. Ich würde sie vor dem Einfrieren portionieren (in etwa entsprechend den deutschen Hefewürfeln), dann kannst Du sie nach Bedarf wieder auftauen.
LG, Bella
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Ich friere meine Hefewürfel immer ein. Ich stecke einfach die Hefewürfel in einen Gefrierbeutel (mehr damit die kleinen Dinger nicht irgendwo verschwinden... )
Einfach eine Weile vor Gebrauch rauslegen und wie gewohnt verwenden. Klappt wunderbar.
Zur Not kann man sie auch auf kleinster Stufe in der Mikrowelle auftauen, habe ich neulich gemacht, weil ich das rauslegen vergessen hatte, ging auch. -
Hallihallo,
Hefe einfrieren geht perfekt. Die stirbt dabei nicht, sondern geht nur in einen "Ruhezustand". Es sollte nur nicht zu kalt und zu lange sein.
Vielleicht noch ein kleiner Tipp zu den klebrigen Teigen: Kneten, Kneten, Kneten. Wenn man meint lange genug geknetet zu haben, dann einfachn och etwas länger kneten. Das hilft meistens. Das Teiggerüst braucht ne Weeile sich richtig auszubilden. Stärke und Kleber im Mehl nehmen langsam die Teigflüssigkeit auf.
Bei den ersten Rezepten, die ich ausprobiert habe, sah der Teig oft schon fertig aus, klebte aber noch. Nach weiterer Knetzeit wurde er dann immer "trockener". 8-10 Minuten Knetzeit kommen da schon mal schnell zusammen. Ein Hoch auf die Küchenmaschinen.
Hoffentlich hilfts euch
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Ich habe festgestellt, dass die Streusel knackiger schmecken, wenn ich die ganzen Mandeln in meinem Mixer kurz durchhacke. so sind immer noch ein paar größere Stücke darunter die besonders lecker schkecken, wie gebrannte Mandeln eben.
Also keine gekauften gehackten Mandeln verwenden sondern ganze selbst klein machen.Zitat8-10 Minuten Knetzeit kommen da schon mal schnell zusammen. Ein Hoch auf die Küchenmaschinen.
Solange knete ich meine Teigen nciht und sie kleben auch nciht. Allerdings lasse ich die Küchenmaschine zum Schluss schon im schnellen Gang laufen, dass er richtig durchgeschlagen wird.
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Jetzt hab ich endlich frische Hefe gekauft und auch schon erfolgreich damit gebacken. Weniger erfolgreich war ich mit dem Versuch Teile des Riesenwürfels einzufrieren. Die Hefe zerbröckelt mir, wenn sie in kleinere Stücke schneide
Hier ist ein Foto von den ersten Schnitten. Und dann musste ich das ganze doch noch kleiner schneiden und es zerbröckelte noch schlimmer ...
Wie kann ich das denn verhindern? Oder wie friere ich diese Minibrösel ein? Die Hefe war übrigens total frisch.
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Vielleicht das Messer in heißes Wasser tunken??? Oder die Hefe gleich brechen und nicht schneiden? Bei mir bröselt es auch, wenn ich die hefe zerteile, je älter deto mehr zerbröselt sie.
Einfrieren würde ich es grammmäßig also immer die Menge die man für ein ganzes oder halbes Rezept braucht.
Die Brösel kann man immer noch zusammen in einen zip loc tun und zusammen einfrieren, vorher wiegen, damit man weiß wieviel es ist. -
Was mich mal interessieren würde, Beatrix, ist Frischhefe in Canada teuer? In Dtl. zahlt man im Supermarkt ca. 0,15-0,19 Cent für den 42 Gramm Hefewürfel.
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Mein Hefeblock hat ein ganzes Pfund Hefe. Da kann ich nicht einfach so "brechen", wenn ich irgendwie gleichmäßig portionieren will. Am besten in 20 gleich große Teile (also entsprechend 1/2 Würfel).
Ich hatte mein Messer nass gemacht, allerdings mit kaltem Wasser. Also beim nächsten Mal mit warmen.
Diesmal hatte ich die übrig gebliebenen Krümel in 3 Haufen à 42 g. Einen Haufen hatte ich gleich verwertet, die anderen beiden dann in kleine Schüsselchen verteilt, in den Kühlschrank gestellt, und werd sie im Laufe der Woche aufbrauchen.
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Neeee, da ich ja die Hefe direkt vom Bäcker hole, ist sie total billig. Nur eben ein Riesenblock: 454 g für etwas über 1 Euro. Nun ja, da könnte ich die Krümel auch eben in den Müll schmeissen, kosten ja nicht die Welt, aber das mach ich doch nicht so gerne.