Einback kann man aufschneiden wie Brötchen und dann mit Butter und süßen Aufstrichen bestreichen - mein Sohn liebt sie z.B. mit Butter und Rapshonig, aber es geht sicher auch Marmelade oder Nutella. Ist lecker zum Frühstück!
LG, Bella
Einback kann man aufschneiden wie Brötchen und dann mit Butter und süßen Aufstrichen bestreichen - mein Sohn liebt sie z.B. mit Butter und Rapshonig, aber es geht sicher auch Marmelade oder Nutella. Ist lecker zum Frühstück!
LG, Bella
ZitatOriginal von belladonna
Einback kann man aufschneiden wie Brötchen und dann mit Butter und süßen Aufstrichen bestreichen - mein Sohn liebt sie z.B. mit Butter und Rapshonig, aber es geht sicher auch Marmelade oder Nutella. Ist lecker zum Frühstück!
LG, Bella
vor allem mit Nutella *yum*
Ich wäre allerdings nie auf die Idee gekommen Einback und Zwieback miteinander in Zusammenhang zu bringen. Jetzt wo ich das Rezept kenne isses klar, aber vorher....
Einback mit Nutella, danke Maharet, das muss ich unbedingt versuchen.
Bei unserem Bäcker gab es früher oft Semmeln ohne Rosinen. Die habe ich geliebt und mit Nutella gegessen, oder in Kakao eingestippt...*schwärm* So ähnlich wie die Semmeln stelle ich mir Einback vor und bin gespannt, ob das hin kommt.
Die mit schokolade waren mit Nutella sehr lecker....
Die mit cranberry werde ich wohl mit Marmelade essen
ZitatAlles anzeigenOriginal von Maharet
vor allem mit Nutella *yum*
Ich wäre allerdings nie auf die Idee gekommen Einback und Zwieback miteinander in Zusammenhang zu bringen. Jetzt wo ich das Rezept kenne isses klar, aber vorher....
zwie gleich zwei, oder doppelt ist halt ein altes Wort so wie Zwiefacher beim tanzen
ich mag keine Nutella aber Marmelade is gut oder stippen in Kakao
Findus, ich kenne das Wort Zwie schon, ich hatte nur beide Backwerke irgendwie nicht miteinander in Zusammenhang gebracht
Heute gabs bei uns Elisabeths Hefe Pudding-Schnecken von Seite 85
Den Teig habe ich zubereitet wie angegeben, allerdings hab ich Trockenhefe verwendet, weshalb die erste Gehzeit bei mir wegfiel (hatte nicht so viel Zeit). Ich hab den Teig auch nach der Zubereitung sofort ausgerollt, mit der Füllung bestrichen (Butter, Zucker und Mandeln habe ich nicht abgewogen sondern frei Schnauze drauf gemacht). Die Schnecken hab ich dann auf dem Blech erstmal gehen lassen, da haben sie ihre Größe fast verdoppelt. Pudding hab ich ebenfalls wie angegeben zubereitet, das letzte Bestreichen mit Eigelb hab ich mir allerdings gespart. Nach nochmal 15 minütiger Gehzeit (laut Rezept sind es 30) habe ich die Schnecken dann wie angegeben bei 200 Grad Ober - Unterhitze 15 Minuten gebacken.
Die Zubereitung war sehr unkompliziert, nur etwas Langwierig, aber auch das kann man verkürzen indem man den Teig nicht x-mal gehen lässt...
Ich hab 11 Schnecken rausbekommen, 10 waren im Rezept angegeben, passte also auch genau!
Den Geschmackstest haben die Schnecken mehr als bestanden, wir sind alle 3 total begeistert!! Gibts bestimmt wieder!!
Fotos:
vor dem Gehen
nach dem Gehen
Fertig gebacken
Mmmh, sieht sehr lecker aus! Das wäre auch ein Rezwpt für uns.
Die sehen wirklich gut aus, Maharet *sabber*
Die hatte ich auch schon auf dem Plan, wenn das so einfach geht wie di schreibst Maharet
Die Schnecken waren wirklich lecker, und von der Zubereitung her überhaupt kein Problem :-). Zeit braucht Hefeteig ja immer, so mit allem war ich vielleicht eineinhalb Stunden beschäftigt, wenn man die im Rezept angegebenen Zeiten einhält wird man so um die 3h brauchen!
Elisabeths Hefe-Puddingschnecken, Seite 85
Zubereitung:
Inkl. Vorteig habe ich mich genau an das Rezept gehalten. Geknetet hat die Küchenmaschiene.
Die Füllung: Wieso rührt man 1 Päckchen Puddingpulver mit 5dl Milch an, wenn man dann pro Schnecke nur einen Esslöffel Pudding verwendet? Da bleibt viel Pudding übrig. Gut, meinen Junior hats gefreut, aber das muss ich beim Wiederholen ändern. Entweder die Schnecken massiv mit mehr Pudding füllen, sprich die Mitte grösser eindrücken, oder eine andere Lösung mit dem fertig Puddingpulver suchen.
Variation:
Ich habe die gehackten Mandeln für den Belag weggelassen.
Optik:
Schöne Schnecken.
Geschmack:
Sehr lecker, dürften aber eindeutig mehr Pudding haben.
Fazit:
Wird bestimmt, ein wenig abgewandelt (siehe Kritik oben), wieder gemacht.
Wow. Die sehen megalecker aus!
Die wollte ich eigentlich nicht machen (nur für mich???), aber die sehen superlecker aus!
ZitatOriginal von Batcat
Die wollte ich eigentlich nicht machen (nur für mich???), aber die sehen superlecker aus!
Nur für dich?!?! Denk doch an deine armen Kollegen
meine bekommen keine Puddingschnecken, obwohl ich dachte da bleibt genug übrig, wir haben heute den Rest gegessen....
ZitatOriginal von Maharet
Nur für dich?!?! Denk doch an deine armen Kollegen :lache.
Die möchte ich eigentlich nicht so sehr verwöhnen. Nicht, daß sie daraus irgendwelche Rechte ableiten...
Eure Hefe-Pudding-Schnecken sehen SUPER aus! Zum Anbeißen!
Wow. Wenn ich eure Schnecken so sehe, weiß ich was ich als nächstes mache. Jamjam.
ZitatOriginal von Suzann
Wow. Wenn ich eure Schnecken so sehe, weiß ich was ich als nächstes mache. Jamjam.
Überredet! Schnecken, egal welche, werden mein nächstes Projekt.
Donnerstag wird mein Schneckentag - Feiertag, keine Einladung, kein Besuch :-]!
Hallihallo an alle Bäcker und Bäckerinnen,
am Wochenende habe ich bei Suzann das Hefeteigbackbuch Eurer Backrunde gesehen. Da die Rezepte vielversprechend und interessant aussehen, habe ich mich entschlossen, Suzann beim Backen zu unterstützen. Wir haben einige Rezepte ausgesucht. Hier meine Erfahrungen zum Rezept:
Johannes Lichtenburg-Brezeln Seite 76&77
Das Rezept
Zunächst habe ich mich über drei Dinge des Rezeptes gewundert:
1. Ein Hefeteig, der komplett ohne Salz und andere Aromen hergestellt wird ist sehr ungewöhnlich.
2. Der Hefeteig wird komplett ihne Gehzeit und Teigruhe verarbeitet.
3. Obwohl es ein schwerer Hefeteig ist, wird ohne Vorteig gearbeitet.
Da es bei der Runde aber darum geht, die Rezepte und das Buch zu testen, habe ich mich dann doch entschieden, den Teig zur Hälfte nach Anleitung zu verarbeiten und die Hälfte anders aufzuarbeiten.
Die Teigherstellung
Wie im Buch gefordert, habe ich alle Zutaten gleichzeitig mit dem Knethaken zu einem gleichmäßigen Teig verarbeitet. Die einzige Abweichung ist, dass ich Trockenhefe statt frischer Hefe verwendet habe.
Das Aufarbeiten
Die Hälfte des rundgewirkten Teiges habe ich wie in der Anleitung angegeben in 8 gleichgroße Stücke aufgeteilt, zu Brezen geformt und hell gebacken. Der Teig ließ sich gut verarbeiten. Er klebte nicht, fettete etwas, aber er war leicht rissig. So dass ich nicht ganz mit den geformten Brezen zufrieden war.
Die andere Hälfte des Teiges habe ich 45 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen und gehen lassen. Diese Hälfte habe ich dann nochmal kurz durchgeknetet und in 8 gleichgroße Teile geteilt. Diese Teile habe ich zu Kugeln rundgewirkt. Die Teigkugeln habe ich dann nochmal 15 Minuten ruhen lassen und dann zu Brezen geformt. Der gegangene Teig war etwas anspruchsvoller zu verarbeiten, wurde allerdings glatter und die Brezeln sahen besser aus.
Das Backen
Beim Backen haben die Brezen, die sofort verarbeitet wurden, sehr gut ihre Form gehalten und brauchten etwa 18 Minuten im Ofen.
Die Brezen, die etwas Teigruhe hatten sind besser aufgegangen und haben dadurch ihre ursprüngliche Form ein wenig verloren. Sie waren nach 16 Minuten fertig.
Das Dekorieren
Zum Zuckern habe ich einfach Zucker in einen tiefen Teller gegeben und die Brezeln wie beim Panieren im heißen Zustand darin gewendet. Dabei hatte ich keine Probleme. Die Brezen brachen nicht und nahmen den Zucker gut an. Nur die Finger haben ob der Hitze ein wenig protestiert.
Der Geschmackstest
Das Vergleichsessen der beiden Brezelvarianten hat ein erstaunlich eindeutiges Erebnis gebracht. Geschmacklich ist der Teig etwas zu fade. Der Zuckergehalt war für uns nach dem Wälzen ausreichend und angenehm. Am spannendsten fanden wir, dass die Brezen mit der Teigruhe deutlich besser schmeckten, als die ohne. Ohne Ruhe waren die Brezen relativ fest und kompakt. Mit Ruhe waren sie locker und luftig.
Fazit zum Rezept:
Die Brezen sind einfach und schnell zu verarbeiten. Für "Kleines und Feines" sind sie relativ groß. Ihr Geschmack ist - für mich - ausreichend süß, aber fade.
Ich werde die Brezen bestimmt wieder backen, dann aber definitiv mit leichter Teigruhe (20-30 Minuten) vor dem Teilen und kurzer Stehzeit (10 Minuten) vor dem Formen. Außerdem werde ich in den Teig Salz geben und etwas Vanille(aroma) mit verarbeiten. Des weiteren werdeich versuchen sie etwa 2/3 so groß zu machen.
Vielleicht mag ja jemand das Rezept mal mit etwas Salz und Vanille backen.
Die Bilder zeigen die Zutaten, die rohe und fertige Breze ohne Teigruhe, die rohe und die fertige Breze mit Teigruhe
Die sehen perfekt aus.