ich wollte ja gerne noch den Zwiebelplootz machen aber mit Kartoffeln?? Ich konnte mich noch nicht aufraffen.
Aber der Apfelkuchen sieht richtig gut aus.
ich wollte ja gerne noch den Zwiebelplootz machen aber mit Kartoffeln?? Ich konnte mich noch nicht aufraffen.
Aber der Apfelkuchen sieht richtig gut aus.
Zwteschgendatschi hab ich auch gemacht allerdings keine Bilder.
Mir ist es nicht so gelungen ich habe auch keine Springform genommen vielleicht lag es daran.
Der Teig war ziemlich matschig.
Hat noch niemand die Pflaumenschnitten gebacken? Ich wollte gerade mal Eure Meinungen lesen, da ich das Rezept echt interessant finde, aber am überlegen bin, weil es doch etwas aufwendiger ist.
Bei mir ist gerade der Butterkuchen am gehen. Ich hab jetzt schon von so vielen Seiten Pflaumenkuchen bekommen, da back ich keinen selber
Der Butterkuchen war von der Zubereitung her super einfach und schnell gebacken. Frisch hat er auch wunderbar geschmeckt leider fallen die Mandeln leicht runter so dass ein ziemliches Gebrösel entsteht, vor allem wenn Kinder mit essen. Das nächste Mal werde ich mal meinen Belag, wieder mit der Honigmischung machen. Heute schmeckt er zwar auch noch ganz gut aber gegen gestern kein Vergleich.
Gut, dass Groupie ab und an mal nachträgt, so konnte ich gleich meine halb vollendeten Sätze vervollstänigen.
Heute habe ich endlich mal Oma Doras Butterkuchen von Seite 12 gebacken.
Den Vorteig habe ich weggelassen und gleich alle Zutaten miteinander verknetet. Hat gut funktioniert, der Teig ging gut auf und ließ sich prima verarbeiten.
Beim Belag habe ich die Mengen wie im Rezept genommen und so gab es einen süßen und supersaftigen Butterkuchen. Wir haben ihn ganz frisch gegessen, er war fast noch ein wenig lauwarm und es war sehr lecker.
Fotografieren habe ich leider vergessen und die Reststücke liegen schon im Tiefkühlschrank.
Bei mir gab es heute den Apfelstreuselkuchen von S. 38. Ich habe mich genau an das Rezept gehalten. Zum ersten Mal habe ich Hefe benutzt, die ich eingefroren hatte. Der Teig ist leider nicht so gut aufgegangen und der Kuchen hat leider sehr nach Hefe geschmeckt.
Mensch Kirsten, das ist ja schade. Ich backe nur noch mit Hefe, die eingefroren war, und bis jetzt ist mir der Teig immer gut aufgegangen. Mein erstes Pfund ist schon fast weg gebacken, ich werd bald wieder nachkaufen.
Ich hab sogar schon mal die Hefe direkt aus der Tiefkühltruhe in den Vorteig geschmissen, aber meist taue ich sie kurz an.
Schade, Kirsten. Mir passiert es auch immer mal wieder, das mir Hefeteig komplett ohne Grund nicht richtig aufgeht, und ich rätsle jedes mal woran es lag.... blöde Sache
ZitatOriginal von Kirsten
Bei mir gab es heute den Apfelstreuselkuchen von S. 38. Ich habe mich genau an das Rezept gehalten. Zum ersten Mal habe ich Hefe benutzt, die ich eingefroren hatte. Der Teig ist leider nicht so gut aufgegangen und der Kuchen hat leider sehr nach Hefe geschmeckt.
ich hab ehrlich gesagt noch ncih Hefe eingefroren. Ich hab immer einen oder 2 Würfel im Kühlschrank, die hatlen sich da gut 2 Wochen oder mehr und es wird doch immer mal einer gebraucht. Wenn er doch je mal schlecht wäre, was kaum vorkommt, muss er eben weg, aber besser als ein Kuchen, der nicht schmeckt.
ZitatOriginal von Findus
ich hab ehrlich gesagt noch ncih Hefe eingefroren. Ich hab immer einen oder 2 Würfel im Kühlschrank, die hatlen sich da gut 2 Wochen oder mehr und es wird doch immer mal einer gebraucht. Wenn er doch je mal schlecht wäre, was kaum vorkommt, muss er eben weg, aber besser als ein Kuchen, der nicht schmeckt.
Die Möglichkeit habe ich gar nicht, muss immer ein ganzes Pfund Hefe auf einmal kaufen. Und die bekomm ich niemals rechtzeitig verbacken. Die gefrorene/aufgetaute Hefe treibt bei mir super - und das Ergebnis schmeck auch besser als Trockenhefe. Das hab ich erst mit diesem Buch gewagt, und allein deswegen bin ich froh, dass ich es bekommen habe.
Aus der Dringlichkeit, dass die Pfläumchen weg mussten und ich kaum eine bessere Art kenne Obst zu essen, als in Form eines Kuchens , habe ich mich mal wieder mit unserem Hefeteigbackbuch auseinandergesetzt.
Ich bin ganz ehrlich, die Pflaumenschnitten mit Makronengitter waren mir zu aufwendig, also habe ich mich für den Zwetschgenkuchen als Pflaumenvariante entschieden. An den Biskuitbröseln habe ich auch gespart, die habe ich schon bei der Zutatenliste des Rezepts überlesen und mich später bei der Zubereitung gefragt, wo die nun auf einmal herkommen sollen.
By the way: Weiß jemand, ob man die hätte selbst machen sollen oder kann man sowas kaufen, oder kauft man da einen fertigen Obstboden und bröselt den?
Mein Teig ließ sich ganz geschmeidig kneten, ich war allerdings nicht ganz sicher, ob es wohl klappt, weil der Teig eher wie ein Rührteig aussah. Ich habe mich davon allerdings nicht abschrecken lassen, habe ihm statt der 45min ganze 60min Gehzeit gegönnt, er widerum hat mich mit perfektem Aufgehen belohnt. So weit so gut. Das erneute kneten war dann allerdings trotzdem eine klebige Angelegenheit, also habe ich ihm noch ein wenig mehr Mehl zugestanden, damit klappte es dann ganz prima. Die Pflaumen oben drauf, die Hälfte von dem Zucker-Zimt-Gemisch und ein paar Spritzer der flüssigen Butter (Bild 1). Dann wieder 30min Gehzeit, die ich auch eingehalten habe. Der Kuchen ist allgemein noch mal sehr schön aufgegangen, bevor er dann in den Ofen ging. Die Garzeit von 25min passte bei meinem Ofen auch optimal, der Rand ist fast ein wenig zu dunkel, aber alles noch im Rahmen (Bild 2). Als ich den Kuchen dann so angesehen habe, war mir auch klar, wozu die Biskuitbrösel hätten sein sollen - Flüssigkeit aufsaugen. Nun gut, musste bei mir der Teig selbst besorgen, bzw. es stand oben noch ein bisschen zuckriger Saft auf den Pflaumen beim anschneiden, aber im Grunde kann ich das nicht beanstanden, denn der Kuchen schmeckt 1a saftig ohne dabei matschig zu sein (Bild 3)!
Wow! Sieht der toll aus. Da würde ich jetzt gerne reinbeissen.
Schon lange schleiche ich um dieses Rezept herum, weil es ein Kuchen aus meiner Kindheit ist. Das Problem war, Hutzeln zu ergattern. Am Freitag gabe ich endlich welche im Supermarkt gefunden, allerdings für knapp 3€ für 175g. Im Rezept stand, dass man 1 kg benötigt. Das war mir zu viel Geld und so kam es zur
1. Abwandlung: Ich habe nur 350g Hutzeln genommen und entsprechend weniger Wasser (250ml).
Sonst habe ich alles nach Rezept zubereitet, lediglich an beide Massen noch je 1 EL Vanillezucker zugefügt, da ich keinen Vanillepudding, sondern nur Sahnepuddingpulver da hatte.
Die Schmandmasse ist durch die flüssige Butter ziemlich flüssig. Es empfiehlt sich tatsächlich, einen Backrahmen zu verwenden. Das habe ich nicht getan, sondern den Kuchen in der Fettpfanne gebacken. Dabei ist mir ein Teil der Füllung runtergelaufen.
Fazit: Sehr lecker!
Bei allen Familienmitgliedern ist der Kuchen ganz oben auf der Hitliste gelandet.
Man braucht ziemlich viele Schüsseln, aber den Kuchen gibt es bestimmt wieder.
sieht ja gut aus aber wo bitte bekomme ich Hutzeln, hab die noch nie irgendwo gesehn. heißen die irgendwie anders???
ZitatOriginal von Findus
sieht ja gut aus aber wo bitte bekomme ich Hutzeln, hab die noch nie irgendwo gesehn. heißen die irgendwie anders???
Das sind getrocknete Birnen. Ich habe sie bei Rewe gekauft.
sehr interessant. Tante wiki spukte mir auf der Suche nach "Hutzle" sowas wie Tannzapfen aus
Das sieht richtig lecker aus, Regenfisch!
Meine erste Frage wäre jetzt allerdings auch gewesen, was Hutzeln denn überhaupt sind... Aber das habt Ihr ja nun schon geklärt. Ob man die in Norddeutschland bekommt? Ich hab das noch nie bei Edeka oder so gesehen. Aber vielleicht auch einfach noch nie drauf geachtet... Ich hatte bis vorletzte Woche auch keine Ahnung was Pastinaken sind und habe sie dann im Edeka auf Anhieb gefunden, aber wirklich noch niemals vorher gesehen (es war für eine Kartoffel-Pastinaken Suppe mit selbstgebratenen Croutons).
Danke!
Ich habe im REWE diese gefunden.
Ach, den Butterkuchen möchte ich auch bald machen.