'Elchscheiße' - Seiten 001 - 071

  • Ich habe das Buch gestern Abend spät noch begonnen und konnte es fast nicht mehr zur Seite legen, durchgelesen bis Ende des ersten Abschnittes.
    Ich bin sowieso höchstgradig Skandinavien verrückt und freute mich sehr darauf, dass ein weiteres Buch meine Sammlung erweitert.


    Sehr locker und lustig geschrieben, angenehm zu lesen. Manche Szenen konnte ich mir bildlich vorstellen und musste vor mich hin grinsen.


    Rainer ist toll :lache, ob er nochmals vorkommt, ich hoffe es. Torstens Vater ist auch genial, wie der seine Sprüche trocken rüber bringt ist genial. Generell kann ich sagen, dass alle bisher vorgekommenen Personen lebendig beschrieben sind und ihre Eigenheiten genial sind.
    Torsten scheint sowieso an einem Punkt in seinem Leben angelangt, wo ein Umbruch stattfinden muss. Da kommt der Tod der Grosstante Lillemor mit dem Erbe sehr gelegen.


    Ich freue mich, wenn Torsten mit Lasse endlich in Gödseltorp ankommt, was ihn wohl da alles erwartet...

  • So, jetzt sitze ich schon seit Punkt 00:01 Uhr vorm Rechner, habe bisher 22 Tassen Kaffee getrunken, aber niemand hat etwas geschrieben ...


    Spaß (kurz) beiseite. Ich begrüße alle, die hier mitmachen und freue mich über einen versierten, engagierten, unterhaltsamen Meinungsaustausch, aber vor allem darauf, dass wir gemeinsam auf Torstens Fußspuren, bzw. Lasses Reifenspuren ins Land der Elche ziehen.


    Ganz herzliche Grüße



    Lars Simon

  • :lache Lars. Ich bin schon froh, dass ich dieses Mal nicht gnadenlos hinterherhinke.


    Bislang fühle ich mich ausgesprochen gut unterhalten von Torsten, Lasse und Rainer. :-] Tanja und Ferdinand hatte ich direkt in Verdacht und Renate bandelt wohl tatsächlich mit Torstens Vater an. :rofl


    Ich bin sehr gespannt, was uns in Schweden erwartet. Sehr schön übrigens die Idee, die Kapitel auf schwedisch zu übertiteln sobald die Grenze überschritten war.

    With freedom, books, flowers and the moon, who could not be happy? - Oscar Wilde


    :lesend Rock My World - Christine Thomas

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  • Ich hab die 71 Seiten des ersten Abschnitts gerade eben beendet. Der Esc ist keine ernstzunehmende Konkurrenz an diesem Abend. Das Buch liest sich locker flockig. Torsten wird mir von Zeile zu Zeile sympathischer. Rainer ist eine Nummer und irgendwie befürchte ich grade, dass er Torstens Rucksack dabei hat, weil die sich ja so ähnlich schauen. Aus diesem Grund vermute ich stark, dass wir Rainer wiederlesen.

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Geht ja schon mal gut los :-)


    Die Erbschaft passt ja perfekt in Torstens Leben.... Um Tanja ist es eigentlich nicht schade..


    Torstens Papa finde ich cool, erinnert mich ein wenig an Thiels Papa aus dem Münsteraner Tatort. Der hat Renate ja scheinbar recht schnell für sich gewinnen können.


    Ob wir Ferdinand und Tanja noch mal begegnen?


    Ich les jetzt erst mal weiter ;-)


    Und hallo Lars :wave ich hoffe, Du konntest mittlerweile etwas schlafen ;-)

  • Na, das freut mich aber, dass Euch der Start so gut gefällt, und vor allem Rainer, der tatsächlich während des Schreibens erst Gestalt annahm (wenn man das in seinem Fall sagen darf).


    streifi : Ja, jetzt bin ich endlich schlafen gewesen ... ;-)


    Viel Spaß weiterhin!


    Euer Lars.

  • Also das Cover! Ich sag nur ... das Cover :lache ...


    Nun aber zur Geschichte:


    Torsten kommt mir etwas verpeilt vor. Alles ist irgendwie eingeschlafen und langweilig bei ihm. Auf der einen Seite will er etwas ändern, auf der anderen Seite aber auch wieder nicht.


    Als er dann den Bauernhof erbt, seinen Job kündigt, von seiner Freundin verlassen wird und er nach Schweden aufbricht, gibt es wirklich eine gewaltige Veränderung in seinem Leben.


    Rainer .. ich weiß nicht so recht, was ich von dem zu halten habe. Aber die Flucht mit Lasse war Klasse. Nur dass Lasse derartigen Durst hat, unglaublich. Was da wohl nicht stimmen mag mit ihm?


    Jetzt schauen wir mal, was die beiden in Schweden erwartet. Das kann ja nur schief gehen oder? :lache

  • Ich bin nun auch mit dem ersten Abschnitt durch und bin gespannt wie's weiter geht.


    Bis hierher gefällt mir das Buch sehr gut. Es ist flüssig geschrieben und läßt sich so weg lesen.


    Ich bin gespannt wie es mit Thorsten, Lasse und Rainer weiter geht. ... Ich denke irgendwie schon, dass sie sich wieder sehen. Habe da eine Vorahnung wegen des Rucksacks. :-)


    Irgendwie habe ich mich gleich am Anfang schon gefragt, ob da an Ferdinand etwas faul ist.

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Zitat

    Original von Tanzmaus
    Also das Cover! Ich sag nur ... das Cover :lache ...


    Nun aber zur Geschichte:


    Torsten kommt mir etwas verpeilt vor. Alles ist irgendwie eingeschlafen und langweilig bei ihm. Auf der einen Seite will er etwas ändern, auf der anderen Seite aber auch wieder nicht.


    Verpeilt im Sinne von leichtgläubig und weltfremd?

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Erstmal: Hallo Lars :wave Danke für die nette Begrüßung und schöne, dass du dabei bist.


    Das Cover gefällt mir sehr gut und auch die kleinen Elche zwischen den Absätzen. Das vermittelt ein zusätzliches Schwedenfeeling. Auch, dass es schwedische Sätze gibt passt zur Geschichte. Allerdings hatte ich ein paar Sätze dabei, wo ich mir zumindest eine sinngemäße Übersetzung gewünscht hätte. Oder habe ich die überlesen?


    Denn lesen, lässt sich das Buch ganz toll und ich bin sehr gespannt, was Torsten in Schweden alles erleben wird. Rainer ist 'ne Marke für sich. Bei der Erwähnung, das sich die Rucksäcke so ähnlich sehen, kam mir sofort der Gedanke, dass sie bestimmt vertauscht werden. Und auch dass Rainers Zigaretten mit Dope gefüllt sind, war sofort klar.


    Ansonsten freue ich mich erstmal auf eine weitere amüsante Geschichte.

    aktuelles Buch: Der stille Schrei der Toten:lesend

    2024 gelesen: 83 Bücher:traeumer33.345 Seiten

    SuB: 2.857:flieger

  • Zitat

    Original von whiteroses


    Das Cover gefällt mir sehr gut und auch die kleinen Elche zwischen den Absätzen. Das vermittelt ein zusätzliches Schwedenfeeling. Auch, dass es schwedische Sätze gibt passt zur Geschichte. Allerdings hatte ich ein paar Sätze dabei, wo ich mir zumindest eine sinngemäße Übersetzung gewünscht hätte. Oder habe ich die überlesen?


    Am Ende des Buches sind alle schwedischen Texte in der Reihenfolge, wie sie im Buch auftauchen mit Übersetzung aufgelistet ;-)

  • Ganz durch hab ich den ersten Abschnitt noch nicht, aber bisher fühle ich mich schon blendend unterhalten. Besondes angetan hat es mir der Herr Papa. Seine Sprüche finde ich klasse und ich stell ihn mir so ein bisschen vor wie Eisi Gulp in der Verfilmung von Dampfnudelblues falls den wer gesehen hat. Nur ohne das Marihuana vielleicht :lache

  • So der 1. Abschnitt ist gelesen und ich fande ihn sehr amüsant. Das buch ist gut geschrieben und wenn ich mehr Zeit hätte könnte man es so weg lesen.
    Torsten scheint mir auch etwas naiv bei allem was er tut. Ich bin nur mal gespannt was ihn in Schweden erwartet , da sein Vater es ständig als "Drecksnest" beschimpft.
    Als er den Anhalter mitnimmt und sie sich unterhalten hatte ich das Gefühl die Sendung "Dittsche" zu hören. Da wir ja auch immer "ne" bei jedem Satz von Olli Dietrich gesagt. (kennt überhaupt jemand die Sendung vom WDR)


    Werde mal schnell den 2. Abschnitt lesen

  • Ich habe das Buch mit großem Genuss gelesen, komme aber leider erst heute zum Kommentieren.
    Der Einstieg war prima und weckte natürlich eine gewisse Grundstimmung/Erwartungshaltung, aber gleichzeitig eine starke Neugier, womit der Autor dieser wohl entsprechen wird.
    Chaos scheint vorprogrammiert :lache :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)