Wer bin ich....? ab 08.05.

  • Und ich dachte, dir soeben ein Stichwort gegeben zu haben :lache


    Zusammenfassung:


    Ich bin ein realer toter deutscher Mann, gestorben vor knapp 20 Jahren.
    Für einige war ich ein Held, für andere ein Bösewicht. Für einen ein Fallstrick. Ein anderer Fall hingegen brachte ihm hohes Ansehen.
    Ich hatte mit Politik zu tun. Obwohl ich selbst kein aktiver Politiker war.
    Journalist war ich nicht. Berichtet habe ich aber.
    Ich bin nicht Herr Wallraff.
    Sonst hätte ich bei der Journaillefrage anders geantwortet.
    Berichtet habe ich aber.
    Aber alles, was ich jetzt noch sagen könnte, würde mich zu rasch enttarnen...


    Als ich starb, war ich noch keine 70.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Zitat

    Original von Andromeda
    Günter Guillaume
    zu Fall brachte er Willy Brandt,
    der wiederum erlangte durch seinen Kniefall Ansehen.


    :anbet


    Jetzt warte ich entweder auf einen lauten Klatsch vors Beowulfsche Hirn oder auf Haare in der Suppe, die er mir nachweist :lache

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Aua, auf Fall von Kniefall muss man erstmal kommen. Übrigens glaube ich nicht daran, das Günther Guillaume Willy Brandt zu Fall brachte, das hätte alleine nicht gereicht. Aber die Genossen wollten den Heiligen Willy aus der Schusslinie der Presse nehmen, die Blut gerochen hatte. Anders als heutzutage hat das auch geholfen. Am Biden liegende hat man damals nicht mehr getreten.

  • Zitat

    Original von beowulf
    Übrigens glaube ich nicht daran, das Günther Guillaume Willy Brandt zu Fall brachte, das hätte alleine nicht gereicht. Aber die Genossen wollten den Heiligen Willy aus der Schusslinie der Presse nehmen, die Blut gerochen hatte. Anders als heutzutage hat das auch geholfen. Am Biden liegende hat man damals nicht mehr getreten.


    Würde ich so nicht unterschreiben. Obwohl es stimmt, getreten hat der Herr Wehner nicht, das war schon mehr ein Trampeln. Aber ich glaub immer noch, dass der innerlich Hurra geschrien hat, als die Guillaume-Sache rauskam. Endlich ein Grund, den unliebsam gewordenen Willy abzusägen. Nachzulesen auch bei Herrn Bahr.

  • Gebärdensprache ist eine uralte Sprache, wenngleich, die ihr zum Durchbruch im 18. Jahrhundert verhalf, das war eine Frau. Braille ist eine Schrift und das war ein Mann. Esperanto ist eine Plansprache und auch ein Mann, der sie "erfunden" hat.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übersiet :grin


    :lesend  :lesend

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  • Ich gebe dir recht, das war schlampig formuliert. Laß es mich so ausdrücken:


    Es ist eine Sprache, aber sie wird nicht zur zwischenmenschlichen Kommunikation verwendet.

  • eine Programmiersprache - jetzt dürfte es nicht mehr schwierig sein?


    Äh - 18oosomething??? (Ich steh wohl schon wieder auf der Leitung, das sagt mir nix...)

  • Zitat

    Original von beowulf
    Das 19.te Jahrhundert beginnt am 01.01.1801 und endet am 31.12.1900.


    ok (Kronleuchter ist angegangen), jetzt bin ich wieder runter von der Leitung - ich hab aber nicht gesagt, dass die gesuchte Person die Sprache erfunden hat - sie wurde nur nach ihr benannt.

  • Dann noch ein bißchen Hilfe -


    Die gesuchte Frau sagt:
    Mein Vater war und ist sehr bekannt auf dem Gebiet der Literatur.
    Ich wuchs aber ohne ihn auf und teile auch nicht sein Fachgebiet.
    Er war ein Lord.

  • Zitat

    Original von made
    wikipedia nennt Miranda, Jasmin, Linda etc., aber das sagt mir alles nichts. :gruebel


    ich finde, Ada ist auch ein sehr hübscher weiblicher Vorname...