Die Krieger des Seins: Fayndra und Morlas - Wenn Feuer und Wasser sich vereinen

  • Inhalt:


    Die Welt von Terrestos scheint aus den Fugen zu geraten. Der grausame Feuermagier Rhabwyn, dessen Kräfte zunehmend stärker werden, versucht mit allen Mitteln, auch der übrigen Elemente Wasser, Erde und Luft habhaft zu werden, um über den gesamten Planeten herrschen und Angst und Schrecken verbreiten zu können. Die Wassermagierin Deanora nimmt Fanydra und Morlas in ihre Obhut, wie es vom Schicksal lange vorbestimmt war. Bei ihr und den Kriegern des Seins erlernen die beiden die Beherrschung der Elemente Erde und Luft, deren Kräfte sie schon, ohne es zu wissen, seit ihrer Kindheit bei sich tragen. Seite an Seite kämpfen die zwei jungen Leute mit Deanora und ihren Kriegern des Seins, um ihre Welt vor dem Untergang zu retten.


    Meine Meinung:


    Ein durchaus gelungenes Fantasybuch, einige kleinere Mängel bei der schriftstellerischen Leistung, da kann man das ein oder andere sicherlich schöner, ausgefeilter und spannender erzählen, aber insgesamt fand ich es lesenswert. Die Geschichte der beiden Liebenden und der beiden verfeindeten Geschwister ist sehr schön und romantisch auf der einen Seite, aber zugleich auch sehr grausam und schrecklich auf der anderen Seite. Der Autor hat es geschafft, Gegensätze wie Gut und Böse, Liebe und Hass, Feuer und Wasser philosopisch miteinander zu vereinen. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.

  • Das las ich gerade bei Amazon zu dem hier vorgestellten Buch:


    "Dieser Artikel ist noch nicht erschienen.Bestellen Sie jetzt vor und wir liefern Ihnen den Artikel sobald er verfügbar ist."


    Nun fragt man sich doch ob die Rezensentin ggf. in irgendeiner Form mit dem Autor verbandelt ist und hier quasi - direkt oder indirekt - Eigenwerbung betreibt, oder ob die Rezensentin evtl. ein Rezensionsexemplar erhalten hat und nun eine Gefälligkeitsbeurteilung geschrieben hat. :gruebel

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Hallo Voltaire,
    Deine Frage ist natürlich vollkommen berechtigt. Ich habe die Kindle-Version gelesen. Ich hoffe, ich konnte Deine böse Vermutung damit ein bisschen entkräften. Wäre ich "verbandelt", hätte ich es wohl unkritischer beschrieben.


    Gruß Summoner