ZitatOriginal von killerbinchen
Nach den ersten paar Seiten hatte ich Panik: bin ich zu alt für dieses Buch?
Hat sich Bridget überhaupt nicht weiterentwickelt?
Will sie wirklich seitenweise darüber schreiben, dass - oh mein Gott - 6 Stunden keine SMS-Antwort von ihrem "Toyboy" kommt??
Naja wenn man mal überlegt sollte man mit Mitte 30 ja eigentlich auch schon weiser sein, als sie zB in den Filmen gezeigt wurde....
ZitatOriginal von Enchantress
Mal gucken, ob das Buch noch eine mitreißende Story zu bieten hat, ob der Toy Boy wirklich derjenige aus dem Buchtitel ist, nach dem Bridget so verrückt ist oder ob nicht Daniel Cleaver wieder auftaucht.
Oh Gott ich hoffe der Widerling Cleaver bleibt weit weit weg 
Ich könnte mir vorstellen dass es im Buch eher immer wieder zu Rückblenden kommt und Bridget "verrückt nach Marc " ist....
So wie ich das sehe, sind wir beim Prolog in der Gegenwart.
Bridget ist einfach wie eh und je herrlich erfrischend.
Bei ihrer speziellen Wortart werden meine Lachmuskeln doch aufs äußerste strapaziert 
Hat sich bei mir schon bemerkbar gemacht, denn ich hab heute einen steifen Nacken, Bridget du bist schuld
Aber die letzte Szene mit Mark fand ich wirklich zu traurig.
Ich kann mir vorstellen, daß es lange gedauert hat, bis sie zurückgefunden hat.
Die Filme hab ich nicht gesehen, jedoch die Bücher vor Ewigkeiten gelesen.
Allerdings ist mein Gedächtnis etwas eingerostet.
Der Prolog erzählt von dem aktuellen Leben von Bridget.
Sie ist also nun Ü50 und Mutter von zwei Kindern, die sie anscheinend sehr spät bekommen hat.
Irgendwie kann ich sie mir nicht als Mutter vorstellen, so wie ich die Bücher noch im Kopf habe.
Ihr Mann lebt leider nicht mehr und momentan hat sie einen Freund, aber sie macht sich immer noch mehr Gedanken wie sonst was, eben so wie man Bridget Jones kennt.
Ich hatte Probleme in das Buch rein zu kommen, denn mit diesem Stil wurde ich nicht wirklich warm. Inzwischen klappt es aber besser.
Grässliche Vorstellung: Mr. Darcy ist tot. 
Bridget ist genauso schrullig und chaotisch wie eh und je; beim Lesen musste ich mehrfach grinsen. Manche Dinge ändern sich einfach nicht. Dass mit dem ständigen Drübernachdenken, ob der Toyboy jetzt auf die SMS reagiert fand ich auch irgendwann leicht übertrieben, aber irgendwie passt es zu Bridget. Leicht Unterhaltung eben.
Beim Lesen versuche ich mir eine ältere Version von Reneé Zellweger vorzustellen; für mich ist und bleibt sie einfach Bridet Jones. *g*
ZitatOriginal von Dazzled
Beim Lesen versuche ich mir eine ältere Version von Reneé Zellweger vorzustellen; für mich ist und bleibt sie einfach Bridet Jones. *g*
Ich habe sie auch immer vor Augen gehabt beim Lesen. Nur mit der älteren Version, in solchen Dingen bin ich nicht gut. Ich verschätze mich ständig wenn ich das Alter einer Person erraten soll. 
Ich sah auch immer Zellweger vor mir, wie damals in den Filmen. Hugh oder Daniel hat sich eigentlich in den Jahren nicht viel verändert.
Mich würde interessieren, wie die Freunde heute aussehen 
Marc Darcy ist tot ... 
Bei den ersten Seiten hatte ich auch Bedenken, wieder in den Schreibstil zu kommen, aber zum Ende des Prologs bin ich doch (wieder) komplett drin.
Nachdem ich ja immer wieder mal in die LR reingelugt habe, wollte ich das Buch auch unbedingt lesen, zumal die ersten beiden Bücher um Bridget Jones echt gern gelesen habe.
Nun bin ich etwas zweigespalten, den seinerzeit fand ich Bridget echt klasse, derzeit nervt es mich irgendwie nur. Das MArc tot ist setzt dem ganzen die Krone auf - irgdendwie kann ich mich an den Gedanken schlecht gewöhnen. Allerdings passt so ein Toyboy wiederum zu Bridget.
Gesamt betrachtet finde ich ihr Verhalten etwas gewöhnungsbedürftig, vielleicht liegt es aber auch daran, das auch ich mittlerweile ein paar Jährchen älter geworden bin und Dinge mittlerweile etwas anders sehe...