BJ probiert nach dem Aus mit Toyboy Botox aus, das passt irgendwie
Dass sie und Mr. Wallacker mal was anfangen würde hätte ich am Anfang eher nicht gedacht, aber wer weiss ?
'Bridget Jones - Verrückt nach ihm' - Seiten 339 - 448
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Naja die Personenanzahl ist ja recht übersichtlich in dem Buch- er ist der einzige verfügbare Mann, der öfters auftaucht...
Plottechnisch also drauf hingezielt... -
So gesehen schon, ja. Aber irgendwie stimmte bei denen die Chemie so überhaupt nicht für mich.
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Mensch, die Botox-Panne fand ich megalustig.
Aber irgendwie... die ganze Toyboy-Geschichte war mir zu sehr in die Länge gezogen. Und dass sich da jetzt was mit dem Sportlehrer entwickelt... -
Das ich es ich es bisher her geschafft habe, ich bin erstaunt...Kein Klischee wird ausgelassen, Story ist platt und zieht sich furchbar in die Länge. Mr. Wallaker ist wohl der nächste mr. Darcy ind Bridgets Leben, zumindest deuten alle zeichen auf ihn.
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Eins ist mittlerweile sehr deutlich: Mark fehlt nicht nur Bridget, sondern auch mir.
Auch ich fand diesen Abschnitt teilweise recht langatmig. Es war streckenweise einfach sehr belanglos, was so passierte oder eben auch nicht passiert.
Gut, die Trennung musste kommen. Botox stand also als nächstes auf der Liste. Das ist schon sehr klischeehaft. Ich glaube aber, dass die ersten beiden Bücher auch voller Klischees waren. Da hat das nur nicht so gestört. Oder es ist einfach schon so lange her, dass ich es gar nicht mehr weiß.
Ich frage mich grade, ob es nicht doch besser gewesen wäre, Buch 3 mit Mark zu schreiben?
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Das habe ich mich auch gefragt. Mir hat Mark eindeutig auch gefehlt...
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so der Abschnitt ist jetzt auch geschafft
Also es geht mit Roxter zu ende, schön das Bridget hier jetzt auch den Schlussstrick zieht.
Hoffe nur wenn sie jetzt erstmal allein ist wird sie nicht wieder rückfällig.
Aber da ist ja noch die Sache mit Mr.Walker, es ist doch so ähnlich wie damals mit Mark oder? Erst viele Missverständinisse und Annahmen, nachher war doch alles anders!
Schön finde ich auch das ihre Kinder und die Aufgabe als Mutter wieder deutlich in den Vordergrund rückt. Vielleicht ist sie chaotisch und schräg, aber sie liebt ihre Kinder und macht sich für sie stark.