Mit wann meinst du vermutlich, ab welcher Summe?
'Bridget Jones - Verrückt nach ihm' - Seiten 449 - Ende
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Bridget hat jetzt also ihren Mann gefunden und das da was war zwischen ihr und dem Lehrer, das habe ich mir fast schon gedacht.
Den Unfall fand ich auch schlimm zum glück ist Billy nichts passiert.Das Weihnachtskonzert fand ich auch nicht schlecht und der Schluss den fand ich fast schon am besten.
Irgendwie bin ich mit dem Buch nicht so ganz warm geworden, ich weiß nicht ob es am Erzählstil lag oder ich habe mich total verändert.
Rezi folgt im Laufe des Tages, ich will das Buch nur noch was sacken lassen.
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Zitat
Original von Büchersally
Mit wann meinst du vermutlich, ab welcher Summe?Da könntest du Recht haben...
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Das Ende des Buches hat mich dann doch irgendwie ein wenig entschädigt...
Bridget und Scott sind eine tolle Zusammenstellung... Dass die beiden nicht heiraten finde ich super... Alles andere hätte auch nicht gepasst irgendwie...Die beiden passen aber auch wirklich gut zusammen, finde ich.
Scott weiß, wie es in Krisengebieten ist und Bridget hat Mark dadurch verloren... Eine sehr schöne Linie, wie ich finde.Das Weihnachtskonzert fand ich wirklich sehr bewegend...
Ansonsten war für mich noch ein Highlight, dass Bridget endlich mit ihrer Mutter im Reinen ist...
Ich glaube wenn das Schicksal es gut mit ihr meint werden die beiden alt und grau miteinander
Ob ich mir eine Verfilmung anschauen würde weiß ich allerdings noch nicht wirklich... Vielleicht der Vollständigkeit halber, aber es reizt mich nun nicht wirklich...
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Nun also doch Bridget und Mr. Wallaker - das hatten wir ja wohl alle früh vermutet. Das Ende kam mir aber dann doch zu plötzlich und auch zu überdramatisiert daher.
Alles in allem hat mich das Buch zwar ganz ordentlich unterhalten, aber ein wirkliches Highlight, das ich auch weiterempfehlen würde, war es nicht.Die Geschichte mit Roxster hat mir gut gefallen, auch das sehr “vernünftige“ Ende.
Ich glaube, das Buch hätte deutlich gewonnen, wenn die Gewichtsausführungen und die zu Bridgets Onlineaktivitäten kürzer ausgefallen wären und auf die eine oder andere Slapstickeinlage verzichtet worden wäre (die Poolszene auf der Party war allerdings eines meiner Highlights ).
Bleibt abzuwarten, ob es wirklich eine Verfilmung geben wird. Bei der Lektüre hatte man natürlich automatisch Renee Zellweger, Hugh Grant und Colin Firth vor Augen. Immerhin konnte man im Kopfkino die nicht ganz unwichtigen Rollen von Roxster und Mr. Wallaker selbst besetzen.
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Für Roxter schwebt mir ein junger Tony Curtis vor, für Mr. Wallaker ein mitteljunger Charlton Heston.
(Ich hab Ostern wieder mal die alten Monumentalfilme geguckt; Spartakus und Ten Commandments lassen grüßen) -
Ich hab mir da eher die Darsteller nach eigenen Vorlieben gebastelt.
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Endlich hab ich es auch geschafft.
Ein Buch durch das ich mich durchkämpfen musste..
Der letzte Abschnitt handelt ja davon, wie sie nun doch noch mit Mr Wallaker zusammenkommt.
Schön für Bridget, aber für mich doch etwas zu klischeehaft. Mr Wallaker , ein SAS Held rettet auf dramatische Weise ein paar Jungs ua auch Billy.
Da muss Bridget ja weich werden.Gefallen hat mir sehr die Mantel Szene. Chaotisch, aber dabei nicht zu verrückt.
Wieder mal gab es Furzszenen....
Ich mag sowas einfach nicht und find es auch nicht lustig -
Zitat
Original von maikaefer
Für Roxter schwebt mir ein junger Tony Curtis vor, für Mr. Wallaker ein mitteljunger Charlton Heston.
(Ich hab Ostern wieder mal die alten Monumentalfilme geguckt; Spartakus und Ten Commandments lassen grüßen)Ich hatte beim Lesen als Mr Wallaker immer was Richtung Jason Statham oder Daniel Craig im Kopf..
bezweifle aber dass die bei so nem Film mitmachenFür Roxter fällt mir nicht so wirklich einer ein....
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Statham kenn ich nicht oder ist mir zumindest momentan kein Begriff,
Craig hatte ich auch auf dem Schirm.
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Zitat
Original von killerbinchen
Hugh Grant und Colin Firth werden in der Danksagung erwähnt - da stellt sich wohl eher die Frage: Wann ist Renee Zellweger bereit, eine Ü-50 zu spielenNaja sooo weit entfernt ist sie davon ja tatsächlich nicht mehr
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Das Ende für Bridget hat mir dann doch ganz gut gefallen. Nach dem ganzen Roxter-Geschmachte kam mir das mit der Erleuchtung, dass sie Mr. Wallaker liebt doch ein wenig schnell... dass wir George nochmal wiedergesehen haben, fand ich irgendwie ziemlich sinnlos...
Aber im großen und ganzen war es ein unterhaltsames Buch. Rezi folgt.
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Das ganze Buch war mehr oder weniger eine Qual...Bis auf den letzten Abschnitt, der hat mir echt gefallen! Hier verhielt sich Bridget endlich einmal so, so normal...Und hier erkannte ich auch mehr von der alten Bridget wieder. Das sie ihren Mr. Wallaker bekommt war klar, aber dennoch schön. Wenn es auch etwas schnell ging. Gerade noch liebte sie Roxter, dann auf einmal Scott. Naja.
Rausreißen konnte der Schluss leider auch nichts mehr. -
...schönes Ende mit sehr viel Schmalz und Glückseligkeit Aber das gehört doch auch irgendwie zu Bridget Jones...
So nach einer erneuter Begegnung mit Roxter konnte BJ endlich zeigen, dass in ihr doch eine reife und kluge Frau steckt.
Endlich hat sie MR. Walker bekommen Hat ja auch lange genug gedauert, bis sie es verstanden hatte.
Zwar spannend, aber doch etwas to much fand ich den Unfall, aber das ist Geschmack. Hat jedoch in die Story gepasst.
Fand den Dritten Teil von BJ eher durchwachsen, aber doch lesenswert. MIr fehlt aber viel vom Witz und Charm der ersten beide Teile. Müsste mir überlegen ob ich einen weiteren Teil lesen möchte, doch da der letzte so lange gedauert hat bin ich hier eher optimistisch
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Mist, jetzt habe ich nach dem Beenden des Buches vergessen, was dazu zu sagen. Allerdings habe ich in den letzten Tagen schon wieder vergessen, was ich sagen wollte. Ich versuche es trotzdem mal.
Für mich hat sich auch zum Schluss nichts geändert. Es war irgendwie kein würdiger 3. Teil, finde ich. Auch das Ende konnte das nicht retten. Es war eine nette Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger.
Das Hauptproblem für mich war eindeutig, dass Bridget in meinen Augen und auch anhand des Buches weder gereift noch gealtert ist. Der Rest hat sich allerdings schon verändert. Außerdem fehlte Mark eindeutig. In den ersten Büchern war mir das nicht so doll aufgefallen, aber offensichtlich machte er schon einen großen Teil aus. Ohne ihn war es nur halb so gut.
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Ich mag Bridget immer noch ... ... auch mit über 50.
Am Anfang des Buches hatte ich (auch wieder) ein bisschen Probleme mit ihrer chaotischen Art, aber je länger ich das Buch gelesen hab, umso besser hat es mir gefallen. Irgendwie ist mir Bridget am Ende wieder genauso ans Herz gewachsen wie in den ersten beiden Büchern.Egal wie chaotisch sie ist, ihre Beziehung zu den Kindern und der Umgang mit ihnen hat mir total gut gefallen. Keine Übermutti, die ihre Kinder vor lauter Ehrgeiz überfordert oder der ihr Designermantel wichtiger ist als die Gefühle der Kleinen. Ich mag sie!
Besonders ihre Gefühle für die Kleinen und die Trauer um Mark fand ich total rührend und berührend und realistisch geschrieben.Das Ende mit Scott war auch sehr nach meinem Geschmack ...
edit: einen kleinen Kritikpunkt hab ich aber doch: Bridget ist/fühlt sich ständig mit dem Alltag und den Kindern überfordert ... dabei ... ich meine, es gibt ja doch sehr viele alleinerziehende Mütter, die "nebenbei" auch noch einer (geregelten) Arbeit nachgehen müssen und all das bleibt Bridget (dank Mark's Vorsorge) erspart, sie hat finanziell ausgesorgt und noch ein zuverlässiges Kindermädchen ... DAS ist eigtl. der einzige Kritikpunkt, den ich habe und der mich ein kleines bisschen gestört hat.