Welche Rezensionen wünscht ihr euch?

  • Broschiert: 131 Seiten
    Verlag: Piper; Auflage: 19 (1995)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3492214258
    ISBN-13: 978-3492214254



    Kurzbeschreibung
    Seit Jahrzehnten gibt dieses Buch unzähligen Menschen Hilfe auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Anne Morrow Lindbergh, die Frau des berühmten Ozeanfliegers, fand in der Einsamkeit einer Meeresküste die Muße, dem verborgenen Sinn unseres Daseins nachzuspüren.


    Klappentext
    »Ursprünglich schrieb ich diese Seiten nur für mich selbst. Ich wollte meinen eigensten Lebensstil, meinen persönlichen Lebensrythmus zwischen meiner Arbeit und meinen menschlichen Beziehungen überdenken. Und da ich am leichtesten mit dem Bleistift in der Hand denke, ergab sich das Schreiben von selbst.«
    Seit Jahrzehnten gibt dieses Buch unzähligen Menschen Hilfe auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Anne Morrow Lindbergh, die Frau des berühmten Ozeanfliegers, fand in der Einsamkeit einer Meeresküste die Muße, dem verborgenen Sinn unseres Daseins nachzuspüren.

  • Das wurde bei uns in einem Stadtmagazin vorgestellt und hat mich furchtbar neugierig gemacht - ich hab nur Bammel, daß es evtl. zu schnulzig sein könnte... :gruebel
    Kennt es wer oder andere Titel dieser Autorin? Bei amazon hat sie ziemlich gut abgeschnitten!


    Inhalt:


    Miranda und Ian kennen sich seit Kindertagen, als sie in der wilden Einsamkeit der Highlands aufwuchsen. Während des Studiums in Edinburgh verlieben sie sich und heiraten schon bald. Doch dann wird Miranda schwanger, und ihre sorglose Zeit kommt zu einem jähen Ende. Die Ehe zerbricht an den Prüfungen, die ihnen ihre Tochter Alexy - von Anfang an ein schwieriges Kind - auferlegt. Miranda muss sich allein durchschlagen und ihr Leben neu beginnen. Doch eines Tages erhält sie eine Botschaft von Ians Vater. Der alte Mann will Alexy das Gutshaus vermachen - unter der Bedingung, dass Miranda mit ihr in die Highlands zurückkehrt. Mit gemischten Gefühlen folgt Miranda dem Ruf. Das Haus der Schwiegereltern ist kalt und verwahrlost. Doch Mirandas innere Kraft und Herzlichkeit bringen wieder Wärme in die Herzen und Mauern von Kilgarth ...

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • @ Mondstein


    Muscheln in meiner Hand habe ich mal gelesen, vor längerer Zeit - aber es war nicht so mein Fall. Allerdings muß ich dazu sagen, daß ich so "Lebenshilfe/Lebensweisheiten"-Bücher sowieso nicht so besonders mag. Vielleicht ist es nicht schlecht, aber für mich war es nicht das Wahre, weil es jede Menge Weisheiten enthielt, die man eigentlich selbst wissen sollte ;-).


    Eine richtige Rezi kann ich dazu allerdings nicht mehr abgeben, dazu ist die Lektüre einfach zu lange her - und das Buch habe ich in der Zwischenzeit weiter verschenkt.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Delphin


    Keine Ahnung, ich kenn Cherryh nicht, der Wunsch nach einer Rezension wird bei Grisel aber ganz sicher Entzücken auslösen, denn das ist eine ihrer Lieblingsautorinnen. :grin :grin


    Ah, dann dann hoffe ich mal, dass ihr auch dieses Buch bekannt ist. :grin
    Wäre über eine Rezi nämlich sehr dankbar. ;-)

  • Zitat

    Original von Anonym
    Ah, dann dann hoffe ich mal, dass ihr auch dieses Buch bekannt ist. :grin
    Wäre über eine Rezi nämlich sehr dankbar. ;-)


    Ui, das ist Pech, ausgerechnet das habe ich nämlich noch nicht gelesen! Tut mir leid!
    Am besten, einfach lesen, ist meiner Ansicht nach bei Cherryh nie ein Fehler. :-]

  • Zitat

    Ui, das ist Pech, ausgerechnet das habe ich nämlich noch nicht gelesen! Tut mir leid!
    Am besten, einfach lesen, ist meiner Ansicht nach bei Cherryh nie ein Fehler. :-]


    Hehe, okay, dann werde ich das mal lesen und wenn es bis dahin noch keine Rezi dazu gibt, dann kann ich ja eine schreiben. :gruebel :lache

  • kennt jemand zufällig die deutsche version von r. adams "traveller"?
    dort erzählt das pferd von robert e. lee angeblich recht vergnüglich seine (!)version des sezessionskrieges.
    über eine rezension würde ich mich ggf freuen.

    "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben." (A. Lincoln)

  • Zitat

    Original von drehbuch
    kennt jemand zufällig die deutsche version von r. adams "traveller"?
    dort erzählt das pferd von robert e. lee angeblich recht vergnüglich seine (!)version des sezessionskrieges.
    über eine rezension würde ich mich ggf freuen.


    Das würde mich auch interessieren. Die englische Version subt bei mir nun schon 19 Jahre weil das Pferd Dialekt spricht und sich das nicht gut liest (zugegebenermaßen könnte ich es mal wieder probieren).

  • Ich hoffe mal, ich schreibe jetzt keine Bücher hier rein, die schon weiter vorne irgendwo auftauchen, aber auf den letzten Seiten habe ich sie nicht entdeckt...


    Mich würde Die Frauen, die wir waren von Penelope J. Stokes interessieren. Hat es schon jemand gelesen.


    Kurzbeschreibung
    Grace, Liz, Tess und Amanda sind Freundinnen und kennen sich noch aus der Collegezeit, als sie zusammen in einem Haus wohnten. Nach ihrem Examen haben sie sich geschworen, alles, was sich in ihrem zukünftigen Leben ereignen würde, in einem reihum wandernden Tagebuch niederzuschreiben. Dreißig Jahre später, durch eine schwere Erkrankung aufgerüttelt, beschließt Grace, die drei anderen für ein Wochenende einzuladen und endlich die Wahrheit über ihr verpfuschtes Leben zu erzählen. Dabei stellt sich heraus, dass alle das Tagebuch belogen haben. Nun ergreifen die Frauen die Chance, sich gemeinsam ihren Lebenslügen zu stellen und zu neuen Ufern aufzubrechen.

  • Und dann bin ich noch über Insel der Vergessenen von Victoria Hislop gestolpert. Kann dazu schon jemand was sagen?


    Kurzbeschreibung
    Alexis Fielding sehnt sich danach, mehr über die Herkunft ihrer griechischen Mutter zu erfahren. Doch Sofia schweigt. Erst als Alexis kurz entschlossen nach Kreta aufbricht, gibt ihr Sofia einen Brief mit. Er sei, verspricht sie, der Schlüssel zur Vergangenheit. Bei ihrer Ankunft entdeckt Alexis nur einen Steinwurf von Plaka entfernt die Insel Spinalonga, bis 1957 Griechenlands Leprakolonie.
    Endlich erfährt sie, welche Rolle diese „Insel der Vergessenen“ über Generationen im Leben ihrer Familie gespielt hat. Doch sie ahnt nicht, wie stark das Geflecht aus Intrigen, Verrat und enttäuschter Liebe bis heute ihr eigenes Leben bestimmt ...

  • Dieses hier ist mir heute in der Bahnhofsbuchhandlung beim Zeitüberbrücken ins Auge gesprungen und es hört sich sehr spannend an. Kann eine Eule mehr dazu sagen?


    London 1855. Unter der Stadt erstreckt sich ein gewaltiges Labyrinth von alten Tunneln, das Menschen aller Couleur anzieht. Die einen suchen nach Dingen, die sich zu Geld machen lassen, andere sind auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit. Bis ein grausiger Mord geschieht, der ganz London erschüttert.