Ich mag Cordula Stratmann sehr (und bin evtl auch leicht hypochondrisch veranlagt :lache), insofern habe ich mir das Buch schon vor längerem zugelegt.
Es sind quasi abwechselnd Beiträge von Fr. Stratmann und der Gesundheitsexpertin, so nach dem Motto: Cordula fragt und die Expertin antwortet.
Richtig warm geworden bin ich nicht. Zum hintereinander Weglesen ist das Buch auch nicht geeignet, höchstens als abendliche Bettlektüre. Ich fand einiges wirklich überzogen.
Hat jemand Mathilda Savitch von Victor Lodato schon gelesen?
Kurzinfo von der HP vom Beck-Verlag
"Die besten Geschichten sind wie Raumschiffe, sagt Mathilda. Sie bringen dich irgendwo hin, setzen dich in weiter Ferne ab, und du denkst, oh, ganz schön unheimlich hier. Aber dann denkst du, warte, vielleicht kenne ich das doch. Vielleicht bin ich sogar hier geboren."
Mathilda Savitch ist nicht gerade ängstlich. Sie zieht es vor, sich direkt den Dingen zu stellen, die andere nicht einmal zur Sprache bringen können. Etwa der Tatsache, dass ihre geliebte ältere Schwester tot ist, vor einen Zug gestoßen wurde von einem Mann, der nie gefasst wurde. Dennoch ist sie trotz aller Bemühungen auch ein Jahr später keinen Schritt weiter gekommen, kennt die Wahrheit über den Tod Helenes noch immer nicht. Dann aber gelingt es ihr, das E-Mail-Passwort der Schwester zu knacken, und vor ihr öffnet sich deren geheimes Leben. Seltsame Gefühle, zahllose Liebesaffären, merkwürdige Motive enthüllen sich ihr da, und um die Dinge voranzutreiben, verschickt Mathilda Mails im Namen ihrer toten Schwester. Denn irgendwo in diesem Gewirr der Beziehungen und Gefühle muss auch der Schlüssel dafür liegen, um ihre Familie aus ihrer Schockstarre zu erwecken. Schließlich macht sich Mathilda auf den Weg zu Helenes letztem Geliebtem, der noch gar nichts von ihrem Schicksal weiß. Sie muss sehen, was ihre Schwester gesehen hat, wissen, was Helene wusste, auch wenn sie dabei sehr viel riskiert.
Die 13-jährige Mathilda Savitch ist eine hinreißende Figur, klug, anrührend, zartfühlend und bissig, frühreif und komisch, und Victor Lodatos erster Roman furios und spannend, ein außergewöhnliches Debüt.
Ich würd mir eine Rezi von dem Buch hier wünschen. Ich überlege mir schon die ganze Zeit ob ich ne Fasteneule dafür ausgeben sollte 
Kurzbeschreibung
Vom Untergang eines magischen Reiches
Seit über eintausend Jahren ist die Welt von Asche bedeckt. Seit über eintausend Jahren herrscht der unsterbliche Lord Ruler und versklavt das Volk der Skaa. Die Hoffnung scheint längst verloren, bis eines Tages ein junger Mann mächtige Fähigkeiten entwickelt und eine Schar von Rebellen versammelt. Sein Plan: Er will sie ebenfalls die Kontrolle über die magischen Kräfte lehren - und den allmächtigen Lord Ruler stürzen ...Der atemberaubende Auftakt einer neuen großen Saga.
Habe heute zum ersten Mal das neue Buch von Thomas Pynchon im Buchhandel in den Händen gehabt (auf Englisch). Davon würde ich mir wirklich ganz dolle eine Rezension wünschen! ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}
ZitatAlles anzeigenOriginal von Tess
Hat jemand Mathilda Savitch von Victor Lodato schon gelesen?
Kurzinfo von der HP vom Beck-Verlag
"Die besten Geschichten sind wie Raumschiffe, sagt Mathilda. Sie bringen dich irgendwo hin, setzen dich in weiter Ferne ab, und du denkst, oh, ganz schön unheimlich hier. Aber dann denkst du, warte, vielleicht kenne ich das doch. Vielleicht bin ich sogar hier geboren."
Mathilda Savitch ist nicht gerade ängstlich. Sie zieht es vor, sich direkt den Dingen zu stellen, die andere nicht einmal zur Sprache bringen können. Etwa der Tatsache, dass ihre geliebte ältere Schwester tot ist, vor einen Zug gestoßen wurde von einem Mann, der nie gefasst wurde. Dennoch ist sie trotz aller Bemühungen auch ein Jahr später keinen Schritt weiter gekommen, kennt die Wahrheit über den Tod Helenes noch immer nicht. Dann aber gelingt es ihr, das E-Mail-Passwort der Schwester zu knacken, und vor ihr öffnet sich deren geheimes Leben. Seltsame Gefühle, zahllose Liebesaffären, merkwürdige Motive enthüllen sich ihr da, und um die Dinge voranzutreiben, verschickt Mathilda Mails im Namen ihrer toten Schwester. Denn irgendwo in diesem Gewirr der Beziehungen und Gefühle muss auch der Schlüssel dafür liegen, um ihre Familie aus ihrer Schockstarre zu erwecken. Schließlich macht sich Mathilda auf den Weg zu Helenes letztem Geliebtem, der noch gar nichts von ihrem Schicksal weiß. Sie muss sehen, was ihre Schwester gesehen hat, wissen, was Helene wusste, auch wenn sie dabei sehr viel riskiert.
Die 13-jährige Mathilda Savitch ist eine hinreißende Figur, klug, anrührend, zartfühlend und bissig, frühreif und komisch, und Victor Lodatos erster Roman furios und spannend, ein außergewöhnliches Debüt.
Das klingt aber guuuut.
ZitatOriginal von twin
Jaa find ich auch. Habs mir gerade aufgeschrieben; auf eine meiner Wunschlisten. Na wenn die mal nicht verschwindet
ZitatOriginal von *stern*
Jaa find ich auch. Habs mir gerade aufgeschrieben; auf eine meiner Wunschlisten. Na wenn die mal nicht verschwindet
jepp, find ich auch. Mir ist es durch das hübsche Cover aufgefallen (dessen Scherenschnitt mich irgendwie gleich an Monsters of Templeton erinnert hat). Da ich im Moment aber eh noch einiges zu lesen habe, will ich erst mal Rezis abwarten. 
@ Grottenolm ich danke dir 
ZitatAlles anzeigenOriginal von Eskalina
Ich warte schon ewig, dass dieses Buch bei Amazon mal etwas im Preis sinkt - hat vielleicht jemand das Buch gelesen und kann mir sagen, ob es sich überhaupt lohnt, so lange darauf zu warten?
Kurzbeschreibung
Wir schreiben das Jahr 2037. Vor 30 Jahren hat Bundesregierung in einer mutigen und nicht unumstrittene Sozialreform den in der High-Tec Gesellschaft nicht mehr vermittelbaren Arbeitslosen ein Leben in Urlaubscamps in der Dritten Welt angeboten. Die Aussicht auf Sonne, Meer, ewigen Urlaub bei Vollpension und süßes Nichtstun auf Lebenszeit hatte einige Millionen Deutsche diesen neuen Lebensstil wählen lassen. Für den Staat war die Unterbringung in diesen Camps weitaus billiger als die damals übliche Sozialhilfe.
Der berühmte und exzentrische Virtual Reality Spiele Designer Zeth Texas kehrt nach über 20 Jahren wieder in das Camp zurück, in dem er geboren wurde und seine Familie nach wie vor lebt. Eigentlich suchte er nur nach einer künstlerischen Inspiration für ein neues Modul seines Gewaltspiels "Blood-Ranger", welches eine der Hauptattraktionen der gelangweilten Campbewohner geworden war. Seine Reise in diese merkwürdige Parallel-Gesellschaft wird für ihn zu einer emotionalen Achterbahnfahrt aus Gewalt, Sex, wahrer Liebe und Freundschaft.
Oui, das klingt wirklich gut! Wenn ich mehr Geld hätte würde ich es mir sofort kaufen. Bis es soweit ist landet es auf meiner Wunschliste und ich hoffe, jemand anders kann es rezensieren. 
ZitatOriginal von Tess
jepp, find ich auch. Mir ist es durch das hübsche Cover aufgefallen (dessen Scherenschnitt mich irgendwie gleich an Monsters of Templeton erinnert hat). Da ich im Moment aber eh noch einiges zu lesen habe, will ich erst mal Rezis abwarten.
Irgendwann im August sollte ich hoffentlich dazu kommen es zu lesen und rezensieren. Zumindest besitze ich es schonmal und bin auch sehr gespannt darauf.
Kurzbeschreibung
Das Geheimnis der Kaiser - Eine blutige Spur - Ein uralter Code - Ihn zu lösen, bringt den Tod - Der Wettlauf beginnt!
Umgeben von brennenden Kerzen, die ein geheimnisvolles Symbol darstellen, liegt der Tote. Der brutale Mord in der Wiener Ruprechtskirche ruft Journalist Paul Wagner und Wissenschaftler Georg Sina auf den Plan. Sie sind einer mysteriösen Mordserie auf der Spur, die vor Jahrhunderten begann. Bald müssen Sina und Wagner selbst vor einem gnadenlosen Killer fliehen - und sie entdecken, was auf dem Spiel steht: die Zukunft der Menschheit!
Zu diesem Buch hätte ich gern eine Meinung. Normal würd ich ja bei dem Klappentext sofort zuschlagen, bin aber mit dieser Methode in letzter Zeit nicht gut gefahren. Erstes Reinlesen heute in der Buchhandlung hat mich positiv überrascht. Auch schon zwei 5 Stern Amazonrezis, wo aber die Rezi mit dem (wikipedia?) mich eher wieder abbringt.
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ZitatOriginal von buzzaldrin
Habe heute zum ersten Mal das neue Buch von Thomas Pynchon im Buchhandel in den Händen gehabt (auf Englisch). Davon würde ich mir wirklich ganz dolle eine Rezension wünschen!
@buzzaldin, die ersten Rezensionen von Inherent Vice sind sehr vielversprechend. Es soll außerdem Pynchons bisher zugänglichster und leichtester Roman sein!
Hoffentlich kommt die deutsche Übersetzung schnell!
Hat jemand dieses Buch schon gelesen?
Kurzbeschreibung:
"Papa, was ist das? Da drüben auf dem Eis?" Ein strahlend schöner Wintertag. Anders steht mit seiner sechsjährigen Tochter Maja im Leuchtturm der Insel Gåvasten und schaut aufs Meer hinaus. Eis, überall Eis. Und Schnee. Was hat seine Tochter in der Ferne erspäht? Da ist doch nichts. Kurz darauf läuft Maja hinaus, um nachzusehen und der Alptraum beginnt. Obwohl sie auf der freien Eisfläche nicht verschwinden kann, passiert genau das. Plötzlich ist sie weg. Spurlos verschwunden. Anders und seine Frau haben kein Kind mehr ... Jahre später erreichen Anders mysteriöse Botschaften. Lebt Maja etwa noch?
Die Geschichte hört sich interessant an, aber "So finster die Nacht" war mir eindeutig zu heftig.
Kann mir jemand sagen, ob Lindqvist hier mehr mit Atmosphäre arbeitet und dem was nur angedeutet wird (vielleicht vergleichbar mit Theorins "Öland") oder ob ich wieder gezwungen werde direkt in die tiefsten menschlichen Abgründe zu blicken?
ZitatOriginal von Herr Palomar
@buzzaldin, die ersten Rezensionen von Inherent Vice sind sehr vielversprechend. Es soll außerdem Pynchons bisher zugänglichster und leichtester Roman sein!
Hoffentlich kommt die deutsche Übersetzung schnell!
Danke für deine Antwort, das hört sich ja sehr vielversprechend an! Ich hoffe auch sehr, dass möglichst bald eine Übersetzung erscheint - im Moment scheint aber leider noch nichts angekündigt zu sein.
Angeblich im Frühjahr 2010 von Rowohlt
Übersetzung von Nikolaus Stingl
lt. Stuttgarter Nachrichten
ZitatOriginal von grottenolm
Hat jemand dieses Buch schon gelesen?
Kurzbeschreibung:
"Papa, was ist das? Da drüben auf dem Eis?" Ein strahlend schöner Wintertag. Anders steht mit seiner sechsjährigen Tochter Maja im Leuchtturm der Insel Gåvasten und schaut aufs Meer hinaus. Eis, überall Eis. Und Schnee. Was hat seine Tochter in der Ferne erspäht? Da ist doch nichts. Kurz darauf läuft Maja hinaus, um nachzusehen und der Alptraum beginnt. Obwohl sie auf der freien Eisfläche nicht verschwinden kann, passiert genau das. Plötzlich ist sie weg. Spurlos verschwunden. Anders und seine Frau haben kein Kind mehr ... Jahre später erreichen Anders mysteriöse Botschaften. Lebt Maja etwa noch?
Die Geschichte hört sich interessant an, aber "So finster die Nacht" war mir eindeutig zu heftig.
Kann mir jemand sagen, ob Lindqvist hier mehr mit Atmosphäre arbeitet und dem was nur angedeutet wird (vielleicht vergleichbar mit Theorins "Öland") oder ob ich wieder gezwungen werde direkt in die tiefsten menschlichen Abgründe zu blicken?
Das Buch würde mich auch interessieren. Hats tatsächlich noch niemand von euch gelesen?
ZitatOriginal von Herr Palomar
Angeblich im Frühjahr 2010 von Rowohlt
Übersetzung von Nikolaus Stingl
lt. Stuttgarter Nachrichten
Ahh, super für die Information! Dann weiß ich ja schon, worauf ich mich im nächsten Jahr freuen kann
ZitatOriginal von Daniliesing
Irgendwann im August sollte ich hoffentlich dazu kommen es zu lesen und rezensieren. Zumindest besitze ich es schonmal und bin auch sehr gespannt darauf.
Ich habe das Buch auch schon. Aber da ich derzeit etwa 20 Stunden am Tag wegen Krankheit komplett flach liege, weiß ich nicht, wann ich dazukomme,es zu lesen :-(.
ZitatOriginal von twin
Ich habe das Buch auch schon. Aber da ich derzeit etwa 20 Stunden am Tag wegen Krankheit komplett flach liege, weiß ich nicht, wann ich dazukomme,es zu lesen :-(.
Oh ja, ich habe gesehen, dass wir heute ähnlich gewählt haben. Ich hab' das auch hier liegen, vorher sind definitiv noch die beiden aktuell begonnenen Bücher zu Ende zu lesen.
Sommerhütchen - Sarah Kirsch