Welche Rezensionen wünscht ihr euch?

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Original von Bellamissimo

Ich wusste gar nicht das mein Pferd als Buch (Titel) gibt.

Stell dir vor, da gibt es sogar ein Lied drüber.

Tanzmaus : Mal sehen, ob sich das Buch auch bei mir heimisch einrichten kann. Ja, das kenne ich auch mit dem Nachlaufen....Man wird sie einfach nicht mehr los.

Bellamissimo : Echt, dein Pferd heißt so? Cool! Obwohl ich jetzt sofprt an einen Pegasus denken muss...

@Lady: Siehste, das wußte ich erst recht nicht

Lese Maus : Ich finde den Namen sehr schön. Was das Buch angeht, da weiss ich allerdings nicht um was es geht.

Nicht dass mich das noch von einem Kauf abbringen könnte Ich würde mich trotzdem sehr über eine Rezi zu diesem Buch freuen, der Fortsetzung zu "Hood".

Kurzbeschreibung
Britannien Ende des 11. Jahrhunderts. Die Normannen halten das friedliche Wales besetzt. König William der Rote hat den Baronen freie Hand gegeben, zu plündern und zu morden. In ihrer Verzweiflung wenden sich die Menschen an Bran ap Brychan, den man den Rabenkönig nennt und dessen Taten Legende geworden sind. Sie wollen Gerechtigkeit und Freiheit, und sie sind bereit, dafür zu kämpfen.

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Original von Bellamissimo
Lese Maus : Ich finde den Namen sehr schön. Was das Buch angeht, da weiss ich allerdings nicht um was es geht.

Hier ist mal ein Link: Paige Toon / Lucy in the sky Ich weiß aber nicht, ob das Buch was für dich ist.

Nach dem Klappentext, eher nicht so mein Fall.
Naja, statt als Buchform, steht es halt im Stall

Worüber ich gerne eine Rezi lesen würde, wäre von Frank McCourt. Die ersten beiden Bücher haben mir gefallen.

Kurzbeschreibung
Dreißig Jahre lang hat Frank McCourt, der Amerikaner mit der unglücklichen irischen katholischen Kindheit, in New Yorker Schulen unterrichtet. Jetzt erzählt er, was er von seinen insgesamt zwölftausend Schülern gelernt hat - als Lehrer, als Geschichtenerzähler, als Schriftsteller. Ein »McCourt«, wie man ihn liebt: voll Witz und Charme, voll Verzweiflung, Ironie und Lebensweisheit.

Dreißig Jahre lang hat Frank McCourt an New Yorker Schulen unterrichtet. Hat versucht, launische, genervte oder aufsässige Schüler zu fesseln und ihre Herzen zu gewinnen - mit den unkonventionellsten Methoden, was ihm oft Ärger mit den Vorgesetzten einbrachte. Vor allem jedoch hat er ihnen Geschichten erzählt, Geschichten aus seiner Kindheit, aus Irland, aus seinem Leben - und verblüfft festgestellt, dass die Kinder immer mehr hören wollten. Mit entwaffnender Ehrlichkeit und viel Humor schildert er seinen Kampf im Klassenzimmer, offenbart Selbstzweifel und Unsicherheit, peinliche Niederlagen und erhebende Augenblicke. Die abendliche Flucht in die Kneipe, Gespräche mit anderen Schriftstellern, seinen ewigen unerfüllten Traum, selbst einer zu werden, verschweigt er ebensowenig wie das Scheitern seiner Ehe oder den misslungenen Versuch, am Trinity College in Dublin - das ihm einst als Gossenjunge aus Limerick so unerreichbar schien - zu promovieren. In der Schule, vor seinem strengsten Publikum, hat McCourt gelernt, dass man seine Zuhörer ernst nehmen muss, wenn man sie erreichen will. Hier hat er gelernt, sie mit der ihm eigenen Mischung aus Witz und Selbstironie, Offenheit und Lebensweisheit zu fesseln. Und hier hat er erstmals zum Erzählen seiner Lebensgeschichte gefunden, die ihn später mit "Die Asche meiner Mutter" weltberühmt machte.

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Original von Steena
Nicht dass mich das noch von einem Kauf abbringen könnte Ich würde mich trotzdem sehr über eine Rezi zu diesem Buch freuen, der Fortsetzung zu "Hood".

Kurzbeschreibung
Britannien Ende des 11. Jahrhunderts. Die Normannen halten das friedliche Wales besetzt. König William der Rote hat den Baronen freie Hand gegeben, zu plündern und zu morden. In ihrer Verzweiflung wenden sich die Menschen an Bran ap Brychan, den man den Rabenkönig nennt und dessen Taten Legende geworden sind. Sie wollen Gerechtigkeit und Freiheit, und sie sind bereit, dafür zu kämpfen.

Wieder so ein "Nachlaufbuch"

EDIT: *Nachdenk* erstes Regal links, dritte Reihe, 3. und 4. Buch von rechts

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Original von Bellamissimo
Kurzbeschreibung
Dreißig Jahre lang hat Frank McCourt, der Amerikaner mit der unglücklichen irischen katholischen Kindheit, in New Yorker Schulen unterrichtet. Jetzt erzählt er, was er von seinen insgesamt zwölftausend Schülern gelernt hat - als Lehrer, als Geschichtenerzähler, als Schriftsteller. Ein »McCourt«, wie man ihn liebt: voll Witz und Charme, voll Verzweiflung, Ironie und Lebensweisheit.

Zu dem Buch würde mich auch eine Rezi interessieren. Klingt jedenfalls schon mal interessant

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Original von saz
Zu dem Buch würde mich auch eine Rezi interessieren. Klingt jedenfalls schon mal interessant

Hast du schon eines der anderen 2 Büchern, von ihn, gelesen?

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Original von Bellamissimo

Hast du schon eines der anderen 2 Büchern, von ihn, gelesen?

Öhm, ehrlich gesagt nicht. Muss man das denn unbedingt oder fragst du nur interessehalber?

Konnte sein, das du schon mal von ihm ein Buch gelesen hast. Also nur so gefragt.

Hat zufällig jemand schon das Buch "Der Glücksunfall" gelesen? Klingt ganz witzig

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Original von Gummibärchen
Hat zufällig jemand schon das Buch "Der Glücksunfall" gelesen? Klingt ganz witzig

Ich hab es hier liegen, wollte letzt damit anfangen, war aber wohl der falsche Zeitpunkt für das Buch ...

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Original von Gummibärchen
Hat zufällig jemand schon das Buch "Der Glücksunfall" gelesen? Klingt ganz witzig

Würde mich auch interessieren. Hat aber keine Eile, irgendwann wird schon eine Rezi auftauchen.
Ich habe im Internet gerade mal einen Blick ins Buch geworfen und recht überzeugen konnte es mich nicht unbedingt. Mal abwarten....

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Original von Babyjane
Die Bitterfotze hat mich als sehr edle Leseexemplarspende erreicht.
DANK DEM EDLEN SPENDER

Werde also baldigst lesen und baldigst rezensieren, an alle die da eine Rezi zu haben wollen.

Cool

Tanzmaus und Lese Maus: Mir fiel das nur ins Auge, weil es in Amazon bei Treuetest-Suche direkt danach kam. Und es klang nicht schlecht. Hab auch schon die Leseprobe bei banvalet entdeckt, ich lese mal später rein. Mal sehen...

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Original von saz

Zu dem Buch würde mich auch eine Rezi interessieren. Klingt jedenfalls schon mal interessant

Hallo Ihr zwei! Ich habe dieses Buch gerade in der Mache! Bin jetzt etwa bis Seite 130 gekommen und finde es liest sich wie "Die Asche meiner Mutter", also soweit mal OK. Auf jeden Fall will Frank nicht so ein Lehrer sein, wie er sie selber hatte(mit Stock und Strafen), es will die Schüler begeistern indem er den Unterricht spannend macht und daher erzählt er ihnen auch mal Geschichten aus seinem Leben(dabei wird natürlich die Erinnerung an "Die Asche...."wieder aufgefrischt, was ich schon mal richtig gut finde!).Natürlich kann das nicht immer gut gehen und er muß sich dann schon mal vor seinen Vorgesetzten rechtfertigen. Man liest auch heraus, daß Franks Selbstbewußtsein nicht gerade auf "felsenfesten Füßen" steht, denn ihm spuken immer wieder Zweifel durch den Kopf; schon ist man dann wieder bei den schlechten Erfahrungen, die er als Kind z.B.mit der Kirche machen mußte. Aber es kommt auch ein berechtigter Stolz zum Vorschein: Immerhin hat er es geschafft Lehrer zu werden und da er nach der Ausbildung nicht gleich eine Stellung bekommen hatte, mußte er sich sein Geld als Hafenarbeiter verdienen. Auch davon berichtet er seinen Schülern mal und die finden es tollt, jemanden vor sich zu haben, der im Leben wirklich mal richtig gearbeitet hat. Es kommt auch unweigerlich die Frage auf, wie denn die Professoren über die Lehrtätigkeit reden und schreiben können, wo sie doch selber niemals vor einer Schulklasse gestanden haben....ich hoffe, ich konnte Euch wenigstens schon mal einen kleinen Einblick geben?!

Danke Snoopy für die Info!

Buch wird demnächst mit gekauft und bin schon gespannt drauf. Ich mag Frank McCourt (als Autor meine ich) deswegen freu ich mich jetzt schon

Danke auch von mir.

Ich hab' inzwischen gesehen, dass es das Buch auch in der Bibo gibt, da werde ich es mir dort erstmal holen... da kann ja nichts schiefgehen

Gibts irgendjemanden, der dieses Buch gelesen oder eine Meinung dazu hat? Die auf amazon scheinen ja sehr gemischt zu sein, und wahrscheinlich ist da viel zuviel Mystery für meinen Geschmack. Aber ...

Peter Mennigen: Abyssus: Der Abgrund.

Der Verlag über das Buch (laut amazon)

Alan Osborne ist Computergenie und Entwickler einer KI-Software. Auf einer IT-Messe in Paris beendet ein Sabotageakt sein ehrgeiziges Projekt von einer Künstlichen Intelligenz und so auch seine viel versprechende Karriere. Der Wissenschaftler ahnt nichts von dem wahren Albtraum, der ihm bevorsteht. Skrupellose Mörder beschatten ihn auf Schritt und Tritt. Ritualmorde, dämonische Magie und überirdische Kräfte bestimmen plötzlich Osbornes bis dahin biederes Leben. Unaufhaltsam untergraben mysteriöse Bedrohungen die vermeintliche Sicherheit einer scheinbar rationalen Welt. Nicht ganz freiwillig begibt er sich auf einen Kreuzzug gegen eine Sippe ebenso geheimnisvoller wie verführerischer Hexen, in deren Hände das mächtige Buch des Abyssus gelangt ist. Ehe diese ihren furchtbaren Fehler erkennen, befreit ihr Ritual den höllengleichen Abyssus aus seiner Verbannung. Der Abgrund öffnet sich unter dem Zentrum von Paris und löscht jede Form von Materie aus. Die Schöpfung endet so, wie sie vor Äonen begonnen hatte: mit der apokalyptischen Verschmelzung von Diesseits und Jenseits, von Materie und Antimaterie. Doch Alan Osborne ist noch im Spiel…
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