Welche Rezensionen wünscht ihr euch?

  • Zitat

    Original von Büchersally
    Kennt jemand diese Krimi-Serie? Die Beschreibungen lassen auf eine weitere Cosy-Serie hoffen. Sie darf natürlich auch nicht zu dahinplätschernd sein.


    Kurzbeschreibung
    Meg Langslow ist verzweifelt. Gleich drei Verwandte haben sie mit ihrer jeweiligen Hochzeitsplanung betraut. Und Meg hat alle Hände voll zu tun, ihre exzentrische Familie unter einen Hut zu bringen. Da kommt ihr die Ankunft einer Fremden, die Andeutungen über alte'Leichen im Keller'eines der Hochzeitspaare macht, äußerst ungelegen. Zumal diese Fremde kurz darauf unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden wird. Auf Megs endloser Liste der zu erledigenden Dinge steht plötzlich auch die Jagd nach einem gefährlichen Killer - wobei das nächste große Familienereignis ihre eigene Beerdigung zu werden droht ...


    Es liegt auf meinem SUB, ich hab auch schon mal die ersten Seiten gelesen, es dann aber wieder weggelegt. Ich fand's nicht so prickelnd. Vielleicht war's auch nur der falsche Tag für das Buch :-)

  • Nun ist mir schon ein paar mal dieses Buch über den Weg gelaufen.
    Historische Romane passen zwar nicht in mein Beuteschema, das Thema finde ich aber spannend. Will das jemand rezensieren?


    Kurzbeschreibung
    Dieser Roman erzählt den denkwürdigen historischen Fall eines irischen Wirtschaftswunders um 1550.


    Vor 32 Jahren unter dem Titel "Lynch" von Lesern und Rezensenten gefeiert, ist das Buch nun endlich wieder lieferbar, ist nach jahrelangen Recherchen erneuert und erweitert um wesentliche Fundstücke, "eine im wahrsten Sinne des Wortes sinnenreiche Angelegenheit", so seinerzeit der WDR. Lodemann erzählt "in sinnlich deftiger Sprache". Da öffne sich, fand die Kritik 1976, "ein irisches Schlaraffenland, in dem es sich lesend wohl sein lässt wie schon lange nicht mehr". Der Philosoph und Psychoanalytiker Erich Fromm bekundete, alles "sei so anschaulich, dass man sich bei diesen Festen gegenwärtig fühlt", die Stuttgarter Zeitung las ein "opulentes Festmahl der Sprachlust ", die Süddeutsche eine "Welt fast ungetrübten Glücks", wo man "alles dürfen durfte", bis es dann zu dem kam, was Erich Fromm eine "Tragödie der Gerechtigkeit" nannte.


    "Paradies, irisch" erzählt den verblüffend aktuellen Fall einer frühen Versöhnung in der Terrorgeschichte zwischen Engländern und Iren, Katholiken und Protestanten - unter dem weitsichtigen Bürgermeister Lynch, von dem es heißt, er sei der unselige Namensgeber für eine Perversion der Justiz.


    Ein idealer Einstieg in die Schönheit und Geschichte Irlands.


    Sprachmächtig zieht einen diese Erzählung durch "eine unerhörte Begebenheit".

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • streifi und JaneDoe
    Das deckt sich mit den Rezis bei Amazon, das es eher so dahinplätschert. Nur die Website der Autorin suggeriert, dass das nun die beste Serie überhaupt sei. Es wäre also super, wenn ihr mir irgendwann einmal einen kleinen Wink geben könntet. :wave

  • Hat dieses Buch schon jemand gelesen, vielleicht jemand von den Schweizern hier?


    Zusammenfassung:
    Wer ist die rätselhafte junge Frau, die im Marmorera-Stausee in den Bündner Bergen bewusstlos aufgefunden wird? Schon bald sieht ihr Psychiater, der junge Simon Cavegn aus Zürich, Zusammenhänge zwischen seiner Patientin und dem 1954 gefluteten Bergdorf am Grund des Stausees. Und dann häufen sich in der Gegend von Marmorera auch noch merkwürdige Todesfälle - Trägt die junge Frau einen Fluch aus einer vergangenen Zeit, den die Bewohner von Marmorera am liebsten verbergen wollen?

  • Im Moment warte ich darauf, dass jemand den dritten Penhaligon Neuling gekauft hat und ihn schnell durcharbeitet und dann am besten noch seine Meinung kundtut. Mir kribbelt es nämlich bereits in den Fingern, die Originalausgabe zu kaufen.


    Kurzbeschreibung (von Penhaligon)
    Es ist eine grausame Welt, in der der Junge Stolperzunge heranwächst. Und der mörderische tägliche Überlebenskampf lässt sich auf eine schlichte Formel reduzieren: essen — oder gegessen werden. Es ist eine Welt, in der sich alles um die Jagd auf andere vernunftbegabte Kreaturen oder den schrecklichen »Fleischhandel« dreht — ein Dasein, in dem schon der geringste Fehler den sicheren Tod bedeutet. Und für Stolperzunge, der zu Unrecht als einfältig und daher als Gefahr für seinen Stamm gilt, sieht die Zukunft besonders düster aus.

  • Hat vielleicht dieses Buch schon jemand gelesen? (Auf Englisch - auf Deutsch erscheint's erst im Februar)


    Zitat


    Er ist genial, er ist exzentrisch und er ist der berühmteste Architekt der USA - wenn nicht gar der Welt: Mit der überlebensgroßen Figur Frank Lloyd Wright erweitert T. C. Boyle seine Darstellung mythischer Amerikaner. Mitten in der Prärie hat Wright einen Traum verwirklicht: das Anwesen Taliesin. Hier lebt und arbeitet er mit seinen treuen Schülern und seinen geliebten Frauen: der aparten Tänzerin aus Montenegro, der exaltierten Morphinistin und - natürlich - Mrs. Wright. Sie alle führen erbitterte Kämpfe gegen ihre Nebenbuhlerinnen und gegen die bigotte amerikanische Gesellschaft. Boyles Geschichte des großartigen Egomanen ist zugleich eine Kritik an der Prüderie der Amerikaner in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

    "Es gibt einen Fluch, der lautet: Mögest du in interessanten Zeiten leben!" [Echt zauberhaft - Terry Pratchett]

  • Hallo zusammen :wave
    Hat das Buch schon jemand gelesen? Oder kennt es so jemand?


    Die 52 - Mario Reading


    Der amerikanische Schriftsteller Adam Sabir trifft sich in Paris mit dem jungen Zigeuner Babel Samana, der die 52 verlorenen Prophezeiungen des Nostradamus verkaufen will. In diesen Versen soll das bevorstehende Ende der Welt geweissagt sein. Kurz darauf wird Babel Samana ermordet aufgefunden! Und damit beginnt für Adam die atemlose Flucht sowohl vor dem Gesetz als auch vor einem fanatischen Killer, der sich ebenso wie Adam auf der fieberhaften Suche nach den 52 Prophezeiungen befindet dem einzigen Beweis für Adams Unschuld Nichts für schwache Nerven: "Die 52" ist von der ersten Seite an eine wahre Tour de Force für alle Thrillerfans!

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

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  • Hat schon jemand
    Das Findelhaus – Helga Glaesener
    gelesen und kann eine Rezension schreiben?


    Zur Autorin:
    Helga Glaesener, 1955 geboren, hat Mathematik studiert, ist Mutter von fünf Kindern und lebt mit ihrer Familie in Aurich, Ostfriesland. 1989 begann sie mit dem Schreiben und bereits ihr erster Roman "Die Safranhändlerin" war ein großer Bestseller. Neben dem Schreiben unterrichtet Helga Glaesener Kreatives Schreiben und singt gerne.


    Handlung:
    Die Toskana Ende des 18. Jahrhunderts. In den sanften Hügeln, den schmalen Gässchen lauert der Tod. Die eigenwillige Florentinerin Cecilia Barghini sucht mit Enzo Rossi, Richter in Montecatini, nach dem Mörder eines Waisenkindes und gerät selbst in einen bösen Verdacht.

  • Ich würde mich riesig über eine Rezension zu diesem Buch freuen:


    Kurzbeschreibung
    Zum seinem 75sten Geburtstag schenkt uns Peter Härtling ein neues Buch. In seiner Erzählung vom Großvater O'Bär und seinem dreijährigen Enkel Samuel gelingt Peter Härtling eine spielerische und anrührende Verquickung von eigenem Erleben und literarischer Fiktion - und das Porträt einer innigen Beziehung. Nicht alle Schriftsteller haben eine Familie, aber die meisten. Schriftsteller schreiben nicht immer, aber meistens. Wenn ein Schriftsteller mal nicht schreiben kann, kann, sofern vorhanden, die Familie der Ausweg sein, gerade wenn sie über mehrere Generationen reicht und sich auch kleine Kinder darunter finden. In diesem Fall ist es Enkel Samuel, der die Sprache lernt, die dem Schriftsteller zu fehlen scheint. Samuel findet und erfindet Wörter, liefert die aberwitzigsten Silbensprünge und Bubenstreiche, und setzt seinen Großvater in größtes Erstaunen. Die überbordende Phantasie des "kleinen Herrn" führt dem Großen die eigene Blockade vor Augen, die sich durch Reisen zu Reden und Vorträgen längst nicht mehr durchbrechen lässt. Und so gibt es nur eine Lösung: Die wunderbar inspirierenden Spannungen zwischen Kind und Greis, die wortbefreiende Komik des Alltags und die innige Beziehung beider müssen erzählt werden. Und der Enkel muss erfahren, wie wichtig er für den Großvater geworden ist. Das geschieht in fünf Briefen an Samuel, dem Kernstück dieser warmherzigen Erzählung Peter Härtling gelingt ein Kunststück: Aus der genauen Beobachtung des Verhaltens und Sprechens eines Kleinkinds erschließt sich ihm ein Weg, von den großen Themen - Liebe, Alter, Verantwortung, Tod - zu erzählen und den Leser dabei tief zu berühren.

  • Hat jemand von euch vielleicht dieses schon gelesen?


    Ich hab zwar schon nachgeschaut, aber unter dem betreffenden Titel ist zwar jede Menge zum "Krüppelmacher" zu lesen, aber äußerst wenig zum "Gottes Fälscher". Hat das jetzt auch wieder etwas mit meinem Browser zu tun oder klicke ich irgendetwas falsch an? :gruebel

  • Zitat

    Original von Lese Maus
    Hallo zusammen :wave
    Hat das Buch schon jemand gelesen? Oder kennt es so jemand?


    Die 52 - Mario Reading


    Der amerikanische Schriftsteller Adam Sabir trifft sich in Paris mit dem jungen Zigeuner Babel Samana, der die 52 verlorenen Prophezeiungen des Nostradamus verkaufen will. In diesen Versen soll das bevorstehende Ende der Welt geweissagt sein. Kurz darauf wird Babel Samana ermordet aufgefunden! Und damit beginnt für Adam die atemlose Flucht sowohl vor dem Gesetz als auch vor einem fanatischen Killer, der sich ebenso wie Adam auf der fieberhaften Suche nach den 52 Prophezeiungen befindet dem einzigen Beweis für Adams Unschuld Nichts für schwache Nerven: "Die 52" ist von der ersten Seite an eine wahre Tour de Force für alle Thrillerfans!


    Ja, ich.
    Es ist recht nett, aber irgendwie belanglos. Ich würde eher abraten. :wave