saz , bei diesem Buch, weiss ich nicht was drin ist, aber grundsätzlich kann man Scheckley immer empfehlen.
Robert Scheckley war der Meister der milden Satire in der amerikanischen Science Fiction, besonders in den fünfziger und sechsziger Jahren.
Seine Spezialität waren Kurzgeschichten, die meist mit einer Pointe endeten.
Viele Kurzgeschichtenbände sind in den 80zigern bei Goldmann erschienen.
In der Collection Das geteilte Ich ist die Kurzgeschichte Das zehnte Opfer drin, die auch in Deutschland verfilmt wurde.
Der widerspenstige Planet war auch als Einzelwerk gelungen.
Lebensgeister GmbH ist auch gut und wurde als Freejack verfilmt.
Dazu ist es auch als Filmbuch erschienen.
Ich habe ihn gerne gelesen. Leider ist er 2005 gestorben ohne durch seine Literatur reich oder besonders anerkannt geworden zu sein. Außer natürlich bei den Fans!
Es wäre schön, wenn sein Werk bzw. dessen bedeutung posthum noch durch diese Neuveröffentlichung etwas mehr zur Geltung käme.