Asche zu Asche - Elizabeth George

  • 7. Band der Lynley & Havers-Reihe


    Kurzbeschreibung nach amazon:
    Eigentlich hat Inspector Lynley an jenem Abend Großes vor. Gerade will er Lady Helen einen Heiratsantrag machen, als ein Anruf aus dem Yard seine Pläne scheitern läßt. Im idyllischen Celandine Cottage in Kent hat der Milchmann nämlich statt der attraktiven Mieterin Gabriela Patten eine männliche Leiche vorgefunden. Der Vorfall wird noch rätselhafter, als die Ortspolizei den Toten identifiziert: Es ist niemand anderes als Kenneth Fleming, Englands gefeierter Cricket-Champion, der kurz vor dem wichtigsten Spiel seiner Karriere stand. Bald stellt sich heraus, daß alle Menschen um Kenneth Fleming seit Jahren in einem Netz aus verletzten Gefühlen, enttäuschten Hoffnungen und blindem Rachebedürfnis gefangen sind. Jeder und jede hat ein Motiv- und alle haben sie ein Alibi. Erst als Lynley seinen Job, ja sogar sein Leben riskiert, scheint es, als hätten selbst Mörder ein Gewissen.


    Über die Autorin nach amazon:
    Die Amerikanerin Elizabeth George hatte von Jugend an ein ausgeprägtes Faible für die britische Krimitradition. Bereits in ihrem ersten Roman kombinierte sie psychologische Raffinesse mit einem unfehlbaren Sinn für Spannung und Dramatik: Gott schütze dieses Haus (dt. 1989) wurde mit mehreren namhaften Auszeichnungen gewürdigt. Elizabeth George lebt in Huntington Beach, Kalifornien.


    Meine Meinung:
    Ich finde E. George schafft es wie keine zweite menschliche Verstrickungen so spannend darzustellen, dass man förmlich hineingesogen wird in die Geschichte. Asche zu Asche ist meiner Meinung nach eines ihrer besten!

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Ja, das finde ich auch. Hier war sie noch super in Form, die gute Frau George.


    :rofl :rofl
    Da bin ich ganz deiner Meinung :-] den was sie jetzt schreibt ist nicht mehr so der Hit,langsam geht ihr echt der "Stoff"aus.Ihre "Alten"Werke habe ich regelrecht verschlungen.

  • Hört sich ja gut an! Ich habe mir das Buch heute für 2 € gekauft, und war nun echt am bangen ob es gut ist! Aber ihr habt mich echt beruhigt!

    lg Leila :wave


    Vergiss Deine Fehler, die Du nicht ändern kannst.
    Aber vergiss niemals, dass Du daraus gelernt hast!


    :lesend Michael Peinkofer- Am Ufer des Styx

  • Interessant, dass das Buch so positiv bewertet worden ist. Ist schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe, aber mein Eindruck war nicht so gut. Ich fand es mit über 700 Seiten doch arg in die Länge gezogen. Die Geschichte an sich gefiel mir gut, aber 200 Seiten weniger hätten es da auch getan.


    Für mich war es der bis dahin schwächste Band der Lynley/Havers-Reihe (ich muss dazu sagen, dass ich sie noch nicht vollständig gelesen habe, ich bin also noch nicht an dem Punkt, an dem Frau George die Ideen ausgehen ;-))