Jene Tage in Lissabon - Eileen Ramsay

  • TB: 379 Seiten
    Verlag: Bastei Lübbe; Auflage: 1 (Januar 2011)



    Klappentext:
    Sie hatte sich an Friedrichs Hand geklammert, einen Anflug von Hysterie in der Stimme, die Augen voller ungeweinter Tränen. "Sag es mir, Friedrich, bitte, sag es mir! Ich muss es hören." Da hatte er ihr gestanden, dass die Hafenpolizei in den frühen Morgenstunden die Leiche eines französischen Geschäftsmannes aus dem Tejo gezogen hatte. Die junge Kunstlehrerin Claire wartete an ihrem Hochzeitstag in Lissabon vergeblich auf ihren Liebsten. Viele Jahre später würde Lucy, ihre Enkelin, zu gern wissen, warum. Ein Koffer voller Briefe könnte ihr helfen, das Rätsel zu lösen. Bald stolpert Lucy in ein Abenteuer, das auch ihr Leben und ihre neue Liebe gefährdet.


    Über die Autorin:
    Eileen Ramsey, in Schottland geboren und aufgewachsen, arbeitete 18 Jahre in Washington, DC, und Kalifornien als Lehrerin. Seit ihre Söhne erwachsen sind, widmet sie sich ihrer heimlichen Leidenschaft: Dem Schreiben. Heute lebt sie mit ihrem Ehemann in Angus, Schottland, einer Landschaft, deren Reiz sie in all ihren Romanen entfaltet.


    Im Juli 2011 notierte ich mir:
    Drei Frauen machen sich gemeinsam auf die Suche auf den Spuren der Vergangenheit und können mithilfe der Briefe und dank dem Internet versch. – teilweise gefährliche- Hinweise verfolgen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ließ sich schnell lesen und mir fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, so habe ich es an einem Tag –hatte Urlaub- auch beenden können. Wenn auch manches Rätsel schnell gelöst scheint, bleibt es lange spannend und auch historisch ist der Stoff des Buches spannend.



    Es war mein erstes Buch der Autorin, habe "Pinienträume" und "Sternschnuppennächte" auch schon etwas hier stehen, sollte ich auch mal lesen.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)