Vorab: Falls es diese Diskussion hier schon einmal gab, seht es mir nach. Bin ja noch ein Eulenküken!
Über das Design von Buchcovern läßt es sich sicher gut streiten und die Geschmäcker sind hier wahrscheinlich auch recht verschieden.
Aber immer, wenn ich in großen Buchhandlungen rumschmökere, stelle ich fest, daß die englischsprachigen Bücher meist viel schönere Cover haben, als die deutschen Ausgaben.
Empfinde nur ich das so?
Wird die deutschsprachige Zielgruppe irgendwie als langweiliger eingeschätzt und somit dezenter farblich / bildlich angesprochen?
Oder, oh Schreck, sind wir vielleicht sogar wirklich so ein bisschen fade und dem trägt man nur Rechnung?
Jedenfalls würde mich Eure Meinung dazu interessieren.