Sara Harrison und ihr Mann leben mit ihrer Tochter Gertie auf einer abgelegenen Farm am Waldrand in West Hall, Vermont im Jahre 1908. Als Gertie ermordet wird, versinkt Sara in ihrem Kummer. Mit Hilfe eines uralten Briefes und einem Geheimnis will sie Gertie für sieben Tage von den Toten holen. Gelingt es ihr ? Und auf was lässt Sara sich ein ?
West Hall, Vermont in der Gegenwart. Ruthie und ihre kleine Schwester Faun suchen verzweifelt nach ihrer plötzlich spurlos verschwundenen Mutter. Durch Zufall finden sie das Tagebuch der verstorbenen Sara Harrison. Was verbindet sie damit ?
Zeitgleich mit Ruthie und Faun, versucht Katherine den plötzlichen Unfalltod ihres Mannes Gary in West Hall aufzuklären.
Von Anfang an fesselte mich das Buch und ich konnte es nur schwer aus den Händen legen. Durch die verschiedenen Handlungsstränge, die für mich alle spannend waren, erhöhte sich der Faktor noch. Das Buch erzeugte bei mir noch zusätzlich eine düstere melancholische Stimmung mit Gänsehautfeeling.
Das Ende fand ich überraschend und hat mich überzeugt.
Ich vergebe 10 Punkte.