1. Teil der Fandorin-Reihe
Kurzbeschreibung nach amazon:
Moskau 1876: Im Alexandergarten erschießt sich aus unerklärlichem Grund ein Student. Der 19jährige Fandorin, begabt, unwiderstehlich und als Detektiv frisch im Dienst Seiner Kaiserlichen Majestät, wird stutzig - hinterlassen doch alle Opfer ein ansehnliches Vermögen. Fandorins unerschrockene Ermittlungen führen in rasantem Tempo von Moskau über Berlin und London nach St. Petersburg, vom Selbstmord eines Studenten zur Aufdeckung einer Weltverschwörung. In kürzester Zeit gelangte B. Akunin in Rußland mit seinem Serienheld Fandorin zu legendärer Popularität. Meisterhaft spielt er mit Versatzstücken der russischen Literatur wie des klassischen Detektivromans.
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Meine Meinung:
Trotz des interessanten Kontextes und der guten Idee, wollte sich in den ersten beiden Dritteln keine rechte Spannung einstellen, die Figuren blieben bis zu diesem Zeitpunkt auch relativ blass, lediglich das Ende hat mich überzeugt!