Hier kann zu den Seiten 086 - 157 (2. Januar Gegenwart, Katherine, Manchmal ... - 1908, Martin, 25. Januar 1908) geschrieben werden.
'Winter People - Wer die Toten weckt' - Seiten 086 - 156
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Wie passt Katherine ins Bild? War die Frau mit dem grauen Zopf etwa Ruthies Mom? Und was hatten die beiden zu besprechen? Warum hatte Katherines Mann eine Ausgabe des Tagebuchs in seinem Werkzeugkasten?
Und was genau ist Auntie damals zugestoßen? Sara macht in diesem Abschnitt Andeutungen zu diesem Thema, aber was genau ist geschehen? Und wie geht die Geschichte von Sara und Martin weiter, nachdem Gertie (ist sie es denn auch?) zurückgekehrt ist?
Wo steckt nur Ruthies und Fawns Mom? Was hat es mit dem vernagelten Kleiderschrank auf sich? Und was bedeuten die beiden Geldbeutel, die Ruthie und Fawn unter dem Dielenboden gefunden haben, zusammen mit der Waffe und einer weiteren Ausgabe des Tagebuchs?
Mal ganz ehrlich, die Geschichte, wie Sara damals gestorben ist, die Buzz erzählt, hat mit die Nackenhaare zu Berge stehen lassen. Und dann hat Ruthie da auch noch Augen im Kleiderschrank gesehen... *grusel* -
Hier werfen sich noch mehr Fragen auf...
Katherine hat auch Saras Tagebuch, lesen wir also drei Zeitebenen? Oder wie kam Katherine dann an das Buch?
Ich bin so gespannt was sich 1908 tut, gerade als es spannend wurde, hört natürlich der Abschnitt auf
Die beschriebene Frau mit welcher sich Gary getroffen hat, könnte tatsächlich Ruthies Mom sein, nur dann kommt das mit drei Ebenen nicht und und mir stellt sich erneut die Frage mit Saras Tagebuch...
Und was hat es mit der Waffe und den fremden Geldbeuteln auf sich? Was verbarg Ruthies Mom für ein Geheimnis?
Mittlerweile gefällt mir das Buch besser. -
Mir gefällt das Buch immer besser, nicht nur, dass es sich schnell lesen lässt, sondern auch wirklich spannend ist. Ein wirklicher Thriller ist es immer noch nicht, sondern eher ein Gruselroman. Wobei ich gerade das letzte Kapitel dieses Abschnitts heftig fand.
Interessant ist ja, dass jeder Saras Tagebuch zu haben scheint, und dieser Knochenring taucht auch immer wieder auf, wenn etwas passiert ist.
Katherine und ihre Geschichte kann ich nicht so recht einordnen und wie sie mit Ruthie in Verbindung steht, wenn überhaupt.
Alles ist ziemlich verworren und bis jetzt nicht eindeutig und ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht. Ich mache mich direkt an den nächsten Abschnitt. -
Neben Ruthie und Sara lernen wir nun auch Katherine kennen. Sie hat ihren Mann und ihren Sohn verloren. Und anscheinend war ihr Mann vor seinem Tod nicht ganz ehrlich zu ihr. Das muss echt hart sein, wenn man sowas herausbekommt. Vor allem, wenn es dann auch noch um eine andere Frau geht.
Ruthie und Fawn sind immer noch allein und vertreiben sich die Zeit mit Versteck spielen. Auf der Suche nach Hinweisen entdecken die beiden das Tagebuch von Sara Harrison, eine Pistole und fremde Geldbeutel. Was hat das alles zu bedeuten?
Auch Sara kommt in diesem Abschnitt wieder zu Wort. Und bei Gott, die Trauer frisst sie auf. Nichts kann ihr ihre Freude zurückgeben, alles ist schlecht und selbst die Liebe zu ihrem Mann verwandelt sich in Abscheu. Der Tod ihrer Tochter trifft sie doch härter als ich zunächst dachte. Und den Weg, den sie einschlägt, kann kein guter sein.
Die gesamte Stimmung ist gruselig und ich habe bei jedem Umblättern das Gefühl, als ob mich gleich was anspringt. Ich bin ja schon bei Horrorfilmen so ein Angsthase, aber als Lektüre sind meine Ängste nochmal stärker. Dennoch will ich unbedingt wissen, wie es weitergeht.
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In diesem Abschnitt gibt es nun eine dritte Erzählebene: die Kapitel die aus Sicht von Katherine geschrieben sind.
Sie hat ja auch zwei richtige Schicksalsschläge einstecken müssen. Ihr Sohn stirbt an Leukämie und ihr Mann hat einen tödlichen Unfall. Und dann findet sie auch noch heraus, dass er sie belogen hat. Das stell ich mir wirklich furchtbar vor.
Ich hatte auch gleich die Idee, dass diese Frau mit dem grauen Haarzopf, mit der er sich im Cafe getroffen hat Ruthies Mutter sein könnte. Und der Ring, den sie von ihrem Mann geschenkt bekommt ist wohl wieder der geheimnisvolle Ring von Auntie.Ruthie und ihre Schwester suchen weiter nach ihrer Mutter. Die Geschichte mit dem vernagelten Wandschrank im Zimmer der Mutter fand ich ja sehr gruselig. Was sind das für Augen, die Ruthie darin gesehen hat?? Ist es der gleiche Wandschrank in dem sich 1908 Gertie immer versteckt hat?? Fawn und Gertie haben ja auch einige Ähnlichkeiten: beide mögen gerne Versteck spielen und haben wohl auch übersinnliche Fähigkeiten.
Und was es wohl mit den zwei Geldbörsen auf sich hat?? Haben Ruthies Eltern evt. eine neue Identität angenommen??
Die Kapitel um Sara sind sehr düster und bedrückend. Ich kann ihre Trauer sehr gut spüren und nachvollziehen. Nun will sie also Gertie von den Toten aufwecken um noch mal 7 Tage mit ihr zu haben. Das kann ja nicht gut gehen.
Das Ende dieses Abschnittes war super unheimlich! -
Was mir gerade noch einfiel, wo ist eigentlich der Ring abgeblieben den Martin vergraben sollte? Ihm einfach aus der Tasche gefallen ?
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Zitat
Original von nofret78
Was mir gerade noch einfiel, wo ist eigentlich der Ring abgeblieben den Martin vergraben sollte? Ihm einfach aus der Tasche gefallen ?Das werden wir sicher noch erfahren. Denn irgendwie muss ja Gary an ihn gekommen sein, um ihn Katherine zu schenken.
Überhaupt bin ich gespannt, welche Rolle Katherine noch spielen wird und wieso sich ihr Mann kurz vor seinem Tod mit Ruthies Mutter in West Hall getroffen hat, denn sie kann ja nur die "Eierfrau" sein.
Und wo ist sie abgeblieben? Hat sie wirklich einfach so ihre Kinder im Stich gelassen? Das kann ich mir nicht vorstellen.Wer es selbst nicht erlebt hat, kann es sicher schwer nachvollziehen, dass man so verzweifelt um ein Kind trauert und alles tun würde, um nur noch mal ein paar Tage mit ihm zu verbringen. Denn sonst müsste einem klar sein, dass jemand, der von den Toten zurück kehrt, nie so sein kann wie zu Lebzeiten.
Ein bisschen erinnert dieser Teil an "Friedhof der Kuscheltiere" von Stephen King.Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie es weitergeht und was passiert, wenn Sara und Martin den Wandschrank öffnen...
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So richtig gepackt hat es mich noch nicht.
Jetzt wo mit Katharina noch eine 3. Ebene dazu gekommen ist, hab ich zunehmend Probleme.Und es sind mir definitiv zu viele Verluste. 3 verschiedene Ebenen, und um ein vielfaches mehr an Toten. Das Buch besteht nur noch aus Menschen, die einen Großteil ihrer Familie verloren haben.
ZitatOriginal von Wiggli
Interessant ist ja, dass jeder Saras Tagebuch zu haben scheint, und dieser Knochenring taucht auch immer wieder auf, wenn etwas passiert ist..Das scheint der rote Faden des Buches zu sein.
ZitatOriginal von WiggliKatherine und ihre Geschichte kann ich nicht so recht einordnen und wie sie mit Ruthie in Verbindung steht, wenn überhaupt.
Alles ist ziemlich verworren und bis jetzt nicht eindeutig und ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht.
Das geht mir genauso. Diese 3. Ebene hätte ich nicht gebraucht, auch wenn ich schon gespannt bin wie es weitergeht. Endet dieser Abschnitt doch recht spannend. -
Der Ring scheint wirklich da Böse in sich zu haben, es ist ja Aunties Ring und überall wo er auftaucht, beginnt sich das Schicksal der Menschen zu ändern. Kathrines Mann ja ja den Ring mit anderen antiquarischen Sachen entdeckt, somit wohl auch Sara´s Tagebuch.
Ich glaube Kathrine und Ruthies Geschichten spielen zeitgleich, hängen zumindest eng zusammen, wobei ja alles irgendwie zusammenhängt. -
Zitat
Original von nofret78
Was mir gerade noch einfiel, wo ist eigentlich der Ring abgeblieben den Martin vergraben sollte? Ihm einfach aus der Tasche gefallen ?Wohin der verschwunden ist bleibt erstmal im dunkeln. Zumindest hat er sein Opfer gefordert, denn htte Martin ihn vergraben können, wäre das mit Gertie sicher nicht passiert.
Auntie scheint ein gewaltiges Hühnchen zu rupfen zu haben. -
Zitat
Original von Sabine_D
So richtig gepackt hat es mich noch nicht.
Jetzt wo mit Katharina noch eine 3. Ebene dazu gekommen ist, hab ich zunehmend Probleme.Also ich finde es sehr packend. Finde es schon fast schade, dass ich morgen nach 4 Wochen Krankenschein wieder arbeiten gehen muss und somit nicht mehr so viel Zeit zum Weiterlesen haben werden.
Verwirrend finde ich es nicht durch Katherines Auftauchen, ich bin eher gespannt, wie sich die Verbindungen zwischen den Personen nachher auflösen werden. -
Also ich fand diesen Abschnitt nicht so toll.
Viel neues gibt es nicht, außer einer dritten erzählebene. Ich finde zwei ja schon recht kompliziert, da sie auch noch alle aus verschiedener Sicht beschrieben werden.
Dass Gary sich mit Ruthis und fawns Mutter getroffen hat, denke ich auch. Ich frag mich nur, warum.. Und warum er seiner Frau nichts davon erzählt hat. Uuund: warum ist er ausgerechnet auf dem nach Hause weg gestorben?
Warum sterben überhaupt so viele Leute in diesem Buch?
Ich hoffe mal, dass es eine natürliche Ursache hat und nichts paranormales.So, nun erstmal Hausputz, und dann bleibt hoffentlich noch etwas Zeit für den nächsten Abschnitt, bevor die Kinder heim kommen - neugierig bin ich ja doch
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Zitat
Original von shaiara
Dass Gary sich mit Ruthis und fawns Mutter getroffen hat, denke ich auch. Ich frag mich nur, warum.. Und warum er seiner Frau nichts davon erzählt hat. Uuund: warum ist er ausgerechnet auf dem nach Hause weg gestorben?
Warum sterben überhaupt so viele Leute in diesem Buch?
Ich hoffe mal, dass es eine natürliche Ursache hat und nichts paranormales.
Die natürliche Ursache hab ich schon abgeschrieben, ich finde es wirklich unheimlich, dass Gary sich nun darin verwickelt hat, nun, das schreibe ich ebenfalls dem Ring zu. Er hat ja auch Notizen gefunden, wer weiß was er damit anstellt.
Ich finde schon, dass der Abschnitt passt. Zuviel Spannung wäre fast nicht auszuhalten und die zusätzliche Erzählperson stört mich nicht, da es sich ja um dieselbe Ebene wie Ruthie handelt. -
So langsam gruselt es mich auch immer mehr... Vor allem als Ruthie die Augen im dunklen Schrank gesehen hat, lag ich bereits im Bett und ihr könnt euch vorstellen, wie ich zu unserem begehbaren Schrank geschielt habe. Da könnte sich ganz leicht jemand oder etwas verstecken...
Aber ich muss sagen, dass mich die Geschichte echt gefangen hält und ich heute früh äusserst ungern aus dem Bus gestiegen bin. Wie gerne wäre ich bis zur Endhaltestelle mitgefahren, nur um weiter lesen zu können.
Durch die klare Abgrenzung der Zeitebenen und der Überschriften der einzelnen Abschnitte mit den Figuren-Namen, kann ich den Abläufen sehr gut folgen und mich stört die dritte Ebene mit Katherine nicht.
Da Sara ja versucht hatte, Gertie zurück zu holen (ob es gelungen ist, weiss ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, da sich ja gerade erst was im Schrank rührt), könnte ich mir vorstellen, dass Gary vielleicht seinen Sohn zurück holen wollte und deshalb mit Ruthies Mutter Kontakt aufgenommen hatte. Ruthies Familie wohnt ja in Saras altem Haus...
Und Katherines Ring, den sie von Gary geschenkt bekommen hatte? Ich glaube auch, dass es sich dabei um Aunties Ring handelt. Ich habe ständig darauf gewartet, dass er genauer beschrieben wird - aber bis jetzt vergebens.
Ebenfalls gewartet habe ich darauf, dass Sara bei Gertie feststellt, dass ihr Zopf fehlt. Aber in diese Richtung kam leider nichts. Oder habe ich etwas überlesen?
Mich hatte auch etwas gewundert, dass das Mädchen in dem Kleid begraben wurde, das es am Unfalltag trug. Ob es also damals noch nicht üblich war, einen Leichnam zu waschen und frisch einzukleiden?
Da die Mittagspause gleich wieder rum ist, muss ich mich jetzt bis heute Abend gedulden, bis ich endlich weiter lesen darf. Jedenfalls entpuppt sich dieses Buch für mich zu einem Pageturner. Bin gespannt, ob es so bleibt...
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Zitat
Original von Ayasha
Mich hatte auch etwas gewundert, dass das Mädchen in dem Kleid begraben wurde, das es am Unfalltag trug. Ob es also damals noch nicht üblich war, einen Leichnam zu waschen und frisch einzukleiden?
Ich habe schon Fotos von Leuten gesehen, die aus wesentlich geringerer Höhe auf Beton 'gelandet' sind.
Ich glaube, da ist die Kleidung zweitrangig. -
Zitat
Original von Sabine_D
Ich habe schon Fotos von Leuten gesehen, die aus wesentlich geringerer Höhe auf Beton 'gelandet' sind.
Ich glaube, da ist die Kleidung zweitrangig.
Das ist natürlich eine Erklärung - und ich muss gestehen, dass ich nicht soweit gedacht hatte. -
Mich hat das Buch wirklich gepackt. Ich fand den Abschnitt sauspannend und zunehmend gruseliger und düsterer.
Mit Katherine taucht eine weitere Person auf mit einem traurigen Schicksal. Ich vermute, das Gary vielleicht irgendwie auf die Sache mit den Schlafenden gestoßen ist und ihren toten Sohn wiederholen wollte. Zudem scheint der Ring, den er in dem Antiquitätenladen fand, Aunties Knochenring zu sein. Und wenn der auftaucht, weckt er anscheinend Aunties bösartigen Geist.
Ich frage mich auch, was mit Auntiedamals passiert ist.ZitatIch habe schon Fotos von Leuten gesehen, die aus wesentlich geringerer Höhe auf Beton 'gelandet' sind. Ich glaube, da ist die Kleidung zweitrangig.
Stimmt, jetzt wo du es sagst, Sabine, wie kann es sein das Gertie nach diesem Sturz in den Brunnen so unversehrt war und anscheinend wie schlafend dalag? Und wieso haben sie sich so einfach in diesen doch so unglaublich tiefen Brunnen abseilen können?Anscheinend hat Sara den Leichnam nicht gesehen. Somit konnte sie auch nicht sehen, ob Gerties Zopf abgeschnitten war oder nicht.
Zu dem Tagebuch: ich habe das so verstanden, das es als Taschenbuchausgabe erschienen ist. Buzz zumindest hat es ja auch gelesen. Also kann sowohl Ruthies Mutter als auch Katherines Mann eine Ausgabe davon haben.
Ruthie sollte mal langsam die Polizei einschalten. Ich habe beim Fund der Geldbörsen zuerst an ein Zeugenschutzprogramm oder ehemalige CIA-Agenten gedacht :grin, aber die Fotos auf den Führerscheinen zeigten nicht Ruthies Eltern. Das Verschwinden der Mutter ist wirklich seltsam. Und richtig fies gruselig fand ich die Szene mit dem Wandschrank.
Ich vermute, das diese ganzen Vorfälle was mit Auntie und ihrem Tod zu tun haben. Irgendwas schreckliches ist passiert, das sogar Sara, die ihr als Kind vertraute, Angst vor ihrem Ring hatte. Oder vor irgendeinem Zauber, den Auntie ausgelöst hat.
Das Buch gefällt mir bisher sehr gut. Es ist sehr komplex und hat eine dunkle Grundstimmung, die mich gefangen nimmt. Die neu aufgetauchten Personen fügen sich gut in das Handlungsgeflecht ein.
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Den zweiten Teil fand ich eher verwirrend und wenig hilfreich. Recht viel näher ist man als Leser den Geheimnissen der Figuren nicht gekommen. Wenn, dann wurde es noch ein Stück verworrener. Man bekam bestenfalls die eine oder andere Vermutung bestätigt, wie etwa bei Auntie, allerdings ohne wirklich zu erfahren, was mit ihr passiert ist.
Deshalb habe ich für diesen Teil auch etwas länger benötigt.
Und ich hoffe jetzt wirklich, dass der nächste Abschnitt wieder etwas mehr Spannung in die Sache bringt.Ich hab mich schon gewundert, warum in der Geschichte scheinbar jeder eine Kopie von Saras Tagebuch besitzt, aber anscheinend hat man es wohl vermarktet. Auch irgendwie grotesk.
²Dazzled:
ZitatUnd was bedeuten die beiden Geldbeutel, die Ruthie und Fawn unter dem Dielenboden gefunden haben, zusammen mit der Waffe und einer weiteren Ausgabe des Tagebuchs?
Ich würde in diesem Punkt mit Buzz übereinstimmen: wer sich derart abkapselt, wie Ruthies Eltern, der will wahrscheinlich schlichtweg nicht gefunden werden. Und wenn man untertaucht ist es auch keine blöde Idee sich neue Namen zuzulegen. Ruthie war damals... 3? Oder jünger? Vielleicht erinnert sie sich schlichtweg nicht mehr daran.
Wäre für mich die naheliegenste Erklärung: dass die beiden Brieftaschen schlichtweg ihren Eltern gehört haben.
Zu Beginn dachte ich noch, dass sie vielleicht den verschwundenen Personen gehören, aber ein Pärchen wurde dabei ja nie erwähnt.Gab es in Amerika früher Führerscheine ohne Bilder? Im Buch klingt die Beschreibung, die man von Ruthie bekommt ja eher nach den Angaben, die schriftlich gemacht werden.
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Zitat
Original von Asmos
Ich hab mich schon gewundert, warum in der Geschichte scheinbar jeder eine Kopie von Saras Tagebuch besitzt, aber anscheinend hat man es wohl vermarktet. Auch irgendwie grotesk.
.soweit ich gelesen habe war es die Nichte, die die Geschichte ihrer Tante aufgeschrieben hat nachdem sie die Tagebuchaufzeichnungen gefunden hatte, zumindest einen Teil davon.