10:46 Stunden
ungekürzte Lesung
Sprecher: Cassandra Campbell, Kathe Mazur (dt. Elisabeth Günther)
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Zum Inhalt (freie Übersetzung des engl. Klappentextes, da im dt. Text etliches steht, das in den ersten vier Stunden nicht passiert)
West Hall in Vermont war schon immer dafür bekannt, dass hier Menschen unter seltsamen Umständen verschwinden. Die geheimnisvollste aller Legenden ist jene um Sara Harrison Shea, die 1908 tot hinter ihrem Haus aufgefunden wurde, nur wenige Monate nach dem tragischen Tod ihrer Tochter Gertie.
Heute lebt die 19-jährige Ruthie zusammen mit ihrer Mutter Alice und ihrer jüngeren Schwester Fawn in Saras Haus. Alice hat immer darauf geachtet, jeglichen Kontakt mit Behörden zu vermeiden und abgeschieden zu leben. Als sie eines Tages spurlos verschwunden ist, suchen Ruthie und Fawn nach Hinweisen über ihren Verbleib und finden das Tagebuch von Sara Harrison Shea.
Ruthie stellt fest, dass sie nicht die Einzige ist, die nach einem geliebten Menschen sucht und fragt sich irgendwann, wie weit sie gehen würde...
Die ersten ein bis zwei Stunden waren recht kompliziert, dann hatte ich den Überblick über die drei Handlungsstränge. Eine bisher teilweise spannende Schauergeschichte, bei der ich gespannt bin, wie es weitergeht.