Und noch ein Abenteuer von Amelia Peabody und ihrer Familie.
Inhalt: Emerson muß seine Publikationen endlich fertig stellen, der Verleger sitzt ihm im Nacken, von daher verbringt die Familie einige Wochen in London. Der Tod eines Nachtwächters im britischen Museum bringt die Presse dazu, neue Spekulationen über ägyptische Flüche ins Spiel zu bringen und somit auch die Familie Emerson, die ja die "Fachfront" bei dem Thema ist (siehe "Das Pharaonengrab"). Ein ägyptischer Priester im Leopardenfell taucht immer wieder auf und hält alle zum Narren... um was geht es wirklich? Die Meute wird angeführt von sensationsgierigen Journalisten, die der Familie keine Wahl lassen, außer selbst aufzuklären
Meinung: Wie immer, oder sagen wir fast immer, ein tolles Peabody Buch. Neue Charactere, auch diesmal wieder einen Neuzugang, der später in der Serie wieder eine Rolle spielen wird. Obwohl die ägyptische Kulisse und die dortigen Charactere dieses mal nicht dabei sein, ein typischer Peabody Roman, Sonnenschirm schwenkend, ohne Rücksicht auf die eigene Sicherheit sich in Gefahren bringend für ihre Lieben, und mit spitzer Zunge ist Amelia wieder unterwegs.... zur Sorge, aber auch Freude ihres Gatten (deswegen liebt er sie ja). Auch Sohn Ramses spielt in diesem Roman eine wichtige Rolle...
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