Kirsty Wark - Der Gesang der Wellen (The Legacy of Elizabeth Pringle)

  • 12:01 Stunden
    ungekürzte Lesung
    Sprecherin: Siobhan Redmond
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    Zum Inhalt
    Diese Insel hat ihr Geheimnis


    Martha kann es kaum glauben: Ihre Mutter Anna hat ein Haus geerbt, von einer ihr wildfremden Frau namens Elizabeth Pringle. Doch Anna ist krank und kann ihr Erbe nicht antreten. So beschließt Martha, sich selbst auf den Weg zu machen. Sie fährt nach Arran – auf die stürmisch schöne Insel, auf der sie früher mit ihrer Mutter so glückliche Tage verbracht hat. Martha verliebt sich sofort in das Haus, das voller Geheimnisse um die vorherige Besitzerin ist. Wer war Elizabeth Pringle, und warum hat sie ihr Haus Anna vermacht?


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    Die erste Stunde war ein wenig kompliziert, wegen der Schauplatz-& Zeitwechsel. Jetzt bin ich drin und bin gespannt, wie es mit Martha, ihrer Mutter und Elizabeth weitergeht.... Siobhan Redmond findet für die beiden unterschiedlichen Frauen Elizabeth und Martha die passenden Stimmen, Kirsty Wark beschreibt die Figuren und deren Umgebung so bildhaft, dass ich sie vor mir sehen kann und auch mit ihnen fühle. :-)


    Die dt. Fassung ist für Mai angekündigt, soll sieben Stunden lang sein und wird laut *Argon Verlag* von Tanja Geke (Martha) und Regina Lemnitz (Elizabeth) gelesen.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

  • Nette Geschichte, die mir streckenweise sehr gut gefallen hat, manchmal jedoch etwas zu vorhersehbar war.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.