'Valhalla' - Prolog - Kapitel 06

Mein Buch ist auch heute angekommen, vielen Dank!

Und den Prolog habe ich sogleich gelesen :-].
Spannend, beklemmend und ein bisschen gruselig. Was hat man da mit Valhalla wohl ausgeheckt. Wird das Buch auf zwei Zeitebenen spielen? Ich bin gespannt.

Auch der Sprachstil gefällt mir - erwartungsgemäß, denn das ist nicht mein erstes Buch von Thomas Thiemeyer und ich mochte schon die Leseprobe.

Mein Buch ist auch angekommen und ich habe schon losgelegt. Bin fast durch den ersten Abschnitt. Gehe ich recht in der Annahme, dass Hannah und John bereits in den Vorgänger-Büchern schon ihre Auftritte hatten? Die habe ich nicht gelesen. Warum eigentlich.
Liest sich flüssig weg.

Ja, das ist der 3. Teil mit Hannah.
Große Schrift, das liest sich flott weg.

So, erster Teil ist durch.
Dass sich die Nazis mit biologischen Kampfstoffen beschäftigt haben und das zu thematisieren finde ich schon mal gut - ich will ganz ehrlich gar nicht wirklich wissen, was da über die Welt verteilt an ekligem Zeug lagert
Hannah empfinde ich bisher als angenehme Protagonistin, ich bin mal gespannt, wie sich der Milliardär Stromberg so entwickelt (geht es da nur mir so, dass ich unweigerlich an die Serie Stromberg denken musste und Christoph Maria Herbst vorm Auge hatte? Leider passt der so gar nicht zum Milliardär, so dass ich von dem keine klare Vorstellung im Kopf habe), ob er der Meinung mit Geld alles kaufen zu können und sch... auf Menschenleben.
Von Hyperborea hatte ich bisher nichts gehört, da bin ich schon sehr gespannt drauf, mehr davon zu lesen.
Und kaum die nächste Person eingeführt, schon ist dieser Siebert wieder tot. Da scheinen wohl verschiedene Gruppierungen hinter den Informationen her zu sein und ich denke mal mit unterschiedlichen Hintergedanken.
Bisher sehr spannend zu lesen!

Ich bin auch durch den ersten Teil durch.

Mit hat der Prolog gut gefallen. Spannend und lebendig geschrieben. Ich hättte gerne weitergelesen und hoffe, dass man vielleicht bald mal weider zu dieser Zeitebene zurückkehrt.

Der Übergang zu Hannah Peters war sehr gut lesbar. Ich mag sie gerne. Schade, dass John anscheinend nicht mit von der Partie ist, aber vielleicht kommt er ja nach.

Hyperborea hab ich zuvor auch noch nie gehört. Ist ja aber schön, wenn man beim Lesen noch was lernt^^

@ manuela2205:
Na danke für die Asoziation Bisher hab ich da gar nicht dran gedacht (hab die Serie auch noch nie geguckt). Hoffe, dass ich da jetzt nicht immer dran denken muss...

Schon der dritte Teil mit Hannah? Und wieder zwei Bücher, die ich umbedingt haben muss.

Zitat

Original von n8eulchen

@ manuela2205:
Na danke für die Asoziation Bisher hab ich da gar nicht dran gedacht (hab die Serie auch noch nie geguckt). Hoffe, dass ich da jetzt nicht immer dran denken muss...

Der nachteil von Leserunden
Ich habe auch diee ganze Zeit den Stromberg aus der Serie im Kopf, kann mir aber nicht vorstellen, dass der hier sich zu so einem Ekel entwickelt.

Der Prolog hat mir auch sehr gut gefallen, sehr spannend geschrieben, genauso wie die anderen Kapitel um Hannah und Siebert, schade dass der schon gleich ermordet wurde, war mir irgendwie sympahtisch der Mann.

Archäologie-Thriller mit viel Informationen sind ganz nach meinem Geschmack. Gleich der erste Abschnitt ist damit voll gepackt.
Kunstgegenstände und Kultstätten wie hier Angkor Wat sind mit viel Liebe zum Detail beschrieben, während die Personenbeschreibungen auffallend knapp ausfallen. Zu Hanna habe ich gar kein Bild und zu John ein sehr allgemeines.
Liegt wahrscheinlich mit daran, dass es bereits der dritte Teil mit Hanna ist. Man hätte vielleicht doch besser mit dem ersten begonnen. Das ist mir durchgerutscht und es wird immer mal wieder auf vorherige Geschehnisse Bezug genommen :-(.

Aber ratet, was ich gerade aus den Tiefen meines SuB gezogen habe, noch ovp! MEDUSA :-]. Hab ich mir vor ewigen Zeiten gekauft und kam noch nicht dazu es zu lesen. Nun freue ich mich um so mehr darauf! Hoffentlich steht hier nicht irgendwo wie es ausgeht.

"Hyperborea" - gehört habe ich das schon, aber keine konkreten Vorstellungen dazu, was sich mit diesem Buch sicher ändern wird.

Am Ende des Abschnitts der erste Tote - und ein geheimnisvoller Mörder. Gut gewählt das Abschnittsende :anbet.

Konnte mein Buch gestern auch in Empfang nehmen und habe gestern auch noch angefangen, bin aber noch nicht ganz durch mit dem ersten Abschnitt.

Deshalb mache gleich mal weiter.

Viele Grüße

Der Prolog macht sofort Lust auf weiterlesen.
Hanna scheint ihn ihrem Beruf auf zugehen und liebt wohl die Arbeit in wärmeren Ländern und die Arbeit an alten Kultstätten. Als Ihr Auftraggeber, Stromberg, sie abzieht und ihr Freund John in Kambotscha bleiben muss ist sie unglücklich. Stromberg ist an Aufzeichnungen gekommen die auf Spitzbergen eine verschollene Stätte zeigen. Er möchte das Hanna sich das mal ansieht.
Siebert der im Auftrag von Stromberg recherchiert hat wohl in ein Wespennest gestochen und wird am Ende des ersten Abschnitts umgebracht.

Von Hyperborea habe ich noch nichts gehört werde bei Zeiten aber mal recherieren.

Mit dem Namen Stromberg habe ich keine Probleme da ich es nie gesehen habe und ich auch Christoph Maria Herbst nicht wirklich mag.

Deer Prolog hat mir gut gefallen, das Schriftbild ist sehr lesefreundlich und über den Namen Stromberg bin ich auch schon gestolpert.
Da ich die Serie aber auch nicht geguckt habe, ist das nicht ganz so schlimm mit der Assoziation.

Prolog: Zu Adolfs Zeiten forschten Wissenschaftler auf Spitzbergen an biologischen Waffen, die ungleich gefährlicher als alles bekannte sein sollten. Sie entdeckten dabei eine Art Virus, die dem heutigen Ebolavirus ähnelt - Valhalla?

Heute: Die Archäologin Hannah wird von dem Multimilliardär Stromberg auf ein (durch die Schmelzung des Polareises) wieder aufgetauchtes, von Menschenhand geschaffenes Ruinengelände auf Spitzbergen geschickt.

Spannender Auftakt des Buches, ich muss dann mal weiterlesen!!!

Perfekter Einstieg in die Geschichte. Der Prolog sorgt gleich für Spannung. Dann wird die Protagonistin mit leichter Hand eingeführt. Die mitgelieferten Informationen sind nicht zu ausufernd und dieser seltsame Ort auf Spitzbergen, darf eigentlich nur von einem amerikanischen Milliardär gefunden werden.

Ich lese das Buch richtig gerne.

Der Prolog hat mir schon sehr gut gefallen. Das Buch liest sich sehr flüssig und die Kapitel sind schön gewählt, es wird gerade so viel verraten, dass man das Buch nicht weglegen mag.

Bin gespannt wie es weitergeht und was sich unter dem Eis befindet...

Der erste Leseabschnitt wird sehr viele, hochinteressante Fragen auf. Zum Einen scheint es um echte Geschichtsforschung zu gehen, zum Anderen scheint da jemand ein doppeltes Spiel zu spielen. Solche Geschichten mag ich sehr. Ich bin schon auf den nächsten Abschnitt gespannt.

Allerdings habe ich eine Nachfrage: der Milliardär Stromberg wird mit seinem Vermögen zwischen Bill Gates und Warren Buffet eingeordnet. Nach meinem Verständnis also Platz 2. Auf Seite 44 heißt es dann aber, Stromberg sei der drittreichste Mann der Welt. Habe ich da einen Denkfehler?

Wow, der Roman ist schon richtig spannend. Das gefällt mir.
Ich hab allerdings erst im fünften Kapitel kapiert, dass dies nicht der erste Band mit Hannah ist. Ich habe die Vorgänger nicht gelesen, bisher habe ich aber nicht das Gefühl, dass das schlimm ist.

Ich finde es spannend, dass man einiges über die Geschichte der biologischen Waffen erfährt. Unglaublich, dass während des ersten Weltkriegs fast biologische Waffen zum Einsatz kamen. Das wusste ich bisher nicht.

Ich bin auch schon durch den ersten Abschnitt. Wie immer kann ich das Buch nicht zur Seite legen. Dass dies bereits der dritte Teil mit Hannah ist, habe ich nicht mitbekommen. Ich kenne zwar alle Bücher von Thomas Thiemeyer, aber teilweise ist es schon recht lange her, dass ich sie gelesen habe. An "Nebra" kann ich mich aber noch erinnern, daher klingelte es bei mir als ich Hannah Peters las.

Nun sind wir also bei den Biowaffen angelangt, die schon von den Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg erforscht haben. Schon damals sind sie also auf die Idee gekommen Spitzbergen als Labor zu benutzen, nur halt mit einer anderen Bedeutung als die Labore von heute. Heute geht es in erster Linie um die Auswirkungen der Kälte usw. und damals wollte man die Erforschung von biologischen Kampfstoffen wahrscheinlich nicht direkt vor der Haustüre haben. Ich bin gespannt, um welches Virus es am Ende handelt.

Beim Namen Stromberg musste ich auch an die Serie denken. Aber zum Glück habe ich diese immer nur in Ausschnitten gesehen, so dass ich die beiden Figuren nicht miteinander in Beziehung bringen kann.

Dass Siebert am Ende ermordet wird, konnte man sich schon fast denken. Nachdem der Kerl mit der Waffe seine Maske abgenommen hatte, war klar, dass Siebert das Hotel nicht lebend verlassen wird. Also sind wohl auch die Russen hinter dem biologischen Kampfstoff her, wenn Siebert den Kerl an der Bar richtig eingeordnet und dieser sich nicht zu sehr verstellt hat.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

@nofret
Aus dem 2. Weltkrieg kommen diese Superviren, aber Thiemeyer berichtet ja auch von der Geschichte der Biowaffen und da erwähnt er auch den 1. Weltkrieg.