'Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär' - Seiten 397 - 504

  • Reichlich unappetitlich der Einstieg ins Bollog-Ohr :uebel.


    Die Durchquerung des Kopfes habe ich nur quer gelesen, so langsam ermüdet mich das Buch. Für meinen Geschmack ist es deutlich zu lang.


    Auch der nicht enden wollenden Aufzählungen und Beschreibungen der Bewohner von Atlantis war ich relativ rasch überdrüssig.


    Mal schauen, was noch kommt, aber es ist sehr gut möglich, dass ich auch die restlichen Kapitel eher quer lese. Abbrechen werde ich es nicht, nachdem ich mich jetzt so weit vorgekämpft hab.

  • Die Bollog-Geschichte mochte ich damals sehr, vor allem wegen der "schlechten Idee".

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Die Aufzählung der Bewohner von Atlantis fand ich auch ein wenig zu langatmig. Ein paar Vorstellungen weniger hätten auch ausgereicht. Aber die Vielfalt ist dabei wirklich sichtbar geworden.
    Der Bollog-Kopf hatte was. Vor allem die Träume fand ich faszinierend und die Größe alleine des Kopfes des Bollogs ist fast unvorstellbar... :wow

  • Der Einstieg ins Bollogg-Ohr war echt eklig :uebel Es gibt nicht viel, wovor ich mich ekle, aber fettige Harrbüschel sind einfach nur bäh!!!


    Die schlechte Idee ist einfach nur toll!!!


    Ich mag Moers auschweifenden Erzählstill eigendlich, aber sogar mir waren die Aufzählungen der Bewohner von Atlantis zu lang, auch wenn da ein paar echt interessante Viecher dabei waren.