Hier kann zu Titel 051 – 108 geschrieben werden.
'Breaking News' - Titel 051 – 108
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Mittlerweile bin ich in Libyen auf der Jagd nach Gaddafi.
Erneuter Sprecherwechsel. Tom mit seiner ewigen Jagd nach dem sensationellen Bild und dem Bedürfnis, immer an vorderster Front dabeizusein, geht mir gerade arg auf die Nerven. -
Zitat
Original von Rumpelstilzchen
Mittlerweile bin ich in Libyen auf der Jagd nach Gaddafi.
Erneuter Sprecherwechsel. Tom mit seiner ewigen Jagd nach dem sensationellen Bild und dem Bedürfnis, immer an vorderster Front dabeizusein, geht mir gerade arg auf die Nerven.Ja da bin ich auch. Der Übergang war wieder sehr schnell und ruppig, kaum eine kleine Verschnaufpause zwischen dem Sprecherwechsel.
Der erste Teil des zweiten Abschnittes geht wieder viel auf die Kinder ein, der kleine, benachteiligte Benjamin, der inzwischen zu einem begnadeten Schüler und NAchhilfelehrer geworden ist. Mal sehen, was Leah ihm beibringt
Hagen scheint wieder seinen Kopf durchzusetzen und nicht dahinzugehen wo alle hingehen um dabei zu sein wenn Gadaffi gefasst wird. Mal schauen ob sein Vorhaben dieses Mal von mehr Glück gekrönt ist als 2008.
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Ich erlebe gerade die Gründung des Staates Israel mit.
Einiges habe ich schon gewusst, neu war mir die Organisation Lechi. -
Hagen hat es leider wieder nicht geschafft. Wie es 2008 genau weiterging nach seinem Scheitern bleibt bisher auch unbekannt.
Ich bin auch inzwischen bei der Gründung von Israel und verfolge die Geschehnisse in Kfar Malal mit. Benjamin hat diese Leah geheiratet, seine Mutter ist alles andere als begeistert.
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Zitat
Original von Sandrah
Der erste Teil des zweiten Abschnittes geht wieder viel auf die Kinder ein, der kleine, benachteiligte Benjamin, der inzwischen zu einem begnadeten Schüler und NAchhilfelehrer geworden ist. Mal sehen, was Leah ihm beibringtVermutlich, wie man zum religiösen Fanatiker wird. Das scheint sich anzudeuten.
Den Beginn von Libyen habe ich auch noch mitbekommen, als mich das übliche ereilte.
Ich hab halt wieder im Bett gehört....:schaemSooo spannend fand ich jetzt den Part in Israel - oder eben noch kurz davor es Isreal wurde - nicht.
Der vorherige Abschnitt war doch spannendner.
Ich vermute mal, das wird sich ab 1948 ändern und interessanter werden, da ich die Geschichte schon damals vor ettlichen Jahren interessant fand, als ich Exodus von Leon Uris verschlungen habe.
Aber so locker durchhören, wie einen Thriller, kann ich das HB nicht. Zwischen den unterschiedlichen "Stationnen" brauche ich doch immer eine kleine Pause.
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Ich habe gestern weiter gehört und finde nun meine Notizen nicht Außerdem weiß ich nicht mehr, wo dieser Teil endete..... liegt wahrscheinlich daran, dass es so nahtlos weiterging
Vorsichthalber schreibe ich daher besser erst wieder im nächsten Abschnitt -
Es ist kein Wunder, dass es in dieser Region keinen Frieden gibt....
Johanna, er holt wirklich seeehr weit aus, der gute Schätzing.
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Die Kapitel zwischen 100 und 108 haben sich für mich ziemlich hingezogen und ich bin jetzt ganz froh damit durch zu sein. Arik wurde verwundet und macht sich Vorwürfe, dass er seine Leute im Stich gelassen hat. Das Kapitel endet mit seiner langsamen Genesung im Krankenhaus.
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Ich frage mich, ob es wirklich nötig ist, die Geschichte Israels und die der beiden Familien so ausführlich zu schildern.
Sie werden ja sicherlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, aber ich finde auch, dass es sich gerade ein wenig zieht. Zumal ich so ausführliche Schilderungen von Schlachten nicht besonders mag. -
Die Israel-Geschichte zieht sich ziemlich. Alles ist so privat und der große Überblick über die geschichtlichen Geschehnisse kommen immer so am Rande, dass ich aufpassen muss, es nicht zu versäumen. Bin jetzt wieder bei dem männlichen Vorleser und Hagen. Das gefällt mir wieder besser.
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Die Israel-Geschichte nimmt bis hierher ja mehr Raum ein als die Hagen-Geschichte. Ich frage mich immer noch wie und ob beide Geschichten zusammenfinden ?
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Ich kann mir nichts anderes vorstellen - eines vermutlich unschönen Tages finden sich Israel und Tom....wie auch immer.
Diese Einblicke ins Familienleben bringen die politischen Ereignisse sehr nah. Man sieht die politische Entwicklung fast ausschließlich aus der Sicht der Israelis. Gelegentlich wird mal erwähnt, dass da ja auch Palästinenser waren, die vertrieben wurden.
Ansonsten sind sie für die meisten einfach Terroristen. -
Zitat
Original von Sandrah
Die Kapitel zwischen 100 und 108 haben sich für mich ziemlich hingezogen und ich bin jetzt ganz froh damit durch zu sein. Arik wurde verwundet und macht sich Vorwürfe, dass er seine Leute im Stich gelassen hat. Das Kapitel endet mit seiner langsamen Genesung im Krankenhaus.
Nachdem ich diesen Abschnitt 3mal angefangen habe wurde er einfach zuende gehört.Tom Hagen versucht sein Dilemma aus Afghanistan wieder gut zu machen und es gibt wieder ein Drama und seine Story wird wieder nicht geschrieben.
Die Kinder Ariek, Benjamin und Jehuda entwickeln sich und jeder geht seinen Weg. Bejmain lässt sich von Lea auf den religiösen fanatischen Weg ziehen.
Jehuda bleibt bei der Landwirtschaft und hilft seiner Mutter.
Ariek geht zur Armee und macht dort seinen Weg.Mal sehen wie es weiter geht und wann die beider Erzählstränge zusammen finden.
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Bin nun auch durch den zweiten Abschnitt durch. Ich erkenne jetzt, bei was für einem gewaltigen Hörprojekt ich hier mitmache. Ich habe immer noch Probleme, mich mit den Hauptpersonen anzufreunden.
Hagens Beweggründe sind mir einfach fremd. Er überlegt schon wieder, an welchen Krisenherd er jetzt reisen soll. Er ist ein Gejagter aber was sind seine Ziele?
Insgesamt ist jeder Take von Politik durchdrungen. Aber die Menschen kommen mir darüber nicht richtig nahe.
Mal schauen, ob sich das noch bessert.
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Ich habe mit dem Hörbuch auch so meine Probleme. Ich bin nun bei Track 108 und habe aber das Gefühl, dass ich nochmal von vorne beginnen sollte. Meine Gedanken schweifen ständig ab und ich bekomme die Geschichte gar nicht richtig mit.
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Aufgrund der verschiedenen Handlungsstränge und Zeiten ist es auch schwer, vor allem weil auch so viele politische Geschehnisse einfliessen. Vielleicht müßte man hier besser das Buch selbst lesen um besser dabei bleiben zu können.
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Nachdem wieder Tom an der Reihe ist, nimmt das Buch auch wieder Fahrt auf. Mir hat der Abschnitt zu Libyen richtig gut gefallen - die sprachlichen Bilder waren teilweise schon sehr originell, aber durchaus passend: der "Verschiebebahnhof des Elends" zum Beispiel oder die "neutronensternartig verdichtete Gefolgschaft" der Günstlinge in Sirte. Kreativ.
Für Leser, die mit Thrillern wenig anfangen können, ist das Buch sicher die Hölle.
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Zitat
Original von Kirsten
Ich habe mit dem Hörbuch auch so meine Probleme. Ich bin nun bei Track 108 und habe aber das Gefühl, dass ich nochmal von vorne beginnen sollte. Meine Gedanken schweifen ständig ab und ich bekomme die Geschichte gar nicht richtig mit.So geht es mir auch. Irgendwie rauscht die Handlung wie ein D- Zug an einem vorbei.
Wirklich ein Hardcore Hörprojekt, was wir uns hier ausgeguckt haben.
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Original von Sandrah
Aufgrund der verschiedenen Handlungsstränge und Zeiten ist es auch schwer, vor allem weil auch so viele politische Geschehnisse einfliessen. Vielleicht müßte man hier besser das Buch selbst lesen um besser dabei bleiben zu können.Beim selber Lesen kann man besser Notizen machen denke ich. Allerdings weiß ich nicht, ob ich es schaffen würde das alles selber zu lesen. Sind echt extrem viele Infos, die da auf einen zukommen.