'Breaking News' - Titel 147 – 204

  • Hagen kommt wieder mit seinem alten Kollegen zusammen und so wie es aussieht auch mit seinen alten Auftraggebern. Entgegen aller Vermutungen haben die ihn nämlich nicht komplett abgeschossen sondern nur auf Eis gelegt. Das könnte interessant werden.


    Arik kann im Laufe der Jahre seinen Einfluss immer weiter vergrössern und scheint auch sehr durchsetzungsstark zu sein.

  • Mit Ausnahme von Benjamin haben die anderen Kinder es geschafft, in ihren Bereichen gut vorwärtszukommen, Arik politisch, Jehuda wirtschaftlich. Jehudas Geschichte finde ich dabei sehr interessant und ausbaufähig, er scheint ein angesehener Ökonom und Wissenschaftler zu sein, der allerdings nun auch in eine Zwickmühle gerät, indem er mehr oder weniger mit seiner Chefin anbandelt.


    Hagen scheint mit seinem neuen Deal - wie nun schon zweimal gehabt - wieder zu scheitern. Der Informant ist nur noch ein Haufen Brei auf dem Asphalt und so führen auch zwei Erzählstränge zusammen und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis Perlman/Cox auf Hagen & Co. treffen.

  • Inzwischen bin ich mit diesem Abschnitt durch. Der Teil mit Hagen ging wieder flott voran. Enden tut der Abschnitt allerdings im anderen Strang in den 80er Jahren.


    Nachtrag:


    der letzte Teil dieses Abschnittes handelte hauptsächlich um die versuchte Kriesenbewältigung zu der Phoebe sich genötigt sah. Das fand ich zwar spannend und ich mag auch den Charakter Phoebes aber mir kommt es nicht vor, als ob dieser Teil so extrem wichtig für die Gesamthandlung ist, dass er sich über mehrere Kapitel hinziehen müsste. Hier wäre es mir lieber, der Autor hätte sich ein paar Seiten gespart und wäre mehr beim Thema geblieben.

    Be yourself; everyone else is already taken (Oscar Wilde)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Sandrah ()

  • Zitat

    Original von Sandrah
    Mit Ausnahme von Benjamin haben die anderen Kinder es geschafft, in ihren Bereichen gut vorwärtszukommen, Arik politisch, Jehuda wirtschaftlich. Jehudas Geschichte finde ich dabei sehr interessant und ausbaufähig, er scheint ein angesehener Ökonom und Wissenschaftler zu sein, der allerdings nun auch in eine Zwickmühle gerät, indem er mehr oder weniger mit seiner Chefin anbandelt.



    Die Geschichte mit Jehuda gefällt mir inzwischen auch ganz gut. Kein Wunder, dass er was mit der Chefin anfängt, die hat ihm ja den "Wüstenplaneten" gegeben. Ich liebe dieses Buch. Die Dame ist mir also sehr symphatisch. :grin

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ein wenig gruselig fand ich die Szene, in der Hagen den im Koma liegende Sharon besucht....und ich mich fragte, wie das wohl sein könnte....bis klar war, dass es ihn als Wachsfigur gab.
    Ich nehme an, das ist Realität...finde es aber arg geschmacklos, einen noch lebenden Menschen so als Wachsfigur darzustellen.

  • Zitat

    Original von Rumpelstilzchen
    Ein wenig gruselig fand ich die Szene, in der Hagen den im Koma liegende Sharon besucht....und ich mich fragte, wie das wohl sein könnte....bis klar war, dass es ihn als Wachsfigur gab.
    Ich nehme an, das ist Realität...finde es aber arg geschmacklos, einen noch lebenden Menschen so als Wachsfigur darzustellen.


    Bin zwar noch nicht bei der Stelle - aber es gibt sehr viele Promis die noch leben und die es schon als Wachsfigur gibt. Z.B. David Beckham, Boris Becker, Robbie Williams usw. Wenn die jetzt aus irgend einem Grund ins Koma fallen .....
    Früher wurden ja vielleicht mehr bereits Verstorbene in Wachs gemacht aber heutzutage geht so was mal ganz schnell. :grin

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


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    daß er tun kann, was er will,

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  • Zitat

    Original von hollyhollunder


    Bin zwar noch nicht bei der Stelle - aber es gibt sehr viele Promis die noch leben und die es schon als Wachsfigur gibt. Z.B. David Beckham, Boris Becker, Robbie Williams usw. Wenn die jetzt aus irgend einem Grund ins Koma fallen .....
    Früher wurden ja vielleicht mehr bereits Verstorbene in Wachs gemacht aber heutzutage geht so was mal ganz schnell. :grin


    diese Figur von Ariel Sharon als Komatösen im Krankenbett gibt/gab es tatsächlich in einer Tel Aviver Kunstgalerie wer es nicht sehen will sollte hier nicht klicken .

  • Mit der Wachsfigur wollte der Künstler also was aussagen. Okay.
    So schlimm finde ich es jetzt nicht. :gruebel Ein älterer Mann im Bett liegend.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


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  • Naja die Tatsache dass er noch am Leben war aber dennoch seine Zustimmung nicht geben konnte finde ich schon etwas anstössig.


    Sagt mal stören Euch eigentlich diese vielen Ellipsen ? Ich finde es an manchen Stellen, wenn Spannung aufgebaut werden soll okay, solche Sätze zu verwenden, Frank Schätzing tut das aber sehr häufig, fast schon gewohnheitsmässig und das stört mich ein bisschen.

  • Zitat

    Original von Sandrah
    Sagt mal stören Euch eigentlich diese vielen Ellipsen ? Ich finde es an manchen Stellen, wenn Spannung aufgebaut werden soll okay, solche Sätze zu verwenden, Frank Schätzing tut das aber sehr häufig, fast schon gewohnheitsmässig und das stört mich ein bisschen.


    Mich stören sie nicht, sind mir zumindest nicht negativ aufgefallen.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


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  • Danke, ich werde mal drauf achten. Bei dem Hagen Teil ist mir sowas schon aufgefallen, ich hatte aber keine Bezeichnung dafür.


    Inzwischen sind wir in Israel auch bei Zeiträumen angekommen, an die ich mich erinnern kann. Das finde ich deutlich interessanter.
    Die Wandlungen von Sharon sind schon bemerkenswert.

  • Eine neue Hauptperson betritt die Szene. Cox. Ist mir fast etwas zu taff. Klatzköpfig, heftige Muskeln, macht schon mal Waterboarding um an Infos zu kommen. Sehr erfolgsorientiert und maskulin, die Dame. Der arme Hagen. :grin

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


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  • Ich bin durch das ET etwas aus dem Hör-Fluss gekommen.


    Heute habe ich mir aber mal wieder mehr Zeit genommen und muss gestehen, dass ich das Buch wohl nicht geschafft hätte.
    Gerade habe ich den Teil von 1975 beendet und fand ihn recht zäh.


    Es erschreckt mich etwas, dass es in der Region anscheinend schon immer so 'unruhig' war.
    Irgendwo wird gelesen, dass Entgegenkommen als Schwäche ausgelegt wird :rolleyes Kein Wunder also, dass es nie friedlich wird :bonk

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts

  • Lesehest - die Idee, jemandem eine neue Heimat zu versprechen, ohne dass klar ist, was mit den bisherigen Bewohnern geschehen soll, war auch ein wenig naiv.
    Ich stelle mir nur vor, was geschehen würde, wenn man irgendeine dünn besiedelte Region bei uns aussuchen würde und sie einem verfolgten Stamm aus Uganda als neue Heimat anböte.....Mord und Totschlag.