Hier kann zu Titel 291 – 336 geschrieben werden.
'Breaking News' - Titel 291 – 336
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Puhhh es wird nicht leichter, alles zu behalten. Der "alte" Erzählstrang ist um einen weiteren Strang reicher: Jael und ihre Studentenfreunde in Tel Aviv.
Wie schnell in diesem Strag die Zeit aber doch vergangen ist, wurde mir klar, als die Vorbereitungen zu Phoebes 70. Geburtstag begannen.
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Was mir in diesem Abschnitt gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass die alte Sandkastenfreundschaft der drei Jungs Benjamin, Jehuda und Arik irgendwie nie ganz verloren ging, totz aller Wiedrigkeiten des Lebens, so würde Phoebe dieses Treffen sicher nicht wollen.
Die Story um Hagen und Jael bleibt weiter spannend, aber auch hier schweift der Autor nun wieder häufiger ab um weit auszuholen, das macht es schwer für mich, alles zu behalten.
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Ich bin froh, auf der letzten CD angekommen zu sein.
Wie schon in den letzten Abschnitten fällt es mir nicht leicht, die Abschnitte zu hören, die von politischen Ereignissen handeln, die ich bewusst miterlebt habe. Die Ermordung Rabins, die das Fünkchen Hoffnung, es könnte vielleicht doch Frieden geben, gleich wieder zerstört hat.Auch wenn die Handlung um Hagen immer spannender wird - mich stört es, dass das dauernd durch Rückblenden unterbrochen wird.
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Am Ende dieses Abschnitts angekommen, fühle ich mich wie beim Stop and Go im Stadtverkehr....kaum kommt etwas Spannung auf, kommt sofort ein Rückblick auf irgendwas.
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Zitat
Original von Rumpelstilzchen
Am Ende dieses Abschnitts angekommen, fühle ich mich wie beim Stop and Go im Stadtverkehr....kaum kommt etwas Spannung auf, kommt sofort ein Rückblick auf irgendwas.Guter Vergleich. Spannung wird hier immer wieder abgewürgt. Die Rückblenden sind so was von politisch ausführlich
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Ich habe mit diesem Abschnitt gerade erst angefangen und überlege, ob ich tatsächlich den ersten winzig kleinen Logikfehler gefunden habe
Wollten die Truppe nicht 'in die beste Disco (Sound-und Lichtanlage) unter freiem Himmel' fahren??
Wieso kommt dann ein 'autsch, hell', als sie die Disco verlassenNicht, dass das für die Geschichte wichtig wäre, aber es wäre wirklich der 1. Fehler, der mir auffällt.
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Mir geht es eindeutig so wie Rumpelstilzchen. Wenn Sachen erzählt werden, an die ich mich selbst noch erinnern kann (wenn auch nur teilweise), finde ich es viel leichter, der Geschichte zu folgen.
Wahrscheinlich waren es in den anderen Abschnitten einfach viel zu viele Infos, die ich gar nicht so schnell auffassen konnte. Es mag auch mit daran gelegen haben, dass ich am Anfang der Geschichte schon schwer damit zu kämpfen hatte, die einzelnen Personen auseinander zu halten.
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Zitat
Original von Rumpelstilzchen
Am Ende dieses Abschnitts angekommen, fühle ich mich wie beim Stop and Go im Stadtverkehr....kaum kommt etwas Spannung auf, kommt sofort ein Rückblick auf irgendwas.
So komm ich mir auch immer vor ;-). Aber ich denke mir immer, dass es ja bald geschafft ist.@ Lesehest: Das geht mir auch so. Liegt aber vermutlich daran, dass man mit eigenen Erinnerungen auch immer Emotionen oder so verbindet. Es ist sicher leichter, da jetzt anzuknüpfen.
Allgemein haben mich die Informationen in diesem Buch bisher auch völlig überfordert.
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Eigentlich mag ich Bücher, bei denen man so ganz nebenbei auch noch etwas lernen kann. Hier wird es nach meinem Geschmack aber übertrieben und man wird immer wieder in neues kaltes Wasser geworfen.
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Zitat
Original von Rumpelstilzchen
Eigentlich mag ich Bücher, bei denen man so ganz nebenbei auch noch etwas lernen kann. Hier wird es nach meinem Geschmack aber übertrieben und man wird immer wieder in neues kaltes Wasser geworfen.
Das geht mir auch so. Ich lerne gerne. Aber hier wird es absolut übertrieben. Ich kann die Informationen beim besten Willen nicht alle aufnehmen. Und schon gar nicht behalten. -
Das war auch mein Problem: viel zuviel Information - unmöglich alles zu behalten.
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Ich verfolge die politischen Entwicklungen interessiert, versuche aber gar nicht, mir alles zu merken. Zwischendurch kommen mir immer wieder mal Ideen, wie sich die beiden Erzählstränge vereinen könnten. Für mich ist längst Israel der Hauprcharakter der Story und keine einzelne Person mehr, deswegen habe ich mich mit den Längen abgefunden. Ich bin nur froh, dass Schätzing es nicht für nötig befand, bei Moses und dem Auszug der Israeliten aus Ägypten anzufangen.
Sehr mitreißend fand ich die Verfolgungsjagd, die sich Cox, Adler, Hagen und Khan geliefert haben. Schätzing kann also auch spannend, wenn er seinen inneren Oberlehrer mal hat zum Schweigen bringen können.
Johanna : Bist du schon durch?
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Zitat
Original von Suzann
Ich bin nur froh, dass Schätzing es nicht für nötig befand, bei Moses und dem Auszug der Israeliten aus Ägypten anzufangen.Leider hast Du sehr recht
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Cox isf Superwoman. Verhindert fast im Alleingang den Anschlag der jüdischen Extremen gegen den Tempelberg in Jerusalem. Benjamin ist gar nicht so harmlos wie er immer getan hat und ich wette Dreyfuss steckt mit drin.
Das Hagen endlich seine Dämonen los wird und Jael näher kommt ist angenehm zu hören. Überhaupt flutscht die letzte CD nur so weg, nachdem sich jetzt endlich die Fäden verknüpfen und man abschätzen kann, auf was es hinauslaufen wird.