Hier kann zu Kapitel 6 - 10 geschrieben werden.
'Der unheimliche Weg' - Kapitel 06 - 10
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Dieser Flugzeugabsturz ist mit Sicherheit ein Anschlag gewesen.
Nun also wird es spannend für Sylvia, blöder Name übrigens ich weiß nie wohin das y kommt.
Sie reist in Begleitung von Miss Baker nach Marrakesch und von dort mit einer kleinen maschine mit mehreren Wissenschaftlern an Bord weiter.
Die unvorhergesehene Zwischenlandung zeigt, dass alles ein abegkartetes Spiel ist. Man muss bedenken, das buch erschien 1955 zur Zeit des Kalten Krieges während der Eiserne Vorhang unüberwindlich schien.
Und ich vermute mal, ein paar irregeleitete Wissenschaftler wollen die Welt retten und haben sich von den Kommunisten was vorspiegeln lassen und treffen sich dann irgendwo im Osten um was weiß ich zu entwickeln.
Klar wird hier auch, dass Mrs. Benetton schon vorher wusste, dass ihr Mann noch lebt und auf diese REise vorbereitet war. WArum dann allerdings der Absturz??? Wollte man sie nicht zu ihrem Mann lassen??? Dann wird sie, bzw. jetzt Silvya das nicht überleben. Abe das war ja wohl Absicht. -
Ich muss sagen, in diesem Buch fühle ich mich ein bisschen wie in einem James Bond-Film. Für einen Moment dachte ich schon, dass jetzt gleich die supergeheime Basis des Oberbösewichts offenbart wird - aber dann war es doch "nur" ein Krankenhaus.
ZitatMan muss bedenken, das buch erschien 1955 zur Zeit des Kalten Krieges während der Eiserne Vorhang unüberwindlich schien.
Ich finde auch, dass man generell die Nachkriegsstimmung spürt. Zum einen der eiserne Vorhang, dann die Wissenschaftler, die in ihren Weltanschauungen so unterschiedlich sind (Faschisten, Kommunisten, etc.)
Ich muss sagen, dass ich in der Frage, ob mir der Roman gefällt, ein bisschen hin- und hergerissen bin. Einerseits möchte ich schon wissen, wie es weitergeht und die ganz genaue Auflösung der Vorkommnisse kennen. Wie du Findus, glaube ich auch, dass die Wissenschaftler die Welt irgendwie retten - oder zumindest verändern - wollen.
Andererseits würde ich so einen Roman vermutlich nicht lesen, wenn er nicht von Agatha Christie wäre. Auch dieses Krankenhaus mit den Leprakranken mitten im Gebirge ist doch irgendwie ein bisschen - hm, seltsam, bizarr??
Mal sehen wie es weitergeht.Ach übrigens, als Sylvia gleich relativ am Anfang dieses Abschnittes "den kleinen Franzosen" gesehen hat, dachte ich schon huch, kommt da jetzt Poirot vor??? Aber er war es dann doch nicht...
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Somit scheint klar, dass Mrs. Betterton sehr wohl wusste, dass ihr Mann noch am Leben war.
Ob tatsächlich die Idee des "Welt rettens" hinter dem Verschwinden der Wissenschaftler steckt? Wozu diese ganzen Maßnahmen? Da muss doch was ganz Großes dahinter stecken...
Mir gehts übrigens ähnlich, ich fühle mich durch den Roman in eine andere zeit versetzt...
Sylvia schlägt sich bisher ganz gut, ich bin gespannt was noch auf sie zukommt. -
@ nofret:
ZitatOb tatsächlich die Idee des "Welt rettens" hinter dem Verschwinden der Wissenschaftler steckt? Wozu diese ganzen Maßnahmen? Da muss doch was ganz Großes dahinter stecken...
hihi, also die Welt zu retten ist ja nicht gerade eines der kleinsten Ziele. Aber ich weiß schon was du meinst.
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Zitat
Original von kero-chan
Leprakranken mitten im Gebirge ist doch irgendwie ein bisschen - hm, seltsam, bizarr??
Mal sehen wie es weitergeht.Ach übrigens, als Sylvia gleich relativ am Anfang dieses Abschnittes "den kleinen Franzosen" gesehen hat, dachte ich schon huch, kommt da jetzt Poirot vor??? Aber er war es dann doch nicht...
Ja das ganze sieht ein bisschen nach FAlle aus was??
An Poirot dachte ich auch ganz kurz, aber er wurde ja als Monsieur Aristide vorgestellt und ich glabue er wird ncoh eine gorße Rolle spielen. So ganz koscher kam der mir nicht vor.
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Poirot und Marple reizten mich bisher nie, einen Christie zu lesen. Nun habe ich es mit einem Spionageroman zu tun und bin sehr erstaunt. Es ist spannend und gefällt mir sehr gut.
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Ich schließe mich euren Leseindrücken an.
Ob das Krankenhaus diesem Monsieur Aristide gehört?
Die Aussätzigen sind bestimmt nur Tarnung und hinter dem Krankenhaus verbirgt sich ein Geheimlabor, dass Waffen entwickelt. Oder Rauschgift herstellt. So viel zu James Bond.Diese Wissenschaftler-Konstellation ist wirklich eigenartig.
Zitat"Ihr wollt gar keine Neue Welt aufbauen, (...) ihr wollt nur die alte zerstören."
Das wirft Sylvia auf S. 64 vor, das klingt so als hätten die Wissenschaftler ein gemeinsames Ziel.Laut Ericsson wollen sie die Welt erobern, um sie beherrschen zu können.
[SIZE=7]Edit tauscht Buchstaben[/SIZE]
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An den Monsieur habe ich gar nicht mehr gedacht
Aber die Kohle dafür hätte er ja... -
Zitat
Original von Zuckelliese
Poirot und Marple reizten mich bisher nie, einen Christie zu lesen. Nun habe ich es mit einem Spionageroman zu tun und bin sehr erstaunt. Es ist spannend und gefällt mir sehr gut.Die beiden haben auber auch ihre Stärken. Aber der hier vorliegende ist mal was ganz anderes.