Ich finde es großartig, dass sie gewonnen hat
Die Niederlande sind auch gut platziert, und mein heimlich Liebling Norwegen stand am Ende auch nicht schlecht da. Bin zufrieden
Gute Nacht und schlaft gut
Ich finde es großartig, dass sie gewonnen hat
Die Niederlande sind auch gut platziert, und mein heimlich Liebling Norwegen stand am Ende auch nicht schlecht da. Bin zufrieden
Gute Nacht und schlaft gut
Aber sowas von verdient.
Das war eine wichtige Entscheidung.
Gute Nacht.
Ich freu mich für Österreich.
Ich pack's nicht!!! WIR HABEN GEWONNEN!!! Wie cool ist das denn?
Conchita hat aber auch mit ihrer Stimme sehr herausgestochen aus der Menge. (nicht nur wegen dem Bart)
Die Punkevergabe war so was von spannend. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal fingerkauend vor dem Fernseher gesessen habe. (Das Lied von Den Niederländern hat mir aber auch wirklich richtig gut gefallen)
Großartig!!!
Und jetzt noch Rea Garvey in der Aftershow-Party.
ZitatOriginal von Ayasha
Das ist eine gute Frage.
Diese Frage hab ich mir auch schon gestellt.
ZitatOriginal von oemchenli
Diese Frage hab ich mir auch schon gestellt.
Die Erklärung gab es hier ja schon.
Nochmal zur Wurst
Im österreichischen (und vielleicht auch im deutschen) Sprachraum verwendet man wurst auch für "egal". Wie zum Beispiel: "mir ist es wurst, dass...". Conchita hat diesen Namen gewählt um damit auszudrücken, dass es egal ist wer, oder was du bist. Wurst eben.
Das ist ja bei uns auch so. Ich habe das eben nachgelesen.
Aber was ich ja noch viel witziger finde ist das Conchita in Lateinamerika so viel wie "Muschi" heißt.
Bei T-Online stand heute zu lesen, dass Conchita 'Heiße Latina' heissen soll.
Wenn man politisch korrekt sein will, muss man dann 'sie' oder 'er' sagen. Geschlechtlich ist es doch definitiv ein Mann und hat auch nicht vor dieses zu ändern.
ZitatOriginal von Sabine_D
Bei T-Online stand heute zu lesen, dass Conchita 'Heiße Latina' heissen soll.
Wenn man politisch korrekt sein will, muss man dann 'sie' oder 'er' sagen. Geschlechtlich ist es doch definitiv ein Mann und hat auch nicht vor dieses zu ändern.
Ich würde sie auch mit "sie" ansprechen - und wenn Conchita als Tom Neuwirth unterwegs ist als "er".
Ich habe mir gestern die Frage gestellt - auf welcher Toilette Conchita in der Öffentlichkeit geht. Damen und Herren?
Die Punkteverteilung hat mir gestern dann noch mal richtig Spaß gemacht.
Ich bin mit den ersten Plätzen (und vor allem der Siegerin) hochzufrieden!
Schade, daß Deutschland wieder relativ weit hinten gelandet ist. Es war kein echtes Siegerlied, aber so um die Plätze 8 - 10 wären sie besser aufgehoben gewesen.
Aber egal. Wenn die direkten Nachbarn gewinnen und dann noch mit so einer tollen Performance, dann will man mal nicht meckern.
Ich könnte mir vorstellen, dass sieer sich gar nicht entscheiden will.
Wenn man in einem solchen Auftritt überhaupt einen Sinn sehen will, dann ist es für mich genau der, dass es egal ist, in welcher Aufmachung sieer da erscheint.
Es bleit derselbe Mensch.
Der ESC 2014 hat wieder einmal bewiesen, dass es keine guten Lieder braucht, um siegreich aus dieser Verantstaltung hervorzugehen. Man muss einfach nur eine bisherige Tabu-Grenze überschreiten und schon hat man die besten Chancen zu gewinnen.
Ich persönlich fand es für die Niederlande schade. Sie hatten eines der stärksten Lieder am Start, was wohl auch viele andere so gesehen haben, und hätten den Sieg wirklich verdient gehabt.
Ansonsten war alles beim Alten. Nachbarn schieben sich gegenseitig Punkte zu, obwohl damit bloß belanglose Pop-Nummern unterstützt werden, während Länder wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien, etc. am Ende mit sehr wenigen Punkten dastehen. Nur die Buhrufe gegen Russland fielen etwas aus dem Rahmen.
ZitatOriginal von Finnia
Nochmal zur Wurst
Im österreichischen (und vielleicht auch im deutschen) Sprachraum verwendet man wurst auch für "egal". Wie zum Beispiel: "mir ist es wurst, dass...". Conchita hat diesen Namen gewählt um damit auszudrücken, dass es egal ist wer, oder was du bist. Wurst eben.
Jou, hier sagt man wurscht. Mir ist das wurscht
ZitatOriginal von Moloko
Der ESC 2014 hat wieder einmal bewiesen, dass es keine guten Lieder braucht, um siegreich aus dieser Verantstaltung hervorzugehen. Man muss einfach nur eine bisherige Tabu-Grenze überschreiten und schon hat man die besten Chancen zu gewinnen.
Ich persönlich fand es für die Niederlande schade. Sie hatten eines der stärksten Lieder am Start, was wohl auch viele andere so gesehen haben, und hätten den Sieg wirklich verdient gehabt.
Ansonsten war alles beim Alten. Nachbarn schieben sich gegenseitig Punkte zu, obwohl damit bloß belanglose Pop-Nummern unterstützt werden, während Länder wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien, etc. am Ende mit sehr wenigen Punkten dastehen. Nur die Buhrufe gegen Russland fielen etwas aus dem Rahmen.
Das war doch keine Tabugrenze (mehr). Wir hatten doch schon immer wieder mal "Freaks" dabei: man muß nur an Lordi :anbet, Guildo Horn oder Stefan Raab denken. Und mit Dana International war auch schon mal eine Transsexuelle dabei. Na und? Was hatten alle gemeinsam? Sie machen alle Musik. Schön, daß es zumindest einen gemeinsamen Nenner gibt.
Und was die üblichen nachbarlichen Punkteschiebereien gibt: viele fühlen sich einfach ihren Nachbarn mehr verbunden (und kennen vielleicht auch deren Interpreten schon?). Was solls. Schade nur, daß WIR diesmal kaum Punkte von unseren Nachbarn bekommen haben...
Ich fand das Lied gut, wobei mir das Lied der Niederländer besser gefallen hat. Hab mir gestern, oder besser heute Nacht auch noch deren Album geholt.
Ich finde es aber toll, dass Conchita gewonnen hat. Und ja, das ganze ist ne Show und da muss man auffallen. Kann aber auch nach hinten los gehen, siehe Frankreich. Ein auffälliges Outfit ist trotzdem kein Garant für den Sieg.
Sonst wären die Niederländer auch nicht auf Platz 2 gelandet.
Und das Punkte zuschieben fand dieses Mal fast gar nicht mehr so extrem statt, auch weil gar nicht so viele Osteuropäische Staaten dabei waren.
Ausserdem haben wir deshalb aus Polen und der Ukraine auch Punkte bekommen, weil unsere Sängerin da ihre Wurzeln hat......
Moloko, das ist ja dann wohl Geschmackssache. Ich fand sowohl den Auftritt als auch den Song von Conchita Wurst großartig. Du nennst es Tabubruch, ich nenne es ein großes Zeichen für Toleranz! Der Sieg ist verdient!
Das, was du schreibst in Bezug auf Tabubruch etc. passt in meinen Augen eher zu dem Softporno-Auftritt Polens.
Weder Großbritannien und schon gar nicht Frankreich konnten mich musikalisch überzeugen. Und auch die Punkteschieberei habe ich dieses Jahr als nicht so extrem empfunden wie sonst.