Hier kann zu den Seiten 245 – Ende geschrieben werden.
'Provenzalische Verwicklungen' - Seiten 245 – Ende
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Ich habe den gestrigen schönen Nachmittag genutzt und das Buch in der wunderbaren Frühlingssonne fertiggelesen.
Im letzten Abschnitt geschieht ja so einiges, sowohl in Pierres Privatleben als auch in den Ermittlungen. Es gibt auch Klarheit darüber, warum Pierres Ermittlungen von Paris aus so behindert werden.
Alles klärt sich, insbesondere woher der Täter die kleinen Geheimnisse des Dorfes so gut kennen konnte.
Mir persönlich ist das Ende ein wenig zu "happy". Allerdings bietet es auch viele Anknüpfungspunkte für einen weiteren Band....Auf S. 307 würde ich "Trage" statt "Bahre" verwenden, auf einer Bahre liegt für mich immer ein Toter.
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Oh ja, der Schluss hat es in sich, wobei mich hier das HappyEnd nicht so stört.
FÜr Pierre und Charlotte hat es sich ja schon abgezeichnet. Schön, dass Luc seinen Fauxpas noch ausbügeln konnte und der Täter dadruch wirklich überführt wird. Wie Pierre sagt, ohne diese letzte Aktion hätte man ihm nichts nachweisen können.
Danke Sophie für die wirklich engagierte Lesebegleitung und die schönen Stunden, ich freu mich schon auf den nächsten Band. -
Mir hat die Ziege gefallen.....ein in der Literatur selten vorkommendes Tier!
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Cosima, soll aber wohl nciht ein Seitenhieb auf Wagners sein
Die Gebrüder Grimm, Ziege bist Du nun satt?? die war aber nicht nett.
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Der gebührte der Knüppel aus dem Sack, der bösen Ziege
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Besonders sympathisch war mir übrigens der Uhrmacher - wie er so erfindungsreich zu gutem Essen gekommen ist....
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Zitat
Original von Findus
Danke Sophie für die wirklich engagierte Lesebegleitung und die schönen Stunden, ich freu mich schon auf den nächsten Band.Vielen Dank für's Lesen, es hat mir großen Spaß gemacht, die Reaktionen zum Buch "live" mitzuerleben.
ZitatOriginal von Rumpelstilzchen
Besonders sympathisch war mir übrigens der Uhrmacher - wie er so erfindungsreich zu gutem Essen gekommen ist....Ja, Carbonne mochte ich auch gerne. Der hat sich irgendwie von selbst ins Buch geschlichen …
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Was ein Ende! Da reist Pierre sogar bis nach Paris und er muss noch an Luc zweifeln. Aber das klärt sich auf.
Am Ende passieert viel und doch kommt es plötzlich. Der Täter ist immer derGärtnerAnwalt.
Ich habe Murray zwar nicht für astrein gehalten, aber dass er für den zweiten und dritten Mord alleine verantwortlich war, habe ich doch nicht gedacht.Und Nicholas erscheint doch nicht mehr auf der Bildfläche. Charlotte und Pierre scheinen im zweiten Band ein Paar mit Bauernhof zu spielen.
Liebe Sophie - vielen Dank für die Leserundenbegleitung.
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Hui, der Anwalt hat mich dann doch überrascht!
Leider war Lucs Verhalten abzusehen, der war mit persönlich etwas zu engstirnig und kam mir im Gespräch teilweise vor wie ein bockiges Kind. Schön, das Pierre ihm noch eine Chance gibt - ich hoffe, er weiß sie zu nutzen.
Sehr schön war, das Pierre und Charlotte zusammen gefunden haben. Celestine kann schauen wo sie bleibt - selbst Schuld.
Richtig gut hat mir gefallen das Pierre nach Paris gefahren ist um sich den Dämonen ( in dem Fall ja nur einer ) der Vergangenheit zu stellen.Habe ich richtig gelesen, dass Du an einem zweiten Band schreibst Sophie? Das würde mich sehr freuen!
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Zitat
Original von Lesebiene
Liebe Sophie - vielen Dank für die Leserundenbegleitung.Dir vielen Dank für das intensive "Mitraten"!
Und was Pierre und Charlotte als Paar auf dem Bauernhof angeht … Hmmm, mal sehen, ob Du da richtig liegst.ZitatOriginal von nofret78
Habe ich richtig gelesen, dass Du an einem zweiten Band schreibst Sophie? Das würde mich sehr freuen!Vielen Dank für Deine spürbare Lesefreude!
Ja, es wird einen zweiten Band geben. Ich bin schon mitten im nächsten Fall ... -
Zitat
Original von Lesebiene
Und Nicholas erscheint doch nicht mehr auf der Bildfläche. Charlotte und Pierre scheinen im zweiten Band ein Paar mit Bauernhof zu spielen.
Liebe Sophie - vielen Dank für die Leserundenbegleitung.
Ich glaube eher, Charlotte macht daraus ein Restaurant, zumindest hat sie ein Händchen zur Wiederentdeckung von verblasten Schönheiten , wie den Fußboden. Und wie man den Hof gestalten kann, dafür hatte sie doch auch schon Ideen. Außerdem erwähnte sie Pierre gegenüber doch mal was ähnliches. -
Findus - und so ein Restaurant bietet massenweise Stoff für weitere Bände.....von Korruption bei den Bauunternehmern bis zum falsch deklarierten Bio-Huhn......
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Genau Rumpelstilzchen ..da wird Pierre ja massenhaft zu tun haben.
Und wenn sie dann auch noch Wein anbauen, womöglich ein neues Verfahren entdecken geht es weiter mit Betriebsspionage, unlauterem Wettbewerb oder die Konkurrenten fallen Mordanschlägen zum Opfer -
Oh ja, da sind einige sehr schöne Ideen dabei. Mal sehen, ob ich Euch trotzdem überraschen kann ...
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Zitat
Original von Sophie Bonnet
Oh ja, da sind einige sehr schöne Ideen dabei. Mal sehen, ob ich Euch trotzdem überraschen kann ...Da bin ich mir fast sicher
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Sophie, toll! Da freue ich mich!
Vielen Dank, das Du die LR begleitet hast -
Der Fall bzw. die Fälle werden glaubhaft und nachvollziehbar aufgelöst. Auch wenn mich die Rolle, die Murray gespielt hat nicht ganz überzeugt. Vielleicht weil es am Ende ein bisschen hopplahopp ging und/oder es gerade so gepasst hat, dass der "Rivale" sich als berechnender Bösewicht entpuppte.
Luc`s Reaktion auf die Skepsis seines Vorgesetzten fand ich überzogen (S. 255). So, wie er als Figur bisher auf mich gewirkt hatte, passte das nicht ganz in mein Bild und hat mich verblüfft. Rückblickend betrachtet war das jedoch dramaturgisch von Bedeutung ;-).
Die spontane Reise nach Paris bot einen interessanten Blick auf Durands Vergangenheit, doch der Auftritt von Victor Leroc war echt krass! Ein richtiger Volla.... :rolleyes.Celestine als Figur hat für mich von Abschnitt zu Abschnitt verloren. Am Schluss blieb ein blasses Häufchen Elend, das alles falsch gemacht hat mit seinem unreifen und egoistischen Verhalten.
Klasse, diese Formulierung auf S. 273 "…wie die Herren auf ihren Amtsschimmeln ein Wettrennen veranstalten." Leider ist das auch im wirklichen Leben viel zu oft der Fall.
Gestutzt habe ich bei der Überlegung von Pierre auf S. 300 "Vor allem ohne dass jemand Schaden nimmt". "Schaden" hat es doch bereits genug gegeben. Er meinte sicher, ohne dass Celestine auch noch Schaden nimmt ;-).
Mich hat dieser Krimi aus der Provence bestens unterhalten und ich habe das Lesen total genossen! Deutlich mehr als "Bretonische Verhältnisse" ;-). Der Kommissar dort hat mich einfach nur genervt.
Auch ich bedanke mich ganz herzlich für die aufmerksame Begleitung der Leserunde, liebe Sophie :kiss!
Und dem nächsten Fall mit Pierre Durand sehe ich vorfreudig entgegen :-].
Edit: Name korrigiert
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Zitat
Original von Lumos
Rückblickend betrachtet war das jedoch dramaturgisch von Bedeutung .So ist es, und da Luc nicht so helle ist und in seiner Einfalt gedacht hatte, Pierre mache einen schlimmen Fehler, musste er für "Recht und Ordnung" sorgen …
ZitatOriginal von Lumos
Mich hat dieser Krimi aus der Provence bestens unterhalten und ich habe das Lesen total genossen! Deutlich mehr als "Bretonische Verhältnisse" Augenzwinkern . Der Kommissar dort hat mich einfach nur genervt.Auch ich bedanke mich ganz herzlich für die aufmerksame Begleitung der Leserunde, liebe Sophie :kiss!
Und dem nächsten Fall mit Pierre Durand sehe ich vorfreudig entgegen :-].
Vielen Dank für das aufmerksame Mitlesen. Ich freue mich sehr, dass das Buch Dich so gut unterhalten konnte!
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Lumos - nochmal zu Celestine. Zum Schluss war ich doch wieder mit ihr versöhnt. Als sie den Versuch machte, ihren Teil zur Aufklärung beizutragen und den neuen Lover wieder zu verlassen. Das war immerhin ein Akt der Selbsterkenntnis und sie hat es Pierre gegenüber zugegeben ( am Telefon ) einen Fehler gemacht zu haben.