Schuld: Stories von Ferdinand von Schirach

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    Inhalt


    Eine junge Frau wird jahrelang von ihrem Ehemann brutal misshandelt – bis er eines Tages erschlagen wird. Ein Internatsschüler wird im Namen der Illuminaten fast zu Tode gefoltert. Das Spiel eines Pärchens gerät außer Kontrolle. Doch wie kam es dazu? Nach seinem Erfolgsdebüt »Verbrechen« legt Ferdinand von Schirach einen neuen Erzählband vor, der 15 literarisch aufbereitete Gerichtsfälle versammelt. Leise, aber sehr bestimmt stellt der Berliner Strafverteidiger die Frage nach Schuld und Unschuld, nach Gut und Böse.


    Autoren


    Ferdinand von Schirach wurde 1964 in München geboren und ist im Hauptberuf Strafverteidiger, im Nebenberuf Schriftsteller. Seine Bücher basieren auf echten Fällen aus seiner Kanzlei, in der sich auch Prominente und Politiker die Klinke in die Hand geben. Sein 2009 veröffentlichtes Buch "Verbrechen", eine Sammlung von Kurzgeschichten, stand 45 Wochen lang auf der Bestsellerliste des "Spiegels", die Rechte am Buch wurden in 30 Länder verkauft. Einige seiner Erzählungen veröffentlicht von Schirach regelmäßig in überregionalen Tageszeitungen und für den "Spiegel" schreibt er eine Justizkolumne. Seine Kindheit verbrachte er überwiegend in München, bei Stuttgart und am Internat des Jesuiten-Kollegs St. Blasien im Schwarzwald. Heute lebt und arbeitet Ferdinand von Schirach in Berlin.


    Meine Meinung


    Wahre Kriminalfälle, das ist was für mich. Sehr interessante und unglaubliche Fälle. Aber wie das Leben manchmal so spielt. Manchmal traurig und ungerecht, schlimme Fälle mit Opfer aber leider „ohne“ Täter. Aber wie heißt es so schön:“ Im Zweifel für den/die Angeklagten“.
    Das erste Buch „Verbrechen“ habe ich nicht gelesen.