'Schlaf nicht ein' - Seiten 001 - 104

  • Ich habe den Abschnitt gestern Abend dann auch noch beenden können.


    Erstmal zu dem Buchcover: ich finde es wirklich wunderschön.
    Dieses "Pergamentpapier" als Schutzumschlag, finde ich sehr toll, auch wenn es nicht wirklich etwas für jemanden wie mich ist, die ihre Bücher in der Handtasche überall mit hin schlepp :grin Also hab ich ihn abgemacht und das eigentliche Buchcover gefällt mir fast noch besser :-]


    Zum Buch selbst:
    In diese Richtung habe ich glaub ich noch nichts gelesen.... Normalerweise bin ich nicht unbedingt in der Welt der Geister etc. zu Hause. Für mich muss es sonst immer "realistisch" sein und das sind Geister nunmal nicht :gruebel


    Anfangs habe ich Elliot älter geschätzt... (so auf den ersten Seiten)... ich hab mich gefragt, warum er noch bei seinem Vater wohnt, aber mit knapp 18 ist er da ja entschuldigt... :lache unbewusst hatte ich ihn eher so in die Sparte Ende 20 gepackt.


    Ophelia dürfte auf jeden Fall ein interessanter Charakter werden. Für ihr Alter ist sie dann ja doch schon sehr selbstsicher und bestimmt. Naja das sind vielleicht die falschen Worte, aber ich denke ihr wisst, was ich meine.


    Die Rothaarige wird mE sicher nochmal eine ausgiebigere Rolle spielen,.. ich bin gespannt, denn irgendwas scheint nicht mit ihr zu stimmen,..

  • Zitat

    Original von Evilangel
    das sind Geister nunmal nicht :gruebel


    Anfangs habe ich Elliot älter geschätzt... (so auf den ersten Seiten)... ich hab mich gefragt, warum er noch bei seinem Vater wohnt, aber mit knapp 18 ist er da ja entschuldigt... :lache unbewusst hatte ich ihn eher so in die Sparte Ende 20 gepackt.


    Ja so ging es mir auch. Ich war mir erst sicher, er wäre 20 und sein Bruder 23 :wow

  • So, ich hab den Distelfink nun mal beiseite gelegt und werde das hier einschieben, das geht wahrscheinlich schneller.


    Der erste Abschnitt ist auf jeden Fall schnell verflogen. Ich kann bisher noch nicht so wahnsinnig viel mit Elliott anfangen, finde es aber schon mal gut, dass mal ein Junge die Hauptperson ist, in den allermeisten Jugendbüchern geht es ja doch um weibliche Protagonistinnen.


    Bei seinen Alpträumen frag ich mich ja aber doch, warum er nicht einfach auszieht? Und sich eine geisterfreie Bude sucht? Klar, das Geld haben sie wohl nicht allzu dicke, aber es wird doch irgendeine Möglichkeit geben? Nicht mehr entspannt schlafen zu können, ist doch auf Dauer keine Lösung!


    Ophelia wirkt recht schwungvoll, aber sie hält sich auch noch ziemlich zurück. Bin gespannt, was wir von ihr noch so erfahren!


    Die Szene im Klassenzimmer war gruselig. Da ist den Jugendlichen ja mal ganz schnell alles großspurige Verhalten vergangen!

  • Zitat

    Original von Evilangel
    Anfangs habe ich Elliot älter geschätzt... (so auf den ersten Seiten)... ich hab mich gefragt, warum er noch bei seinem Vater wohnt, aber mit knapp 18 ist er da ja entschuldigt... :lache unbewusst hatte ich ihn eher so in die Sparte Ende 20 gepackt.


    Hmm, stimmt auch wieder. Dann ist mein Gedanke mit der eigenen Wohnung vielleicht doch nicht so schlau bzw einfach umzusetzen.
    Und der Vater glaubt nicht an die ganze Sache, wird daher wohl auch nicht mit ihm umziehen...

  • Das Cover finde ich sehr gelungen. Der pergamentartige Schutzumschlag ist genauso durchscheinend wie zum Teil die Geister, die Elliott sehen kann. Sieht toll aus. :-)


    Der erste Abschnitt liegt inzwischen auch hinter mir und bislang gefällt es mir ganz gut. Ich bin gespannt, wo das alles hinführt, irgendwie habe ich die ganze Zeit "The sixth sense" mit Bruce Willis im Sinn, hoffe aber doch sehr, dass Elliott nicht am Ende etwa auch tot ist. ;-)


    Er hat auf jeden Fall mein vollstes Mitgefühl; ich möchte nicht in seiner Situation stecken. Seine Erfahrungen mit den Toten sind schon sehr beängstigend und die Tatsache, dass ein Dad ihm das alles nicht glauben will, macht es umso schlimm. Er steht also ganz allein da, der arme Kerl. Ich hoffe, dass sich noch alles zum Guten wenden wird für ihn.

    Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte, aber man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit dem Aneignen ihres Inhalts.
    Arthur Schopenhauer (1788-1860)


    :lesend

  • Zitat

    Original von piper1981
    Anfangs dachte ich Elliot sei erst 10 oder so...aber der scheint ja ein richtiger Schlawiner gewesen zu sein vor dem Unfall. Zumindest hab ich das aus gewissen Andeutungen von ihm rausgelesen, als er mit der Rothaarigen rumgemacht hat. Ich könnte mir vorstellen, dass hinter seinem Unfall ne verschmähte Liebschaft steckt...


    Der Gedanke kam mir auch schon, denn die Umstände sehen doch ziemlich nach Absicht aus. Vielleicht war es ja eine Freundin von Julliet?

    Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte, aber man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit dem Aneignen ihres Inhalts.
    Arthur Schopenhauer (1788-1860)


    :lesend

  • Ich finde die Aufmachung des Buches auch sehr gelungen.
    Die Geschichte wird aus Elliotts Sicht erzählt. Mal etwas anderes da die Hauptfiguren in der Ich-Perspektive meist Mädels sind.
    Die ersten 100 Seiten sind nur so geflogen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und schön zu lesen.
    Schon der Anfang der Geschichte hat mich gepackt. Natürlich war ich gleich bei "Shining" (die Szene in der Badewanne (*schüttel*) und auch ich habe bei solchen Geschichten immer ein Mädchen mit nassen langen Haaren und einem Nachthemd vor Augen *doppelschüttel* :cry
    Ab da gab es dann kein Halten mehr.


    Elliott tut mir leid. Ein Junge der mitten im Leben stand wird durch einen Unfall in eine Situation katapultiert mit der er ganz allein fertig werden muß.
    Sein Vater hat mich sich selber genug zu tun, da seine Frau vor nicht ganz so langer Zeit gestorben ist.
    Die Wohnung ist verwahrlost, Elliotts Vater hat einen Job bei dem nicht viel rum kommt und der Vater macht einen resignierten Eindruck. Ich denke, dem Vater fehlt einfach die Kraft sich um Elliott zu kümmern da er mit sich selber genug zu tun hat und bevor er Elliott zum Psychater schickt sollte er sich selber Hilfe suchen. Auch von Elliotts Bruder ist nicht viel Hilfe zu erwarten. Elliotts Bruder wohnt mit seiner Freundin und einigen anderen in einer WG und kann sich auch nicht wirklich um Elliott kümmern.
    Armer Elliott...
    Nun begenet er in seinem neuen Job Ophelia. Sie ist sehr selbstbewußt und weiß was sie will. Ich mag Ophelia. Sie läßt sich nichts gefallen und ich bin schon gespannt welche Rolle sie hier spielen wird.
    Und die Rothaarige... Auch ich bin der Meinung das hier etwa nicht stimmt...
    Bis jetzt hat mir das Buch sehr gut gefallen und nun geht es an den nächsten Abschnitt.

    "Katzen sind ein geheimnisvolles Völkchen. Es geht mehr in ihren Köpfen herum als wir uns vorstellen können. Das kommt ungezweifelt durch ihren engen Umgang mit Zauberern und Hexen." Sir Walter Scott

  • Mir hat das Cover auch super gefallen. Nicht nur das festere halbdurchsichtige Papier, sondern auch das gleiche Bild auf dem Festeinband hat es mir angetan.


    Die Geschichte selbst, aus der Sicht von Elliott Sicht finde ich gut erzählt. Bei der Handlung selbst war ich ein wenig skeptisch, bin doch ein Thriller-Fan, doch bis jetzt liest es sich sehr gut.


    Sein neuer Job soll ihm helfen, mit seiner neuen "Begabung" zurecht zu kommen.
    Bin gespannt, wie es weiter geht....

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

  • Ich bin begeistert. Auf den ersten Blick hat mir das Cover und generell die Gestaltungd es Buches sehr, sehr gut gefallen. Und auf den zweiten Blick, besser gesagt, beim Lesen, hat mir dann auch der Inhalt des hübschen Buches zugesagt.


    Der sprachliche Stil ist einem Jugendroman gemäß sehr einfach gehalten, erzählt aber lebendig und anschaulich die Geschichte von Eliott. Ich finde es schön, dass auch einmal ein Junge der Protagonist ist, und ich mochte ihn sehr schnell. Ich bin froh, dass er sich durch seinen Unfall verändert hat, das hat ihm bestimmt nicht geschadet.


    Ophelia, was für ein Name! Da muss ihre Figur noch einiges mitmachen, schätze ich, da kein Autor diesen namen eifach so wählen wird. Vor allem kein englischer Autor. Aber nun zur Figur: Das Mädel mochte ich zunächst nicht so gerne. Irgendwie war sie mir zu spröde, aber mit der Zeit habe ich mih an sie gewöhnt und inzwischen finde ich ihre eigene Art sogar recht nett und ansprechend.


    Wie man sieht, ich bin von dem Buch begeistert und habe über das Wochenende schon weitergelesen.

  • Als erstes möchte ich die sehr schöne Aufmachung des Buchs mit dem durchscheinenden Schutzumschlag hervorheben, das hat mir sofort gut gefallen! :fingerhoch


    Zum Inhalt: Bis jetzt gefällt mir das Buch gut, der Schreibstil ist angemessen für ein Jugendbuch. Es liest sich weg wie nichts, ich muss aufpassen, dass ich nicht anfange "drüber zu huschen" :grin


    Elliot sieht Geister seit er von einer (unfallflüchtigen) Fahrerin angefahren wurde und dabei nur knapp dem Tod entronnen ist. Einer der Geister rückt ihm doch sehr arg auf die Pelle und bedrängt ihn. Was will Tess von ihm? Will sie ihn nur um Hilfe bitten? :gruebel


    Ophelia fand ich wirklich unsympatisch - zumindest anfangs. Mal sehen, wie sich das noch entwickeln wird.


    :lesend

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von krokus ()

  • Zitat

    Original von Glücksklee


    Der Gedanke kam mir auch schon, denn die Umstände sehen doch ziemlich nach Absicht aus. Vielleicht war es ja eine Freundin von Julliet?


    Das ist eine interessante Ansicht, darauf wäre ich nie gekommen. :anbet Mal sehen, was es jetzt damit auf sich hat.


    Zitat

    Original von Gronik
    Ich kann bisher noch nicht so wahnsinnig viel mit Elliott anfangen, finde es aber schon mal gut, dass mal ein Junge die Hauptperson ist, in den allermeisten Jugendbüchern geht es ja doch um weibliche Protagonistinnen.


    Das finde ich auch. Erst war ich skeptisch, dass mal ein Junge die Hauptperson ist. Aber jetzt finde ich das mal ganz gut und abwechslungsreich. :-]

  • Ich komme nun auch zum Posten:


    Zuerst das Cover & die Aufmachung. Ich finde es vor allem toll, dass man bei Abnehmen des Schutzumschlags das reine, nackte Cover hat, ohne Schrift etc. Auch ist es schön mystisch angehaucht und passt perfekt zur Story.


    Mit einem männlichen Protagonisten habe ich auch sehr wenig bis gar nichts in diesem Genre gelesen. Sonst sind ja nur schüchterne, naive Mädchen die Hauptpersonen und aus der Sicht des Jungen wird höchstens in einem Nebenstrang erzählt.
    Das finde ich hier wirklich toll, wobei ich auch skeptisch war. Aber Elliott ist jetzt auch nicht der zurückhaltende, nette Junge. Eher ein Draufgänger mit einem scheinbar großen Frauenverschleiß. Ich kann mir deswegen auch vorstellen, dass hinter seinem "Unfall" doch mehr steckt. Verletzte Frauen sind unberechenbar. :grin


    Seine Gabe finde ich wahnsinnig interessant und ich hätte nie gedacht, dass mir dieses Buch so gut gefallen könnte. Durch die Geister und Geistergeschichten ist der Gruselfaktor hoch und ich mag die Atmosphäre, die durch das viktorianische England und eben diese mystischen Spukgeschichten geprägt ist. :-)
    Ich liebe solche Bücher und das Lesen macht so viel mehr Spaß.


    Ich denke, dass Elliott den Job nur bekommen hat, eben weil er den Unfall hatte und somit Hodge seine Theorie testen will. Sie scheint ja einen Funken Wahrheit zu enthalten.


    Ophelia kann ich aktuell noch nicht einschätzen, aber sie ist mir nicht unsympathisch. Ich denke, dass sie und Elliott sich noch näher kommen werden. ;-)


    Ich werde mich jetzt etwas um meine Uniaufgaben kümmern und dann noch den 2. Abschnitt lesen. Es gibt so viele Fragen und wer weiß was wirklich hinter dem Tod von Elliotts Mutter steckt.

  • Zitat

    Original von n8eulchen



    Ophelia, was für ein Name! Da muss ihre Figur noch einiges mitmachen, schätze ich, da kein Autor diesen namen eifach so wählen wird. Vor allem kein englischer Autor. Aber nun zur Figur: Das Mädel mochte ich zunächst nicht so gerne. Irgendwie war sie mir zu spröde, aber mit der Zeit habe ich mih an sie gewöhnt und inzwischen finde ich ihre eigene Art sogar recht nett und ansprechend.


    Da musste ich doch nun glatt erstmal das Internet befragen... ;-) Hamlet ist zu meiner Schulzeit irgendwie an mir vorbei gegangen und auch danach habe ich es nie gelesen.
    Der Gedankengang ist in jedem Fall interessant und nicht von der Hand zu weisen.
    Ich bin gespannt, wie es sich mit ihr noch weiter entwickeln wird.

  • Auch wenn ich ein wenig hinteher hinke, möchte ich mich auch noch zum ersten Abschnitt zu Wort melden. Den habe ich nämlich gerade beendet.


    Das Buch ist innen wie außen total schön gestaltet. Selbst wenn man den halb durchsichtigen SU abnimmt, kommt darunter ein gestalteter Bucheinband zum Vorschein. Das kannte ich bisher so auch noch nicht.


    Mal ehrlich, bei der Szene, in der Tess auf allen Vieren auf Elliot zukriecht, musste ich an "The Ring" denken und mir haben sich die Nackenhaare aufgestellt. *schüttel*



    Dass Elliot nach seiner Nahtoderfahrung diese "Visionen" hat, ist schon ziemlich gruselig. Und dann sucht er sich auch noch eine Arbeit in diesem Freilichtmuseum, in dem es dann auch gleich zum nächsten "Vorfall" kommt.


    Mir gefällt der Schreibstil der Autorin bisher sehr gut. Auch die Perspektive von Elliot ist interessant. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

    "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns."

    Franz Kafka, Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904






    :lesend

  • Auch ich hinke etwas hinterher was aber definitiv nicht am Buch liegt.


    Zur Gestaltung des Buchcovers kann ich mich den anderen nur anschließen. Ich finde es mehr als gelungen, es passt auch super zum Inhalt des Buches.


    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr. Die Geschichte lässt sich gut und flüssig lesen.


    Eine Geschichte mit einer "Nahtoderfahrung" hatte ich noch nie und deshalb ist dies auch ein ungewohntes aber durchaus interessantes Thema. Etwas unheimlich vielleicht, aber trotzdem interessant.


    Muss nun unbedingt weiterlesen.
    Viele Grüße :wave

  • Sodole, ich habe den ersten Abschnitt nun auch gerade beendet.
    Momentan ist es für mich noch ein typisches Jugendbuch. Nicht zu blutg, nicht zu spannend, alles noch im grünen Bereich.


    Elliot kommt mir weder älter noch jünger vor, als seine 17 Jahre. Teil wirkt er reifer, teils aber auch nicht. Durch die Erlebnisse, die er durch seinem Unfall hatte, hat er es natürlich besonders schwer jetzt. Es fällt anderen schwer ihm zu glauben, seine Erlebnisse nachzuvollziehen. Ich glaube, teilweise glaubt er sicvh selbst nicht.


    Total spannend find ich die Sache mit dem neuen Job. In Kostümen in historischer Umgebung, wie klasse.

  • Bis jetzt gefällt mir das Buch recht gut, über den Grund seiner "Träume" oder wie man es auch nennen will hat man schon etwas erfahren. Nur das ihm bis jetzt noch niemand helfen konnte tut mir Leid für ihn.


    Nun hat er also die neue Arbeit und ich bin mal gespannt wie es da für ihn weitergeht.


    Ophelia verbirgt auch etwas und ich gehe mal davon aus, das auch sie ihre Probleme hat und ich bin gespannt wie es mit den beiden weitergeht.

  • So nun habe auch ich den ersten Abschnitt beendet.


    Hm bisher weiß ich nicht so richtig was ich von dem Buch halten soll. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man kann gut lesen, ideal für Zwischendurch.


    Allerdings sind mir die Protagonisten erst einmal zu blass. Elliott seine "Traumerfahrungen" hingegen sind ja richtig gruselig... Ich mag mir echt nicht vorstellen jedes Mal den eigenen Körper zu verlassen wenn man schläft und komische Dinge zu erleben.


    Wir erfahren, dass Elliott 17 ist und einen großen Bruder hat, der 20 ist und Adam heißt. Der Dad hat offenbar einen Putzjob und die Mutter ist seit 3 Jahren tot.


    Elliott wurde von einer Frau, die Fahrerflucht begangen hat, angefahren und hat seitdem diese abgefahrenen Erfahrungen.


    Als ich anfing zu lesen, dachte ich erst, dass der Ich- Erzähler weiblich ist, da der Charakter von Elliott ja auch irgendwie etwas weiches hat.


    Richtig spannend fand ich hingegen die Handlung im Museum und Ophelia ist ja doch schon eine besondere Person wie ich finde.


    Etwas angeekelt hat mich, dass Elliott offenbar nicht so viel Wert auf sein Äußeres legt und auch gern mal die ein oder andere Dusche oder Zahnbürste weglässt. Nun ja und wenn sein Dad so viel arbeiten muss, dann kann man auch als Junge mit 17 Jahren mal die Wohnung putzen.


    Bisher ist bei mir der Funke zur Geschichte noch nicht übergesprungen, aber vielleicht kommt das ja noch.