'Schlaf nicht ein' - Seiten 304 - 384

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  • Zitat

    Original von Minusch
    Irgendwie glaube ich, dass der tote Junge Sean ist und nicht Sebastian, aber vielleicht liege ich damit auch total falsch, und dass Hodge etwas mit seinem Tod zu tun hat, weil er Ophelia mitnehmen wollte.


    Oh, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Aber das würde durchaus passen. Wer weiß wie gestört Hodge wirklich ist und vielleicht geht sein Beschützerinstinkt so weit, dass er alle potentiellen Freunde von Ophelia aus dem Weg räumt. :wow


    Elliott lernt dann Lesley kennen und dieser reagiert ja sehr seltsam, gerade zu panisch auf seine Enthüllung.
    Warum Elliott wohl diesen Silberfaden nicht mehr hat? ?(
    Tess scheint nun befreit zu sein und ich bin nun noch gespannter wie das Buch endet.


    Ich versuche es heute noch zu beenden, da es einfach so gut und wahnsinnig spannend ist!!

  • Elliott stellt sich für Tess als Medium zur Verfügung und erfährt so ihre Geschichte und verspricht ihr ihrer großen Liebe alles zu sagen. Ich bin mal gespannt wie es da weiter geht.


    Dann gibt es da noch Sebastian der sich den Körper von Elliott schnappt und diesen nutzt um wieder lebendig zu sein, aber ich denke mal das ist eher der Freund von Ophelia dem etwas passiert ist, aber ich lasse mich mal überraschen.


    Die Geschichte an sich wandelt sich nun etwas und man erfährt immer mehr wie es Elliott verändert bzw. wie sich die ganze Geschichte verändert. Hudge traue ich nicht über den Weg und ich denke mal da wird man auch noch eine schlechte Überraschung erleben.

  • Jetzt will ich das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Ich hätte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass es so spannend wird.


    Ob Elliot wohl wirklich mit Tess' Ex Kontakt aufnehmen wird?! Bzw ob er ihn wohl überhaupt finden wird?


    Sebastian ist wirklich gruselig. Wenn er die Möglichkeit hätte, dann würde er wohl gar nicht mehr aus Elliots Körper verschwinden. Ich hoffe nur, dass ihm das nicht wirklich noch gelingt.

  • Zitat

    Original von hasewue



    Warum Elliott wohl diesen Silberfaden nicht mehr hat? ?(




    Lag das nicht daran, weil er bereits einmal gestorben ist (und dann zurückgeholt wurde), dass dadurch die Silberschnur durchtrennt wurde? :gruebel




    Zitat

    Original von Minusch


    Ja, das hätte er mitbekommen können. Vor dem Identitätswechsel durfte sie sich nicht einmal von ihrem Vater verabschieden, soweit ich das noch in Erinnerung habe. Es musste so verdammt schnell alles gehen.
    Wäre all das nicht gewesen, hätte Elliott viel ruhigere Nächte gehabt.


    Naja nicht zwangsläufig. In der Zeitung wird ja nicht der volle Name der ermordeten gestanden haben und die beiden hatten zu dem Zeitpunkt ja keinen Kontakt mehr.


    Der Polizist hat sie ja auch davor gewarnt sich von irgendwem zu verabschieden, um die Personen nicht auch noch in Gefahr zu bringen.

  • Wo ist Elliots Silberfaden? Das frage ich mich nach dem Ende des Abschnitts.


    Elliot hat mittlerweile herausgefunden, dass es hilfreich ist, den Geistern doch mal zuzuhören. Denn irgend etwas hält sie in dieser Welt zurück, und Elliot kann eventuell dem einen oder anderen Geist helfen.


    Diesen Abschnitt finde ich sowohl fesselnd als aich etwas verwirrend, und ich hoffe, dass diese Wirrungen im letzten Abschnitt entdrödelt werden :-)


    :lesend :wave

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain

  • Lesley ist ja ein komischer Kautz. Wer lügt nun? Hodge oder Lesley?


    Elliot hatte also solche Geistererscheinungen schon, als er klein war. Sein Vater zeigt typische Anzeichen von Verdrängung -.- Er hätte seinem Sohn zuliebe ruhig über seinen Schatten springen können und ihm das erzählen. Der arme glaubt ja, dass er verrückt ist.


    Die arme Tess tut mir so leid. War lange Zeit die zweite Frau und dann ließe sich der Mann ganz auf sie ein und sie muss fliehen…


    Sebastian nervt mich auch tierisch.

  • Zitat

    Original von logan-lady
    Und so langsam kommt es auch zu dem Konflikt, der schon im inneren Klappentext des Buches angekündigt wird. Das finde ich echt nervig: Verlage schreiben eine Zusammenfassung, die schon fast alles verrät. Wo bleibt da die Spannung?


    Ja das finde ich auch nervig. Da ist man vom Buch enttäuschter als man es sonst wäre, weil einfach fast gar nichts neues kommt (bei anderen Büchern oft).


    Zitat

    Original von butterflyy


    Genau! Ich hab manchmal das Gefühl, dass ich einige Bücher nicht mal mehr kaufen muss, weil schon alles verraten wird! -.-


    Ja genau das habe ich mir auch schon öfter gedacht...


    Zitat

    Original von Minusch


    An dem Buch gefällt mir, dass es verschiedene Handlungsstränge sind, die alle mit Elliott verknüpft sind: Seine Gabe, die Arbeit als Führer und die Geister im Museumsdorf, Hodges Geheimnis, Tess, die seine Hilfe braucht und Ophelia mit ihrer Vergangenheit und der Frage, wo Sean abgeblieben ist. Und Lesley, der mir vorkommt, als könne er Elliott wirklich helfen.


    Klug verschachtelt und keine Spur Langeweile.


    Ja sowas gefällt mir auch total gut :-] Da wird es nie langweilig.


    Zitat

    Original von piper1981


    Interessante Idee.....
    Könnte tatsächlich sein, denn was sollte Sebastian von Ophelia wollen?


    :write :anbet


    Zitat

    Original von FaerieGirl
    So ganz verstehe ich nicht, warum Elliott seinem Vater reinen Wein einschenkt, ihr aber nicht. Sie könnte auch in Gefahr sein, wenn Sebastian es auf sie abgesehen hat.


    Das habe ich auch nicht verstanden. Ophelia hätte ich da zuerst gewarnt, weil ich nicht wollen wärde, dass er mit meiner (Fast-) Freundin rumknutscht :rolleyes

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    Hmm, ich weiß nicht. Toten zu helfen ist jetzt nicht unbedingt die neue zündende Idee. Von daher hoffe ich nicht, dass das jetzt der Sinn des Buches sein soll.


    Diesen Lesley kann ich noch nicht einordnen .Will er helfen oder schaden?



    Das ist der Grund warum ich die nicht lese.


    Woher weißt du dann, ob dir das Buch gefallen könnte?
    Oder schaust du dann nur auf den Titel?

  • Also, jetzt wissen wir also, was es mit Tess auf sich hat. Und Elliott hat sozusagen eine Mission, nämlich ihren Geliebten zu finden und ihm zu berichten, was mit ihr geschehen ist.


    Dass Elliotts Vater erst jetzt mit der Sprache heraus rückt, dass Elliott schon als kleiner Junge Kontakt zu Geistern aufnehmen konnte, was genau es mit der Silberschnur auf sich hat... da erfahren wir aber doch noch neue Dinge.


    Ich bin mir auch nicht sicher, ob es sich bei dem Geist um Sebastian handelt... das bleibt erstmal abzuwarten...


    Also, auf ins Finale des Buches. *g*

    "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns."

    Franz Kafka, Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904






    :lesend

  • So langsam lichten sich die Dinge etwas, obwohl noch vieles für mich unklar ist.


    Elliott konnte also schon als kleiner Junge Geister kontaktieren - laut Elliots Vater. Ich habe das so verstanden, dass die fehlende Silberschnur evtl. mit dem klinischen Tod Elliots zusammenhängt :gruebel Bin mir da aber nicht sicher.


    Mache mich nun auf zum Finale.
    Viele Grüße :wave

  • Dieser Sebastian Geist ist ja ziemlich unheimlich. Wobei ich mir unsicher bin, ob er wirklich der Geist dieses Jungen von damals ist. Warum ist er so hinter Ophelia her? Das kommt mir komisch vor.


    Sehr interessant ist ja, dass Elliott die Gabe, Geister wahrzunehmen, schon als Kind hatte und das nicht völlig neu nach seinem Unfall gekommen ist.
    Das wird nun aber Zeit, dass sein Vater das endlich aufklärt!
    Endlich fühlt sich Elliott nun sicher genug, um Tess ohne Furcht zu begegnen und so erfährt er nun ihre Geschichte. Die Arme! Und sie kann/will nicht gehen, weil ihr Geliebter nie erfahren hat, warum sie nicht mehr gekommen ist. Durch Elliotts Versprechen, ihm diese Nachricht zu überbringen, kann sie nun endlich loslassen.


    Hodge finde ich immer unsympathischer, aber Lesley ist auch merkwürdig.