'Schlaf nicht ein' - Seiten 385 - Ende

  • Zitat

    Original von Aly53
    eine schlüssige Geschichte, es war so wie ich gedacht hatte, Elliott löst ungesühnte Verbrechen auf, zumindest meist, war ja bei Tess anders, erinnert etwas an die Serie "Ghost Whiperer".


    Ja daran habe ich auch gedacht! Ich mochte die Serie damals sehr gern. Mich hat auch einiges daran erinnert. Zum Beispiel, dass Tess ihn in die Vergangenheit mitnahm um ihm ihre Vorgeschichte zu zeigen.


    Zitat

    Original von hasewue


    Gut fand ich auch das Nachwort!


    Ich auch. Das war interessant zu lesen, dass es so außerkörperliche Erfahrungen wohl wirklich gibt. :wow

  • Zitat

    Original von Anili
    Falls es eine Fortsetzung geben sollte, werde ich sie wahrscheinlich schon kaufen. Auch wenn ich eigentlich auf der Suche nach gruseligeren Büchern bin… Aber es hat mir doch gefallen, wenn auch auf eine andere Art, und ich möchte schon wissen, wie es weiter geht.


    Würde ich mir auch kaufen, mir hat das Buch sehr gefallen. ;-)

  • Also, es gab keinen Sebastian, wenigstens nicht in Past Lives; Sean hat seine Rache bekommen, gegen Ende des Romans hat die Handlung noch einmal an Fahrt aufgenommen.


    Die selbst geknüpfte Hexengirlande, die Elliott verloren hat, weil Hodge sie aus dem Fenster geschmissen hat, fand ich auch interessant.


    Und dann hat Hodge Sean auch noch umgebracht, indem er ihn lebendig begraben hat... puh...


    Rezi folgt.

    "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns."

    Franz Kafka, Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904






    :lesend

  • Auch ich bin schon durch. Zum Schluss konnte ich es nicht mehr weglegen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es ausgeht.


    Es war für mich ein unerwartetes Ende. Hodge hat Sean ermordet, das kam für mich dann doch unerwartet.


    Ein für mich durchaus spannendes Buch, mit einem Ende das durchaus eine Fortsetzung zuließe.


    Viele Grüße :wave

  • Dass der Geist gar nicht Sebastian ist, hatte ich schon vermutet. Dass er sich so für Ophelia interessiert hat, hat mich da misstrauisch gemacht.


    Nun kommt alles raus. Hodge hat die Geistersichtung damals inszeniert und Sean war der Schauspieler. Er hat das gemacht, weil er Geld wollte, um gemeinsam mit Ophelia abzuhauen.
    Und die war sogar schwanger von ihm! Das hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht, war auch so dramatisch genug.
    Hogde wollte ihn von meinem Verständnis her nicht wirklich umbringen, das war eher ein Unfall oder eine Verkettung unglücklicher Umstände. Ich habe es so verstanden, dass ihm nicht bewusst war, dass Sean noch gelebt hat, als er ihn vergraben hat.
    Aber allzusehr hat dessen Tod sein Gewissen wohl auch nicht belastet.
    Doch immerhin richtet er sich am Ende selbst.


    Puh, da haben Elliott und Ophelia nun einiges aufzuarbeiten.
    Ich weiß nicht, ob ich gerne mit einem Typen zusammenwäre, bei dem ich mir nicht immer sicher sein kann, ob er gerade er selbst ist oder ob jemand anderes in ihm steckt :yikes


    Una tut mir auch leid, die muss nun die Wahrheit über ihren Mann erfahren und irgendwie damit umgehen...