Mini-LR ab 22.02.: Cornelia Wusowski - Elisabeth I. / Der Roman ihres Lebens

  • Das kommt noch Zwergin :lache
    Vielleicht lag es deshalb daran ( das es mir politischer erschien ), weil dann recht schnell allles abgehandelt wurde. Mir schien es, als müsse das Buch fertig werden...
    Und weil mir solche Aspekte ( obwohl ja nötig )in Biografien immer "lästig" sind, ich lese lieber über die Person direkt.
    Vielleicht liest es sich für andere wohldosiert :lache

  • Ich bin durch. Aber ich schaue immer wieder mal hier rein und bin gespannt wie es euch mit dem Buch geht...
    Ein bisschen schade ist es schon, denn ich habe das Buch sehr gerne gelesen...
    Vielleicht kram ich Henry VIII. von M.G. noch mal raus - fürs Feeling :lache

  • Ich bin auch noch dran, habe gestern Lilith beendet und lese jetzt weiter.


    Edward de Vere wirbt gerade um Anna, die beiden passen aber irgendwie wirklich nicht zusammen! Einzige Gemeinsamkeit: Ich finde sie beide unsympathisch! :lache


    Elisabeth hat mal wieder ein Ehepaar getrennt, dass ohne ihre Einwilligung geheiratet hat. Weil sie den Mann, den sie liebt nicht heiraten kann oder will, erträgt sie es wohl nicht, wenn andere in ihrem Umfeld ihr privates Glück finden. :bonk

  • Ich fand das heftig, das ( gerade ihre Hofdamen ) Menschen von der Laune der Königin abhängig waren...

  • So ich bin fertig! Das Buch hat mir sehr gut gefallen, hat sich sehr flüssig lesen gelassen und war oft sogar richtig spannend, hatte ich so nicht erwartet.
    Gefehlt hat mir allerdings ein Nachwort, ich hätte gerne gewusst, wie gut die Quellenlage war und was die Autorin erfunden hat und vor allem hätte mich interessiert, warum sie sich der These, dass Shakespeare seine Stücke nicht selbst verfasst hat, anschließt.


    Ich werde mir demnächst noch mal Maria Stuart von M.G. zu Gemüte führen, zumindest den Teil kurz vor ihrer Hinrichtung, die Aktion von Cecil war ja mal sowas von fies, das will ich nochmal aus der anderen Perspektive lesen.