'Der Distelfink' - Kapitel 05

  • Für einen Unterhaltsflüchtling pflegt Theos Vater in Las Vegas auf den ersten Blick einen verschwenderischen Lebensstil. Der Vater ist Berufs-Spieler, seine Partnerin Xandra arbeitet in einer Bar. Die Villa der beiden liegt am Ende der zivilisierten Welt zwischen unbewohnten Häusern. Im Nirgendwo, wo man ohne Auto rein nichts tun kann, öffentliche Vekehrsmittel gibt es nicht. Wenn die Häuser nicht bewohnt werden, holt sich die Wüste die Straßen wieder zurück. Wie soll man in einer leeren Villa den kostbaren Distelfink verstecken? Xandra, die "Neue", scheint mit Theos Vater nicht glücklich zu sein. Sie verhält sich anders als andere Frauen "im Mütteralter", findet Theo. Theos Schulklasse ist ein Treffpunkt weltgewandter Kinder, die viele Sprachen sprechen und in jedem Schuljahr in einem anderen Land leben. Die berufsbedingt mobilen Eltern der Mitschüler arbeiten in der Vergnügungsindustrie oder im Bergbau. Vermutlich kann sich jemand mit Theos ungewöhnlichem Schicksal hier perfekt in der multikulturellen Umgebung tarnen, ohne einer Behörde aufzufallen.


    Theo trifft Boris, von dem schwer zu erkennen ist, ob er Pole, Russe, Ukrainer oder ein Teil Australier ist. Er war schon in Papua Neuguinea, Indonesien und Arabien, hatte Sex, säuft wie ein Erwachsener und klaut sich seinen Lebensunterhalt zusammen. Boris Vater sieht aus wie ein ausgehungerter Dichter, er säuft und ist gewalttätig. Theo merkt, wie einsam er vorher ohne Boris war. Beide führen tiefschürfende Gespräche um die Moral ihres Handelns - ob Mundraub z. B. weniger schlimm ist als Taschendiebstahl? Boris hat gegen Las Vegas moralische Bedenken, obwohl das moralische Vakuum ihm das Überleben ermöglicht.


    Hobie schreibt wunderbare Briefe an Theo. Boris misstraut der Beziehung der beiden, sorgt sich, ob Hobie schwul sein könnte. Theo hat darüber vermutlich noch nicht nachgedacht.

  • Theo ist zuerst sehr überwältigt von Las Vegas , von dem großen Haus, dem Lexus. Doch schnell wird klar, dass sein Vater ein Berufsspieler ist, und sowohl Xandra als auch sein Vater konsumieren Drogen.
    In diesem Moment muss ich sagen, ein sehr schlechtes Beispiel und ich wage zu befürchten, dass das auf ihn abfärben wird.


    In seiner Einsamkeit findet er Anschluss bei Boris ( welche Nationalität er hat ist nicht wirklich klar). Kein guter Umgang wie ich finde. Boris stammt aus einer Problemfamilie. Seine Vater ist fast nie da und wenn doch schlägt er ihn und ist volltrunken.


    In der Gegenwart von Boris blüht Theo auf, aber das Erlebnis im Museum lässt ihn immernoch nicht richtig zur Ruhe kommen. Er schreibt immer wieder Briefe an Pippa, Andy und Hobie, schickt sie jedoch nie ab.
    Hobie seinerseits schreibt Theo regelmäßig, ich glaub nicht, das Homosexualität bei Hobie ein Aspekt ist.
    Ich glaub einfach die beiden verbindet eine tiefe Verbundenheit.
    Ich hab so das Gefühl das die Begegnung mit Pippa, Hobie und Welty, kein Zufall war, sie ist bestimmt wichtig für die Vergangenheit wie auch für die Zukunft.

  • Das ganze Leben in Vegas (nicht nur Theos, sondern das komplette Milieu) strahlt eine künstliche Kälte aus, als befände man sich in einer Raumstation. Ein Alptraum.


    Neben der Schule scheint es nur Wüste, Bauruinen, Supermärkte und die bekannte Vergnügungsindustrie zu geben. Nichts, wo Jugendliche hingehen und etwas unternehmen könnten.


    Dass in der Schule Thoreau gelesen wird, mutet an wie ein schlechter Witz.


    Leider (dieses "Leider" ist ganz subjektiv gemeint) steht das ganze Kapitel im Zeichen der Trinkerei und Drogenfresserei, die mich schon in der "Geheimen Geschichte" (und zum Teil auch im "Kleinen Freund") genervt hat. Alles ist wie in einen Nebel getaucht, nichts wirkt authentisch außer der Orientierungslosigkeit. Hoffentlich geht das bald vorbei.

  • Ich habe gerade noch ein wenig herumgesurft und auf [URL=http://www.berliner-zeitung.de/archiv/das-staatliche-museum-schwerin-zeigt-das-werk-des-niederlaendischen-malers-carel-fabritius-die-melancholie-des-distelfinks,10810590,10267190.html]dieser Seite[/URL] folgende Einschätzung des Bildes gefunden:


    "In den Niederlanden ist dies Bild ähnlich populär wie hier zu Lande der Dürersche Hase. Und wie dieser ist auch der Distelfink oder Stieglitz ein Meisterwerk der Augentäuschung. Wie der Hase im nächsten Moment losspringen möchte, so scheint auch der Distelfink zu leben. Zu welchem Zweck er gemalt wurde, ist bis heute unklar, möglicherweise hing die Tafel in einem leeren Käfig und sollte als trompe d' ouil bewundert werden. Doch selbst wenn wir das sicher wüssten und auch ikonographisch Klarheit hätten über die Bedeutung des Vogels, den man oft Christus zugeordnet hat (er ernähre sich nur von Disteln und singe doch so schön, heißt es bei Konrad von Megenberg), es bliebe die Frage, was uns heute an diesem Bild so beschäftigt. Etwas Melancholisches geht von dem Tier aus, das wohl versorgt, doch mit einem Kettchen am Bein vor seinem Futterkasten sitzt. Die Rückenlinie macht einen kleinen Buckel, gibt das diesen Eindruck von Bedrängnis? Oder der uns zugewandte Kopf, der aus dem Schnabel einen hellen Fleck macht, lässt er den Distelfink so wehrlos erscheinen? Wie der Dürersche Hase ist er ein argloses Tier, als Vogel mehr noch geeignet, uns als Bild der Seele zu treffen. Man kennt es aus dem Märchen, etwa aus dem vom Machandelboom. Mehr noch als der Dürersche Hase ist der Distelfink geeignet, uns als Bild der Seele zu treffen."

  • So richtig gepackt hat mich dieses Kapitel nicht. In Las Vegas werden fleißig Drogen eingenommen. Die Ersatzmutter schnupft Kokain, Papa ist vom Alkohol auf bunte Pillen umgestiegen und auch für unseren Theo findet sich ein Freund fürs Leben, der Alkohol, den er mit seinem neuen Kumpel runterkippt, als handelte es sich um Mineralwasser. An der Stelle finde ich das Buch nicht immer glaubwürdig.


    Wie soll ein derart verkommener Säufer, wie der Vater von Boris um die ganze Welt gekommen sein, mit dieser Sucht und seinem Hang Menschen zu verprügeln? Gut, kann sein. Aber auch die Ausfälle des Sohnemannes werden von Erwachsenen und Schule klaglos hingenommen? Gut, kann sein in Las Vegas, wo niemand niemanden kennt und die Oberflächlichkeit quasi Programm ist. Aber das dieser Bursche dann noch mehrere Sprachen lernt, einfach so einsaugt finde ich ein bisschen viel bei dieser Figur, die sich im Dauertran befindet.


    Für mich dümpelt die Geschichte jetzt etwas vor sich hin, sie hört auf mich zu interessieren. Nebensächlichkeiten werden ausgewalzt, der Faden geht verloren. Ich hoffe, die Autorin schaltet bald wieder einen Gang höher.

  • Am Anfang dachte ich mir noch, dass das Kapitel ganz gut werden könnte. Hatte mich schon darauf gefreut wie es denn nun mit Theo, seinem Vater und dieser Xandra weitergeht.


    Leider wurde ich enttäuscht. Ich fand das Kapitel mehr als langatmig, langweilig und außer Alkohol und Zigaretten wurde auch nicht besonders viel beschrieben. Ich hoffe wirklich, dass das Buch besser wird, denn das hier finde ich nicht wirklich authentisch (so wie die meisten denke ich!)

  • Die Zeit in Vegas konnte mich auch nicht wirklich packen. Die ganzen Drogenexzesse haben mich ziemlich genervt. Man hatte fast den Eindruck es gäbe da nix anderes.

  • Theo lebt mit seinem Vater und Xandra in einer Vorortstadt von Las Vegas, die irgendwie von Menschen aufgegeben scheint, all die leeren Häuser, keine Müllabfuhr...
    Sein neuer Freund Boris wohnt noch weiter weg, da wo fast kein Mensch lebt. Ein Wunder, dass der Schulbus sie abholt und das sie zur Schule gehen, die übrigens sehr schön beschrieben ist.
    Das große Haus, die vielen leeren Zimmer, der Pool, der zum Glück Wasser führt, ich sehe alles vor mir. Anfangs wunderte ich mich, wie sein Vater sich das alles leisten kann.
    Theo, ich dachte erst er fühlt sich besser, doch man merkt wie unglücklich er ist, wenn er an Andy und dessen Familie denkt. Sein Vater ist ein Glücksspieler der sich nicht für ihn interessiert aber besser noch als der Vater von Boris. Inzwischen frage ich mich, warum er Theo geholt hat, bis jetzt hat er ja noch nicht von ihm profitiert.
    Schön, dasss Hobie den Kontakt nicht abreißen lässt. Irgendwie hofft man, dass die beiden wieder zusammenkommen. Boris scheint hochbegabt zu sein, da er soviele Sprachen sprechen kann und sich für vieles interessiert, das alles, trotz der massiven Vernachlässigung durch seinen Vater. Allerdings ist er jetzt schon Alkoholiker, bin gespannt wie es mit den beiden Freunden weitergeht, befürchte aber nicht gut...

  • Ich empfand dieses Kapitel auch als zunehmend anstrengender. Die Drogen und Alkoholexzesse erschienen mir für Jungs dieses Alters recht überzogen. Theo ist immerhin erst 13 und hatte bisher noch keinen nennenswerten Kontakt zu Drogen jedweder Art (ausser dem Champagner mit seinem Vater). Das er nun von jetzt auf gleich munter jede Menge Hochprozentiges schlucken kann erscheint mir etwas unglaubwürdig. Nicht, das er nicht genug Anlass hätte, sich zu betäuben. Das Leben mit seinem Vater und Xandra ist recht distanziert. Das er so schnell auf die schiefe Bahn gerät durch Boris' Einfluss, ist schon beängstigend. Seltsamerweise stellte Theo uns Boris als einen der besten Freunde in seinem Leben vor.


    Zunehmend hat mich hier aber die haarklein beschriebene Handlung gestört. Hin und wieder hätte man ruhig etwas kürzen und zusammenfassen können. Ich habe gelegentlich einige Abschnitte leicht überflogen. Das war mir dann doch zu detailliert.


    Dafür, das Boris mit seinem Vater anscheinend alle paar Monate das Land wechselt, bleibt er ganz schön lange in Las Vegas. Wieder ist mir aufgefallen, wie negativ Väter hier dargestellt werden.

  • Das Kapitel steht ganz im Zeichen von Drogen, Alkohol und Kälte bzw. Leere.
    Die Umgebung in der Theo jetzt leben soll ist wenn man kein Auto hat abgeschnitten von der Aussenwelt, dort kann man rein gar nichts anfangen.


    Den Kontakt zu Boris den er bekommt scheint für mich auch eher verhängnisvoll.

  • Für mich hätte der Abschnitt nur halb so lang sein müssen. Im Grunde war es eine Aneinanderreihung von Trink- und Rauchgelagen. Leider musste Theo sich mit Boris anfreunden der ihm genau das Gegenteil von dem aufzeigt was er bei den Barbours hatte. Aber das blieb wohl nicht aus da sie den gleichen Schulweg haben.
    Der klägliche Versuch noch mal Anschluß an sein altes Leben zu bekommen indem er bei den Barbours anruft und auch die Briefe die Hobie im schickt verlaufen leider im Sand obwohl er in Gedanken ja noch manchmal in seinem alten Leben ist.
    Ich hoffe nur das es im nächsten Kapitel wieder etwas besser für ihn läuft und er sich nicht weiter von Boris auf die schiefe Bahn ziehen lässt.
    Sein Vater und Xandra sind ihm in der Beziehung keine große Hilfe, das war ja leider auch nicht zu erwarten.

  • Las Vegas würde ich echt gerne mal sehen. HAbe mich beim Lesen mal wieder geärgert, dass ich noch nicht da war.


    Allerdings hat mich der Abschnitt nicht ganz so gefesselt, wie die voherigen, denn für mich war der Fokus zu sehr auf den Alkohol- und Drogenproblemen. Ich mag auch solche Drogenfilme gar nciht, das hat mein Lesevergnügen etwas gedämpft.


    Theos Entwicklung kann ich zu dem Zeitpunkt nicht ganz nachvollziehen, hoffe aber, dass sich da noch einiges klärt. Und Boris geht mir auf den Keks.

  • Irgendwie ist dieses Kapitel anders und dieser Wechsel aus der heilen Welt in die Abgründe ging mir trotz des gemächlichen Schreibtempos der Autorin zu schnell.
    Theo ist in Las Vegas angekommen, doch es ist einsam, öde, leer und in dem Haus welches er mit seinem Vater und dessen Freundin bewohnt, nimmt er sich einfach ein leeres Zimmer und belegt die Matratze, legt ein paar Sachen von sich in den Schrank.
    Theos Vater schluckt statt Alkohol Tabletten und Xandra kokst, die beiden geraten sich auch öfters mal in die Haare und Theo versucht sich unsichtbar zu machen.
    So alleine wie er sich daheim und auch in der neuen Schule fühlt, gerät er dann an einen Außenseiter, Boris, der schon ziemlich viel erlebt hat für sein Alter, der aber ebenfalls den Drogen, Alkohol nicht abgeneigt ist und Theo damit verführt. Boris Vater ist ebenfalls ein ziemlich kaputter Typ und einmal wird beschrieben wie er Boris durchprügelt, in was für einer Welt ist Theo jetzt bloß gelandet.
    Die beiden Jungs trinken und rauchen sich vor Kummer und Einsamkeit die Seele aus dem Leib, das kann so nicht lange gut gehen.


    Ein Kontrast dagegen sind die Briefe von Hobie und Mrs. Barbour, die Theo ein kleiner Trost sind und ihn an die gute alte Zeit erinnern lassen, ich hoffe dadurch bricht der Kontakt nicht ganz ab und es weckt in ihm eines Tages die Sehnsucht sich zu offenbaren was ihm da gerade widerfährt oder einfach die Koffer zu packen und zu ihnen zu fahren. Theo selbst hat oft Anlauf genommen Briefe zu schreiben, auch an Pippa, hat sich aber nicht getraut diese abzuschicken, schade.


    Bleibt die Hoffnung das Theo jetzt nicht ganz abstürzt und er aufwacht oder ihn ein Ereignis da rausholt.

  • Mich hat auch dieses Kapitel fasziniert. Boris ist eine total interessante Figur. Das finde ich an dem Buch so bemerkenswert - niemand wird einseitig dargestellt, es gibt von jeder Person gute und weniger gute Seiten!


    Ich glaube, Boris hat schon zu viel Lebenserfahrung für sein Alter. Daher ist es auf der einen Seite traurig, dass Theo sich mit ihm anfreundet, denn er wird auf die schiefe Bahn gezogen. Andererseits scheint mir Boris auch jemand zu sein, auf den Theo sich in Zukunft verlassen kann. Er hat vielleicht eine zynische Sicht auf die Welt, trinkt ganz bestimmt viel zu viel, aber auf eine sehr merkwürdige Art hat er das Herz auf dem rechten Fleck.


    Das Motiv des Mondes als Symbol für Heimat-in-der-Fremde fand ich total romantisch und anrührend. Das Kapitel heißt ja auch irgendwas mit Mond - der muslimische Name von Boris hatte übersetzt ja auch was damit zu tun, wenn ich mich noch richtig erinnere? Beide Jungs verbinden völlig verschiedene Orte mit Heimat - New York, Indonesien. Aber sie scheinen im jeweils anderen eine Art Ersatz-Familienmitglied gefunden zu haben.

    It’s not enough for the phrases to be good; what you make with them ought to be good too. - Aldous Huxley

  • Dieses Kapitel hat mich sehr aufgewühlt. Seitdem ich selber Kinder habe, nehmen mich manche Beschreibungen sehr mit.


    Theo wird sich selber überlassen. Er hat keinen der sich um ihn kümmert und manchmal ist er sogar nächtelang alleine. Er lernt Boris kennen, der für ihn so etwas wie "Familie" ist. Die Beiden verfallen so nach und nach dem Alkohol, Rauchen und nehmen ab und zu noch andere Drogen. Sie "verwahrlosen" immer mehr. Ich hoffe für Theo das er noch die Kurve kriegt. Ansonsten sieht es nicht gut für ihn aus.


    Ich habe immer noch nicht verstanden, welchen Vorteil Theo`s Vater sich davon versprochen hat, Theo zu sich zu holen. :gruebel

  • Ich frage mich derzeit, in welche Richtung das Buch will und ob da noch sowas wie ne Botschaft folgt. 400 Seiten Plätschern. Wie euch allen hat mir das fünfte Kapitel auch nicht gefallen. Drogen, Alkohol, aber Dostojewski lesen? Eigenartige Kombination und lediglich stimmig, da Dostojewski selbst gerne spielte und trank. Nun, es kommen ja noch genug Seiten, so dass die Story noch irgendwann rund werden könnte.

  • Ich hänge noch immer in diesem Kapitel, habe nun seit einigen Tagen garnicht weitergelesen. Wirklich ein zäher Verlauf, wenig interessant. Muss mich da noch durchkämpfen, habe aber Hoffnung, dass es auch wieder anders wird.

  • Auch diesen Abschnitt habe ich schon durch und es kam wie es kommen musste.


    So unsympathisch wie Theos Vater im letzten Abschnitt aufgetaucht ist, so unsympathisch hat er sich hier weiter dargestellt bzw. wurde er hier beschrieben.


    Ich glaube kaum, dass Theos Vater und seine neue Lebenspartnerin Xandra der richtige Umgang für Theo sind.
    Theo braucht mehr, als die beiden ihm geben können oder wollen. Die beiden sind doch richtig kalt. Keine ehrliche Zuneigung und Liebe die Theo jetzt dringend brauchen würde. Bei jedem Fremden würde es Theo wahrschenlich auch nicht schlechter gehen.


    Las Vegas - viel Schein und nichts dahinter.


    Mache nun mal schnell weiter.


    Viele Grüße :wave