Endlich mal ein Sachbuch, dass sich gut und flüssig lesen lest. Locker und mit einer Prise Humor. Das gefällt mir.
Die Sache mit dem Geschlecht vor der Geburt. Tja, da kenne ich viele Meinungen. Ich persönlich wollte bei beiden Kindern nicht wissen, was es wird. Was hätte es ändern sollen? Natürlich gab es Ultraschallbilder, aber auf denen war nichts zu erkennen. Ich kenne mehrere, die sich lieber überraschen lassen haben, aber ich weiß, dass der Großteil es wissen will. Und rosa und blau sind auch nicht mehr die Standartfarben. Viele sind in den letzten Jahren auf andere Farben ausgewichen, wie z. B. grün.
Die Rosa-Phase hatte mein Sohn mit 8 oder 9. Aber das hat sich schnell gelegt. Aber er wollte es halt unbedingt mal ausprobieren und stand auch dazu.
Der George. Ich weiß nicht warum er als einer der Schönsten gelten soll, aber auch ich kenne mehr, die ihn nicht mögen … so wie ich :chen.
Ich stimme zu, dass es manchmal besser ist, wenn nur einer das Kind erzieht, als zwei, von denen einer sich nicht kümmert. Das habe ich selbst erlebt. Meine Kinder waren ständig enttäuscht, wenn Papa mal wieder nicht zu einem wichtigen Termin für sie erschienen ist, oder was anderes vor hatte, oder einfach keine Lust hatte. Dass es nämlich auch anders ging, haben sie ja bei den Eltern ihrer Freunde gesehen. Meine Tochter hat das schon sehr geprägt.
Ich habe in diesem Abschnitt schon sehr viel wiedererkannt und auch einiges ist mir nun etwas einleuchtender geworden, wie die Sache mit dem „Tellerchen“ aufessen. Und das mit dem T-Shirt ausziehen habe ich auch schon festgestellt. Bei den Kindern und auch bei uns … ist schon faszinierend. Aber ich bin mir nicht bewusst, dass ich es den Kindern so beigebracht habe :hmm?
Mal sehen, was mich im nächsten Abschnitt erwartet.