Ich hab also bewußt aufs Postauto gewartete - normale Briefträger mit Fahrrad gibts hier ja nicht mehr, sondern die armen Kerle müssen jetzt beides gleichzeitig erledigen - sprich Briefpost und Pakete gleichzeitig austragen.
Als er dann kam, hatte er mein Buch endlich dabei.
Ich konnte mir auch nicht verkneifen zusagen, daß ich die letzte bin, die in der Weltstadt HH lebt, die das Buch bekommt und alle anderen - egal wie klein deren Wohnort ist, das Buch bereits haben.
Ich weiß ja, daß der armel Kerl nichts dafür kann, sondern daß die Post der Übeltäter ist, der die Menschen zu immer schlimmeren Bedingungen immer mehr machen läßt.
Aber - ich konnt wie gesagt nicht anders