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'Das Schwert des Normannen' - Seiten 172 - 262
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Gut 40 Seiten fehlen mir noch von dem Abschnitt, da es aber wie gesagt echt eine Freude ist, das Buch zu lesen, muss ich auch hier wieder vorzeitig meine Eindrücke los werden.
Gilbert macht sich wirklich gut und gewinnt immer mehr das Vertrauen von Robert. So verwundert es auch kaum, dass er von diesem ein Kettenhemd bekommt und vom Knappen zum Schildträger wird.
Nach der Ausräuberei des Heiligtums geht es zurück nach Melfi. Ich hatte so ein wenig den Eindruck und so war es von Ulf sicher auch gedacht, dass Robert mit der Leistung seiner Truppe angeben wollte, denn niemand zuvor hatte es geschafft diese heilige Grotte auszurauben. Ansonsten kann ich auch die Bedenken der Gläubigen verstehen, dass die Tat vielleicht nicht ganz das Richtige war.
Drogo ist stinksauer, zum einen wegen der Ausräuberei und zum anderen wegen dem Pakt zwischen Pandulf und Robert, denn er kann Pandulf auf den Tod nicht leiden. Tja und so landen unsere Freunde im Verlies.
Drogos Frau Gaitelgrima (was für ein krasser, unaussprechlicher Name) hat offenbar ein Auge auf Robert geworfen, denn sie sorgt dafür, dass er es besser im Verlies hat und wenig später auch dafür, dass er frei kommt, wenn er sich nun doch auf den Weg nach Scribla macht. Aber sie ist auch eine böse Schlange, denn sie will wohl Robert für sich haben, sorgt sie doch dafür, dass Roberts Angebetete Alberada einen anderen heiraten soll. Tja nur blöd, dass Robert und Alberada sich über alles lieben. Ich hoffe wirklich, dass die zwei noch ihr Glück finden, selbst wenn sie jetzt vielleicht wirklich erstmal diesen anderen Kerl heiraten soll.
Allgemein ist mir aufgefallen, dass immens viele Namen auftauchen, merken kann ich mir die nicht alle. Ihr?
Toll fand ich den Ausspruch auf Seite 188: „Ohne Silber kein Besäufnis.“ Wo er Recht hat, hat er Recht.
Unsere Freunde sind also wieder frei und machen sich auf den Weg nach Scribla, allerdings ohne Gerlaine, was ich total schade finde, denn ich mag sie ja total. Hoffentlich treffen wir später im Buch wieder auf sie.
Extrem genial fand ich jedenfalls die Schwertbeschwörung, die Gerlaine an Gilberts Schwert durchführt. Hoffentlich beschützen ihre Runen dann auch Gilbert.
Heute Abend werde ich den Rest des Abschnitts auf jeden Fall verschlingen, aber jetzt muss ich leider erst einmal zur Arbeit…
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nicigirl85 : Ich lese das Buch auf dem Kindle und kann mit "X-Ray" die Namen der Leute nachsehen und gezielt über die Personen nachlesen. Ich denke es ist vor allem schwierig, weil die Namen nicht so geläufig sind.
Die Reaktion von Drogo bei ihrer Rückkehr war zu erwarten. Was hatte Robert sich vorgestellt? Er wurde aus Melfi geworfen, läuft zum Feind, raubt und plündert auf Drogis Gebiet und denkt er würde mit Begeisterung empfangen. Wenigstens Onfroi ist vernünftig. Es wundert mich, dass Drogo auf seinen jüngeren Bruder hört, aber gegen so viel Vernunft konnte er schlecht mit Trotz und Streitereien ankommen.
Ich dachte, sie würden zuerst das Städtchen San Marco erobern, und dann von da aus Bisignano ausräubern. Ich war ganz verwundert, als Panagiotis plötzlich auftauchte.
Bisignano: http://www.ricevimentiroyalpal…signano_file/image001.jpgEin bisschen verwundert war ich auch, dass sie erst ein Jahr in Italien waren. Ich hätte auf mindestens 5 getippt, mit allem was sie bereits erlebt haben. Ich hoffe, Gilbert glaubt die Warnungen des Spions und flüchtet nach Scribla, bevor es zu spät ist.
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Zitat
Original von xania
Ich dachte, sie würden zuerst das Städtchen San Marco erobern, und dann von da aus Bisignano ausräubern. Ich war ganz verwundert, als Panagiotis plötzlich auftauchte.
Bisignano: http://www.ricevimentiroyalpal…signano_file/image001.jpg
Toll, dass du uns mit Bildern versorgst.Natürlich hat damals noch vieles anders ausgesehen. In San Marco Argentano, da du es erwähnst, hat Robert nach der Eroberung einen Normannenturm gebaut. Den kann man noch heute bewundern. Aber die erste Version war noch aus Holz. Der steinerne, den wir heute sehen, wurde erst Jahre später errichtet.
Wer meinen Roman "Der Bastard von Tolosa" kennt, erinnert sich gewiss an den großen Bohemund, dem Eroberer Antiochias im Ersten Kreuzzug. Dieser Bohemund war Roberts erster Sohn und wurde in Argentano geboren.
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@ xania: Ok das ist natürlich ungemein praktisch, wenn man gleich an die richtigen Stellen surfen kann. Na ja nur bin ich leider eBook- Verweigerer, ich mag Papier einfach lieber. Meinen Tablet benutze ich jedoch zum Notizen machen, wenn mir etwas besonders wichtig erscheint.
Ansonsten lese ich lieber und das werde ich jetzt auch gleich wieder tun, mal sehen, was mich in diesem Abschnitt hier noch so erwartet...
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Oh man, da endet der dritte Abschnitt ja mit einem Paukenschlag!
Der Kaiser und der Papst haben sich mit Byzanz verbündet! Die normannischen Barone zerstritten und Robert sitzt in Scribla fest!Ich vermute mal, dass es jetzt bald rund gehen wird...
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Zitat
Original von Uhtred
Oh man, da endet der dritte Abschnitt ja mit einem Paukenschlag!
Der Kaiser und der Papst haben sich mit Byzanz verbündet! Die normannischen Barone zerstritten und Robert sitzt in Scribla fest!Ich vermute mal, dass es jetzt bald rund gehen wird...
Uhtred da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen, das wird jetzt wohl noch richtig was geben. Wir dürfen gespannt sein.
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So und nun noch was zu meinen Eindrücken:
Die Nummer mit Statthalter Panagiotis war ja wohl wieder der Kracher.
Etwas ungewöhnlich und nicht so recht passend fand ich den Ausdruck auf Seite 228. Ich glaube nicht, dass man zu der Zeit das Wort "Arschf..." benutzt hat, ich mag das hier jetzt gar nicht schreiben.
Herrlich zu lesen ist, dass Gilbert offenbar seine Gerlaine vermisst und die Gelegenheit beim Schopf packt sie zu besuchen. Gilbert soll nämlich als Bote der hübschen Alberada ein Diadem von Robert zukommen lassen. Nur blöd, dass niemand mehr da ist von den Liebsten. Wo sind sie nur hin?
Na dann gucken wir mal, was unsere Freunde jetzt erwartet... Der nächste Abschnitt ist zum Glück etwas kürzer.
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Über den Ausdruck bin ich auch gestolpert. Da gab es wohl ein Problem bei der Übersetzung, denn die Herren sprechen ja auch kein deutsch
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Zitat
Original von nicigirl85
Etwas ungewöhnlich und nicht so recht passend fand ich den Ausdruck auf Seite 228. Ich glaube nicht, dass man zu der Zeit das Wort "Arschf..." benutzt hat, ich mag das hier jetzt gar nicht schreiben.Natürlich ist der Ausdruck etwas deftig. Aber Robert will die beiden Byzantiner ja auch beleidigen. Und warum sollte so ein Ausdruck in der Zeit nicht geläufig sein? Schon die antiken Griechen und auch die Byzantiner waren ja dafür bekannt, dass sie die "Knabenliebe" als etwas durchaus Normales empfanden. Wohingegen Homosexualität bei den Normannen sicher nicht auf Verständnis gestoßen ist, um es milde auszudrücken. Es ist also eine Beleidigung, um die Kerle zu provozieren.
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Zitat
Original von Uhtred
Oh man, da endet der dritte Abschnitt ja mit einem Paukenschlag!
Der Kaiser und der Papst haben sich mit Byzanz verbündet! Die normannischen Barone zerstritten und Robert sitzt in Scribla fest!Ich vermute mal, dass es jetzt bald rund gehen wird...
Du vermutest richtig.
Es ist schon erstaunlich, dass diese Allianz überhaupt zustande gekommen ist, wenn man bedenkt, dass nur ein Jahr später das große Schisma zwischen Rome und Konstantinopel stattgefunden hat, die endgültige Spaltung der Ost- und Westkirchen. Danach war nix mehr mit Allianz.
Aber auch schon vorher wetterte der Papst gegen Lombarden im Süden, die in orthodoxe Kirchen gingen. Der Patriarch in Konstantinopel hegte ein tiefes Misstrauen gegen Rome, das sich als die einzige Kirche aufspielen wollte. Es war ein ständiges Gerangel zwischen beiden Religionsgruppen.
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Über den von Nicigirl85 erwähnten Ausdruck bin ich auch gestolpert und hatte mir so meine Gedanken gemacht.
Und auch Xanias Gefühl, dass die Zeitspanne in Italien viel länger erschien kann ich nur teilen.
Ansonsten bin ich so gefesselt, ich will sofort wissen, wie es weitergeht.
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Zitat
Original von nicigirl85
Drogos Frau Gaitelgrima (was für ein krasser, unaussprechlicher Name) [...]
Ich finde den Namen auch unaussprechlich - aber auch herrlich lautmalerisch. Da hat man irgendwie sofort ein Gesicht vor Augen - bißchen verkniffen, grimmig, eitel. Fräulein Alberada hat nach ihrem treuherzig-doofen Ausspruch von Seite 190 "Warum hat er ihn eingekerkert? Er hat doch niemandem etwas getan" dafür bei mir den Stempel "Blondchen" abbekommen :grin. Nee, klar. Gar nichts hat Robert gemacht - nur einmal plündernd quer durch Unteritalien gegondelt, sich mit dem Feind seines Bruders eingelassen, mal rasch ein Heiligtum geschändet und dadurch Drogos sämtliche Pläne zu einer Konsolidierung der Normannenherrschaft untergraben ... dieses Unschuldslamm!
Daß Gerlaine sich aus weiteren Plünderungszügen heraushalten will, war abzusehen. Und es macht mich froh. Wobei ich nicht weiß, wie sehr ihre Liebe zu Gilbert dabei auf die Probe gestellt werden wird. Gilbert wird sich durch die dauernden Kämpfe ja vermutlich auch verändern, härter und kälter werden müssen, als er jetzt noch ist. Für den Moment ist es sicher eine Erleichterung für Gerlaine, das nicht mitansehen zu müssen und zumindest nicht zu wissen, wie viele freundliche, arglose Menschen ihr Geliebter noch töten wird. Aber ob das eine Dauerlösung ist?
Der bewußte Ausdruck ist mir auch aufgestoßen. Aber die Dialoge sind ja insgesamt recht modern gehalten, insofern paßt es, denke ich, schon in den Rahmen. Das ist, meinem Gefühl nach, in historischen Romanen immer ein Abwägen. Einerseits soll die gewählte Sprache nicht zu modern sein. Andererseits will wohl niemand ein gekünsteltes "Marktsprech" à la "mich deucht" etc. Richtig und falsch gibt es da eigentlich nicht. Wenn man eine Figur im Mittelalter sagen läßt: "mir doch schnuppe", dann klingt das falsch. Aber wenn man sie sagen läßt "mir doch egal", ist das genauso falsch.
Übrigens finde ich Drogo eine unterschätzte Figur. Er hat nicht das Charisma wie Robert (und vor ihm vermutlich Williame - der kleine Bruder eines großen Helden zu sein ist immer schwer) und nicht die Umgänglichkeit von Onfroi, aber offenbar ganz entschieden Grips im Kopf. Er sieht Gefahren und behält das große Ganze im Blick, wo seine Barone wie die kleinen Kinder nur an sich denken und daran, wie sie anderen und einander gegenseitig die Spielzeuge klauen können. Ich glaube, an Drogos Stelle wäre ich verzweifelt.
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Zitat
Original von Josefa
Ich finde den Namen auch unaussprechlich - aber auch herrlich lautmalerisch. Da hat man irgendwie sofort ein Gesicht vor Augen - bißchen verkniffen, grimmig, eitel.
Ist schon interessant, was so ein Name für Assoziationen auslösen kann.
Aber diese Lombarden hatten überhaupt recht eigenwillige Namen. Guaimar, Pandulf, Landulf, Grimoaldo und zur Krönung, im nächsten Band taucht dann eine Sichelgaita auf. Und die wird noch einen wichtige Rolle spielen.ZitatFräulein Alberada hat nach ihrem treuherzig-doofen Ausspruch von Seite 190 "Warum hat er ihn eingekerkert? Er hat doch niemandem etwas getan" dafür bei mir den Stempel "Blondchen" abbekommen :grin. Nee, klar. Gar nichts hat Robert gemacht - nur einmal plündernd quer durch Unteritalien gegondelt, sich mit dem Feind seines Bruders eingelassen, mal rasch ein Heiligtum geschändet und dadurch Drogos sämtliche Pläne zu einer Konsolidierung der Normannenherrschaft untergraben ... dieses Unschuldslamm!
Hi hi. Wenn man rettungslos verliebt ist, sieht man das alles nicht. Für die alten Römer war dieser Zustand eine Krankheit.ZitatDer bewußte Ausdruck ist mir auch aufgestoßen. Aber die Dialoge sind ja insgesamt recht modern gehalten, insofern paßt es, denke ich, schon in den Rahmen. Das ist, meinem Gefühl nach, in historischen Romanen immer ein Abwägen. Einerseits soll die gewählte Sprache nicht zu modern sein. Andererseits will wohl niemand ein gekünsteltes "Marktsprech" à la "mich deucht" etc. Richtig und falsch gibt es da eigentlich nicht. Wenn man eine Figur im Mittelalter sagen läßt: "mir doch schnuppe", dann klingt das falsch. Aber wenn man sie sagen läßt "mir doch egal", ist das genauso falsch.
Ich mag einfach nicht diese gewollt altertümliche Sprache. "Mich deucht, ..." und ähnlicher Quatsch. Ich versuche, Menschen lebensnah und realistisch darzustellen. Und in ihrer Zeit haben die geflucht und gelästert wie wir auch und geredet, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Und mit Sicherheit haben sie nicht altertümlich geredet, sondern die für ihre Zeit normale Sprache verwendet. Deshalb verwende ich auch eine normale, neutrale deutsche Sprache. Allerdings mit kleinen Einschränkungen. Ich vermeide Fremdwörter und Formulierungen, die allzu sehr auf unsere eigene Epoche deuten.ZitatÜbrigens finde ich Drogo eine unterschätzte Figur. Er hat nicht das Charisma wie Robert (und vor ihm vermutlich Williame - der kleine Bruder eines großen Helden zu sein ist immer schwer) und nicht die Umgänglichkeit von Onfroi, aber offenbar ganz entschieden Grips im Kopf. Er sieht Gefahren und behält das große Ganze im Blick, wo seine Barone wie die kleinen Kinder nur an sich denken und daran, wie sie anderen und einander gegenseitig die Spielzeuge klauen können. Ich glaube, an Drogos Stelle wäre ich verzweifelt.
Sehr schön beobachtet. Ja, Drogo ist eigentlich ein kluger Mann. Aber er kann sie nicht überzeugen. Statt seine Ideen zu verkaufen, poltert er gleich los. Und besonders bei diesen freiheitsliebenden Kerlen kommt das nicht gut an. Die sehen sich ihm ja ebenbürtig. Schließlich haben sie ihn gewählt. Für mich ist Drogo eine tragische Figur in dieser Geschichte. Nicht einmal seine Frau kann er für sich gewinnen. Da ist Onfroi geschickter, obwohl er sich anfänglich sehr zurückhält.Schöne Kommentare, Josefa. Macht Spaß zu lesen.
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Es passiert sehr viel in diesem Abschnitt, viel Neues kann ich nicht mehr beisteuern. Nur mein persönlicher Eindruck:
Also Gaitelgrima, den Namen finde ich ungewöhnlich, aber gut. Ihr allerdings traue ich überhaupt nicht. Meiner Ansicht nach ist hier höchste Vorsicht geboten, sie hat 2 Gesichter.
Panagiotis, der Statthalter ist für mich einfach ein gewissenloser Verwalter.
Am Ende Kaiser und Papst haben sich verbunden mit Byzanz, da bin ich gespannt wie es weitergeht
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Robert bekommt die Quittung für seine Beutezüge, aber ich hätte nicht gedacht, dass sein Bruder ihn wirklich in den Kerker steckt und ihn nicht mehr raus lassen will.
Dann darf er zwar raus aber er muss auf die ihm zugewiesene Burg und dort macht er gleich mal klar wer der Chef ist. Das er auch noch jemand in Gefangenschaft nimmt um an Gold zu kommen finde ich jetzt nicht gerade das Beste.
Mehr kann ich momentan gar nicht zu diesem Abschnitt schreiben, Gilbert und seine Liebste sind getrennt und ich bin mal gespannt wie lange dies zwischen den beiden wohl noch gut geht.
So ich werde mich nun an den nächsten Abschnitt machen und weiterlesen.
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Zitat
Original von nicigirl85
Drogos Frau Gaitelgrima (was für ein krasser, unaussprechlicher Name) ...
Allgemein ist mir aufgefallen, dass immens viele Namen auftauchen, merken kann ich mir die nicht alle. Ihr?
Stimmt. Bisher konnte man ja immer von der "Braut" reden, aber das klappt nicht das ganze Buch hindurch. Schlau werde ich aus ihr nicht.
Das mit den vielen Namen bereitet mir auch manchmal Probleme, ich hätte ein Personenregister gut gefunden.
Auch ich bin über das bewusste Wort gestolpert.
Ich sehe es ähnlich wie Johanna.
Zwischendurch wieder einmal ein "Danke" für die links.
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Zitat
Original von nicigirl85
Drogos Frau Gaitelgrima (was für ein krasser, unaussprechlicher Name)Geht mir mir ähnlich, aber andererseits fasziniert mich dieser Name doch.
Auch finde ich die Figur so interessant.
So richtig passend durchtrieben.
Als Gilbert sie besucht, anfangs dachte:"huch, ist die doch ganz nett? Hab ich mich etwa in ihr getäuscht? "
Da dachte ich nur:"halt, paß auf guter Junge, das ist pure Taktik. Laß Dich bitte nicht blenden."ZitatOriginal von Uhtred
Oh man, da endet der dritte Abschnitt ja mit einem Paukenschlag!
Der Kaiser und der Papst haben sich mit Byzanz verbündet! Die normannischen Barone zerstritten und Robert sitzt in Scribla fest!Ich vermute mal, dass es jetzt bald rund gehen wird...
Jaa, das Ende war super. Ich schreib auch nur kurz und will gleich wieder in Italien eintauchen und wissen, ob sie sich noch aus Melfi retten können.
Und bin sehr gespannt auf das "rund gehen"Mir geht es in diesem Abschnitt noch mehr so, daß ich immer tiefer eintauche in das Buch.
Im ersten hatte ich noch leichte Probleme, der zweite fesselte mich schon mehr nud nu bin ich so gespannt, daß ich eigentlich sofort weiterlesen will, weil ich wissen muß, was da nun abgeht.Fazit: ich bin dann mal weg und im Buch
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Zitat
Original von maikaefer
Das mit den vielen Namen bereitet mir auch manchmal Probleme, ich hätte ein Personenregister gut gefunden.
Ab dem zweiten Band gibt es ein Namensregister. Versprochen! -
Zitat
Original von Ulf Schiewe
Ab dem zweiten Band gibt es ein Namensregister. Versprochen!Ganz freche Frage: wär auch eine Art Stammbaum/Stammbäume vorgesehen?
Ich frag nur, da ich Stammbäume gerne mag und unheimlich gerne ansehe. -
Zitat
Original von Johanna
Ganz freche Frage: wär auch eine Art Stammbaum/Stammbäume vorgesehen?
Ich frag nur, da ich Stammbäume gerne mag und unheimlich gerne ansehe.
Nein, habe ich nicht vor. Würde Manches auch spoilern, da man dann schon sehen kann, wer wen heiratet und welche Kinder kriegt.