'Ich bin Tess' - Seiten 264 - Ende

  • Ich bin immer noch hin und her gerissen und ich weiß nicht was ich von diesem Abschnitt halten soll.


    Leila geht echt zur Polizei und erzählt alles was sie mit Tess erlebt hat und auch was sie für sie getan hat.


    Aber das treffen mit Tess Mutter fand ich dann doch sehr speziell und ich weiß nicht ob ich darauf eingegangen wäre und ich verstehe auch nicht das sie sich darauf eingelassen hat.


    Dann die Reise nach Spanien und ihre dortige Verhaftung, alles etwas suspekt.
    Die ganze Suche aber dann nicht wissen wollen was aus Tess geworden ist.


    So jetzt lasse ich das Buch mal sacken bevor ich eine Rezension schreiben werde, denn die muss ich mir wirklich sehr genau überlegen.

  • Nun bin ich mit dem Buch auch durch. Dies ist wohl eines dieser seltenen Bücher, bei denen es sich lohnte nicht abgebrochen zu haben. Nach der Hälfte wurde es tatsächlich besser.


    In diesem Abschnitt wurde noch einmal deutlich, dass zwischen dem eigenen Empfinden und dem der Anderen doch Welten liegen können. Auch wenn Tess selbst den Eindruck hatte, dass sie ihrer Mutter ziemlich egal war, sah die Realität doch anders aus. So etwas in die Richtung hatte ich mir schon fast gedacht. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass eine Mutter so einfach den Kontakt zu ihrer Tochter abreißen lässt, besonders wenn sie unter einer unheilbaren Krankheit leidet. So schwierig das Verhältnis auch gewesen sein mag, Tess war immerhin die Tochter. Dass Leila zum Treffen mit der Mutter gegangen ist, war irgendwie mutig. Dass es nicht so gut verlaufen würde, war von vornherein klar. Mittlerweile kennt man ja Leilas Charakter.


    Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Leila selbst zur Polizei geht oder dass Adrian eine Selbstmordsekte betrieb. Dass er da ein lukratives Geschäft gefunden hatte, ist am Ende ziemlich klar. Da er nur leicht zu manipulierende Personen für diese Aufgabe angesprochen hat, blieb für ihn selbst eine große Gewinnspanne. Mit diesem Geld in der Hinterhand konnte er bequem abtauchen.


    Zu Connor schreibe ich jetzt nichts. Der hat sich eigentlich so verhalten wie es erwarteten war. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.


    Im Prinzip hat der letzte Abschnitt fast alle Fragen beantwortet. Ob Tess jetzt ein neues Leben angefangen hat oder nicht, ist der einzige Punkt, der offen bleibt. Allerdings gehe ich davon aus, dass dies der Fall ist. Ich glaube nicht, dass es sich bei dem in Spanien gefundenen Skelett um die Überreste ihrer Leiche handelt.


    Ich muss das Buch auch erst einmal sacken lassen, bevor ich die Rezension schreibe.

  • Zitat

    Original von geli73


    Als der FB-Account mit dem Namen "Ava Root" erwähnt wurde, hab ich schon dran gedacht, dass es Tess sein könnte. Leila sagte ja irgendwann mal, dass sie nun ihr eigenes Avatar mit Tess hat und "Root" als Wurzel. Passt perfekt.


    Stimmt, ich war mir mit Ava Root unsicher, aber das würde passen.

  • So, ich bin dann auch durch.
    Im letzten Abschnitt ist dann ja endlich mal Einiges passiert.
    Leila schlägt sich zweimal mit der Polizei rum.
    Im Endeffekt hat sie ja schon ihre Mutter umgebracht... :gruebel
    Sterbehilfe ist halt doch ein sehr heikles Thema, wo man immer wieder auf Grenzen stößt und die Leute sich oft sehr stark auf eine Seite schlagen.
    Wenigstens bleibt Leila bei ihrer Meinung, auch der Mutter gegenüber.
    Ich hätte auch so wie Marion reagiert. :chen Vor allem, weil es echt stimmt, Leila und Tess sind einfach total gegensätzliche Pole.


    Ob Tess nun tot ist oder nicht erfährt man nicht.


    Das mit der Sekte, dass Adrian Leute zum Selbstmord anregt, das hätte ich nciht gedacht. Aber irgendwie logisch. Ich hab mal von sowas in der Zeitung gelesen und fand das damals schon total gruselig...
    Und ich bin entsetzt, dass Leila die Entdeckung mit der neuen Seite im Internet nicht der Polizei meldet. So jmd muss doch festgenommen werden. Naja, aber es passt zu ihr...


    Bis zum Ende fand ich nur Jonty nett und sympathisch. Und er ist echt ein lieber Kerl, dass er versucht Leila zu integrieren, wobei mir ihre Entwicklung am Schluss ein wenig zu schnell war.


    Ich muss mir echt überlegen, was ich da für ne Rezi schreibe. Nur der letzte Teil hat mit ein wenig gefallen. Echt schade! :-(

  • Zitat

    Original von Juliane


    Leila geht echt zur Polizei und erzählt alles was sie mit Tess erlebt hat und auch was sie für sie getan hat.


    Aber das treffen mit Tess Mutter fand ich dann doch sehr speziell und ich weiß nicht ob ich darauf eingegangen wäre und ich verstehe auch nicht das sie sich darauf eingelassen hat.


    Für Leila die logische Konsequenz nachdem Connor sie hat abblitzen lassen. Da Leila ja in einer eigenen Welt lebt, kann sie das nicht nachvollziehen und so bleibt ihr nichts anderes als dieser Schritt. Evtl. will sie damit auch nur Aufmerksamkeit erregen.


    Unter die Kategorie Aufmerksamkeit fällt auch der Besuch bei Tess´Mutter. Wobei sie wohl noch versucht sich die Absolution oder die Bestätigung zu holen, dass sie alles richtig gemacht hat.


    Dass sie bei ihrer Mutter nachgeholfen hat, ich weiß nicht, es passt zu ihr aber die Diskussion darüber ob es richtig ist, möchte ich hier nicht führen.


    Schön fand ich aber Annie´s Reaktion, die sie bei der spanischen Polizei wieder rausgeholt hat. Da bestand doch wohl eine kleine Bindung.
    Dass sie sich noch an Adrian klammert ist für ihre weitere Entwicklung wohl eher hinderlich wobei das Ende da doch recht aufschlussreich ist.


    Ich hätte mir zu dieser Leserunde wirklich Autorenbegleitung gewünscht, denn es bleiben viel zu viel offene Fragen.

  • Zitat

    Original von Nightflower
    Bis zum Ende fand ich nur Jonty nett und sympathisch. Und er ist echt ein lieber Kerl, dass er versucht Leila zu integrieren, wobei mir ihre Entwicklung am Schluss ein wenig zu schnell war.


    Ja, sehe ich auch so. nachdem ich mir das Ende noch einmal durch den Kopf gegangen ist, glaube ich, dass das Ende zwar ganz gut war, jedoch fast schon zu glatt und schnell, gemessen am Rest des Romans.


    Für Jonty gilt das, was ich auch über einige andere Charaktere denke: sie sind nur so knapp angerissen, das ich sie kaum als ausgebaute Figuren erkennen kann. Es fehlen individuelle Merkmale, die ihnen eine eigenständige Identität verleihen würde.

  • Zitat

    Original von Herr Palomar


    Ja, sehe ich auch so. nachdem ich mir das Ende noch einmal durch den Kopf gegangen ist, glaube ich, dass das Ende zwar ganz gut war, jedoch fast schon zu glatt und schnell, gemessen am Rest des Romans.


    Für Jonty gilt das, was ich auch über einige andere Charaktere denke: sie sind nur so knapp angerissen, das ich sie kaum als ausgebaute Figuren erkennen kann. Es fehlen individuelle Merkmale, die ihnen eine eigenständige Identität verleihen würde.


    Die Grenzen der "Ich"Erzählperspektive.... :grin :anbet
    Aus Adrian und Tess hätte man bedeutend mehr herausholen können. Bin ganz eurer Meinung!

  • Ich habe das Buch nun gestern Abend auch beendet...
    Was mich direkt beim Lesen gestört hat, war Leilas erste Verhaftung... (Wegen Beihilfe bzw Anstiftung zum Selbstmord)
    Das britische Rechtssystem ist mir nun nicht so ganz geläufig... Aber ich denke, dass das so in Deutschland nicht möglich gewesen wäre.
    Selbstmord ist nicht strafbar, demnach kann auch die Beihilfe zu etwas, das nicht strafbar ist, strafbar sein... :gruebel
    Zumindest habe ich es noch so von meinem Strafrechtsunterricht im Kopf. Falls ich auf dem Holzweg bin, so biite ich um Aufklärung ;-)


    Die Aufklärung am Ende fand ich persönlich sehr gut. Adrians und Tess' Kennenlernen ist doch relativ realistisch.


    Ich denke, dass Ava Tess ist und Tess demnach wirklich noch lebt. Das finde ich definitiv befriedigender, als wenn ihre Leiche gefunden worden wäre...


    Zu Connor:
    Irgendwie hatte ich das im Gefühl, dass er noch mit seiner Frau zusammen ist und "nur" Selbstbestätigung sucht.
    Mid-Life-Crisis oder wie war das noch ;-)


    Annies Rolle in Spanien hat mir noch sehr gut gefallen. Dass sie keine Sekunde gezögert hat, sie aus dem Gefängnis zu holen. Toll!


    Für eine abschließende Bewertung ist es bei mir noch zu früh. Meine abschließende Rezi wird daher erst in ein paar Tagen folgen, denk ich.


  • Es war für ihn eher sowas wie ein Spiel bei dem man sich erotisch auflädt. Was allerdings wäre gewesen, wenn Tess wirklich aufgetaucht wäre?? Ob ihn das dann nciht doch die Ehe gekostet hätte??

  • So, nun bin ich auch durch. Die zweite Hälfte des Buches hat sich tatsächlich viel schneller gelesen als die erste. Der Schluss hat mir auch gefallen, auch wenn mich diese Selbstmörderclub-Geschichte jetzt nicht sonderlich überrascht hat. Ich hatte eigentlich vermutet, dass Adrian zu diesem Thema auch noch ein Forum leitet und aus dem "Red Pill" Forum nur die Leute wie Leila rekrutiert, so etwas gibt es ja im Internet auch genug.


    Bei Connor lag ich falsch. Ich hatte irgendwie die ganze Zeit das Gefühl, dass nicht der echte Connor hinter den Mails an die falsche Tess steckte. Da waren mir einfach zuviele Ungereimtheiten (z. B. der scheidende Kollege, der angeblich in Frauenklamotten zur Abschiedsparty gekommen war). Dass Leila sich bei der Korrespondenz in ihn verknallt hat, fand ich nachvollziehbar. Gerade sie war sicher gegenüber einem Internetflirt sehr empfänglich.


    Das Ende zeigt, wie ich finde, auch, dass Leila nicht unter dem Asperger-Syndrom leidet, sondern lediglich unter den mangelnden Gelegenheiten in ihrem Leben gelitten hat. Nachdem die Sache mit Tess beendet war, hat sie sich - Jonty sei Dank - einfach ins Leben gestürzt und scheint nun auch endlich Freunde zu finden. Verdient hätte sie sie mit Sicherheit. Ich glaube, dass die Krankheit und der Tod ihrer Mutter ihr Leben sehr geprägt haben und sie sich mit ihrem Einsiedlerdasein arrangiert hatte. Jetzt scheint sie aber wirklich aufzuleben, was mich freut.


    Die offenen Ende in Bezug auf Adrian und Tess finde ich auch in Ordnung. Die Vorstellung, dass Tess tatsächlich Ava Root sein könnte, wäre doch wirklich schön. Vielleicht wollte Tess einfach "auschecken", indem sie ihr altes Leben (möglicherweise auch besonders ihre Mutter, mit der sie ja nicht wirklich gut klargekommen ist) hinter sich lässt.


    Insgesamt ein wirklich gutes Buch, von den Längen in der ersten Hälfte abgesehen. Mir hat es gerade gefallen, dass es mit diesem Thema nicht reißerisch daher kam, obwohl es ja gerade dafür viel Potential gegeben hätte.

    With freedom, books, flowers and the moon, who could not be happy? - Oscar Wilde


    :lesend Rock My World - Christine Thomas


  • So empfand ich es auch, Leila hat ihr Leben völlig ihrer Mutter angepasst, wobei ich finde, dass die Mutter schon mehr darauf hätte achten müssen, dass Leila nicht so sehr vereinsamt. Auch MS- patienten haben Familie, die sie nicht völlig für ihre Krankheit vereinnahmen.
    Leila musste erst mühsam lernen, dass es ein Leben da draußen gibt.


    Ja, das reißerische oder auch der erhobene Zeigefinger geht disem Buch völlig ab, gerade deshalb finde ich es auch als Jugendbuch empfehlenswert.

  • Na das war ja mal gar nichts... :P Der letzte Abschnitt war wieder schlechter als der dritte und das Ende absolut unbefriedigend. Connor ist Connor, Adrian ist verschwunden und Ava Root ist vielleicht Tess, vielleicht aber auch Adrian. Leila ist tatsächlich nach Spanien gefahren, um Tess' Leiche zu suchen. Eigentlich bleibt alles offen, das ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Nicht mal am Ende gibt es einen Spannungsbogen, es ist alles eine einzige monotone Linie. Es gibt absolut keine Überraschungen, keine Twists im Plot. Es gibt keine Enthüllungen, keine "Oha"-Erlebnisse, nichts.
    Mir hat es leider überhaupt nicht gefallen, ich habe ewig gebraucht, wollte ständig abbrechen, habe mich gelangweilt. Die Figuren sind viel zu blass geblieben, das hätte man besser lösen können. Generell wurde viel zu viel nacherzählt, gerade am Anfang gab es zu viele Informationen an den falschen Stellen und auch der trockene Schreibstil hat mich gestört. "Ich bin Tess" ist definitiv mein Flop des Monats, leider. Ich hatte mir deutlich mehr davon versprochen. :-( Rezi folgt.

  • Den letzten Abschnitt fand ich nicht schlecht zusammen mit dem vorherigen hat er sich für mich besser lesen lassen als der Beginn. Allerdings gibt es doch viele offene Fragen und ich bin insgesamt irgendwie unzufrieden mit der Geschichte.

  • Puh, da haben sich doch noch einige Ereignisse überschlagen. Und man erfährt auch endlich, was Leila nach Spanien in diese Kommune geführt hat.
    Dass sie dort auch noch einmal verhaftet wurde... und die Begegnung davor mit Tess' Mutter war ja wohl einfach nur schrecklich.


    Auch wenn Leila sich nach wie vor nicht wirklich "normal" verhält, so scheint sie doch am Ende des Buches die ersten Schritte in ein Leben zu machen, in dem es mehr gibt als ihren Computer und das Innere ihrer Wohnung.


    Ich finde das Ende eigentlich gelungen für dieses Buch. Zwar wird meiner Meinung nach schon hauptsächlich angedeutet, dass die Leiche in dem Flussbett Tess ist, aber so ganz sicher sein kann man sich nicht, nach allem, was man beim Lesen erfährt. Es bleibt immer noch der Gedanke, dass Tess vielleicht noch irgendwo lebt und glücklicher ist als vorher.

    "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns."

    Franz Kafka, Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904






    :lesend

  • wow, war das ein Ende...


    Also... Zunächst einmal erfahren wir nicht, ob Tess noch lebt oder nicht (ich persönlich glaube aber, dass sie die Leiche/das Skelett im Fluss ist.


    Dann fand ich es schön, dass Annie Leila bei der Polizei den Popo gerettet hat und vor allem aber auch nicht diejenige war, die Leila überhaupt bei der Polizei verpfiffen hat.


    Das mit der Sekte ist natürlich der Knaller. Nie im Leben wäre ich darauf gekommen. Aber es bestätigt mich darin, dass Adrian einfach ein psychopathischer Spinner ist.


    Marions Reaktion der Kontaktaufnahme hat mich schon sehr beeindruckt. Ich frage mich die ganze Zeit, wie ich wohl gehandelt hätte. Hätte ich diejenige sehen wollen, die mich so getäuscht hat? Die mir vorgespielt hat, sie sei meine Tochter, obwohl diese schon tot ist? Wie verletzt und am Boden zerstört muss sie gewesen sein? Schlechtes Verhältnis hin oder her...


    Mein Fazit ist aber:
    Das Buch hat mich in seiner Art sehr gefesselt. An manchen Stellen war es ein wenig langatmig, aber es ist halt (bis auf den letzten Abschnitt) ein eher langsames Buch.
    Ich würde Lottie Moggach auf jeden Fall eine zweite Chance geben :)

  • Ich hab mich am Wochenende durch den Rest durchgekämpft und am Ende hat es mir schon besser gefallen. Gerade im letzten Abschnitt ging es ja noch mal hoch her. Aber ich bin schon froh, dass ich durch bin.


    Ich kann meinen Vorpostern nur Recht geben: Tess und Adrian wären noch ausbaufähig gewesen.


    Ihre Mutter hätte, trotz ihrer Hilfsbedürftigkeit, auch meiner Meinung nach schon versuchen sollen darauf zu achten, dass sie sich nicht so komplett isoliert und neben all der Pflege noch ein eigenes Leben hat. Aber ob das überhaupt möglich ist, wenn jemand derart auf einen angewiesen ist?


    Ich fand das Buch anstrengend zu lesen. Es hat mich nicht wirklich fesseln können, was ich aber gar nicht nur auf das Buch schieben möchte. Ein Problem der LEserunden ist ja, dass man ein Buch zu einem bestmmten Zeitpunkt lesen muss. Ich glaube für mich hat es momentan nicht gepasst und da hat einfach der Lesegenuss drunter gelitten...

  • Zitat

    Ein Problem der LEserunden ist ja, dass man ein Buch zu einem bestmmten Zeitpunkt lesen muss. Ich glaube für mich hat es momentan nicht gepasst und da hat einfach der Lesegenuss drunter gelitten...


    Das kenne ich. Manchmal passt es einfach nicht und ein paar Wochen später ist das Buch dann großartig....

  • Bin nun auch seit ca. einer Woche durch mit dem Buch.
    Mit etwas Abstand muss ich sagen, dass mir das - relativ - offene Ende doch ganz gut gefallen hat.
    Direkt nach Abschluss des Buches hat es mich etwas geärgert. Hätte doch gerne gewusst, ob es sich bei dem Skelett im Flussbett um Tess gehandelt hat. Dürfte ja eigtl. (im Zeitalter von DNS-Analysen & Co.) kein großes Problem sein, das herauszufinden. Oder ob es sich bei Ava Root doch um Tess handelt.
    Rezi folgt jetzt aber dann zeitnah: Entweder noch heute oder bis spätestens nächstes Wochenende.

  • Nun wurde doch noch vieles erklärt und geklärt.
    Und das eigentlich zu meiner vollen Zufriedenheit.


    In meiner Vorstellung ist Tess Ava Root. Das würde mir persönlich gefallen. Und wer weiß, vielleicht taucht sie ja einmal wieder aus der Versenkung auf und meldet sich bei ihrer Mutter.


    Connor - tja, was soll man dazu sagen. Solche Typen gibt es bestimmt nicht wenige, da gönn ich ihm fast den Schrecken auf Leilas Eröffnungen hin. :grin


    Leila ist und war mir nie unsympathisch, sie ist einfach nur anders, und das auf eine ganz besondere Art und Weise.
    Ich wünsche ihr noch viele Freunde wie Jonty.


    "Ich bin Tess" war für mich ein interessantes und gut zu lesendes Buch. :-)

  • Erneut kann ich mich Rosenstolz´ Kommentar anschließen, allerdings fand ich das Buch stellenweise schon ein wenig zäh. Und das mit den zugesagten 88 Pfund pro Woche ist mir immer noch unklar.
    Die Rezension folgt zeitnah.
    Vielen Dank, dass ich dieses bemerkenswerte Buch lesen durfte! :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)