Serie: Alex Cross
Teil: 15
Originaltitel: Alex Cross's Trial
Seiten: 512
Beschreibung laut Amazon:
Ben is highly adept at his job, but is still regarded by his wife and father as something of a failure, wasting his time (as they see it) by doing unremunerative work for the poor and oppressed. Then, to his amazement, Ben receives a summons to the White House – President Roosevelt, no less, has selected him personally to help look into lynchings performed by a newly emergent Ku Klux Klan.
Eigene Meinung:
Angegeben ist dieses Buch als ein Buch aus der Reihe um Alex Cross. Aber eigentlich hat es mit ihm gar nichts zu tun. Lediglich ein Vorfahr von ihm, Abraham Cross, kommt in dem Buch vor. Dieser aber auch eher als Randfigur.
Im Groben geht es um Ben Corbett, Anfang des 20. Jhd, einem weißen Anwalt, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, den Schwarzen zu helfen. Eines Tages kommt Teddy Roosevelt auf ihn zu. In seinem Heimatort Eudora (Mississippi) kommt es vermehrt zu öffentlichen Hinrichtungen Schwarzer. Er reist nach Hause und entdeckt katastrophale Zustände, die auch ihn in Lebensgefahr bringen.
Ich fand das Buch sehr gut. Noch besser als die Bände um Alex Cross. Die Geschichte hat mich von Anfang an mitgerissen. Leider wurde das Buch nicht übersetzt (zumindest habe ich nichts gefunden). Ich hatte keine Probleme mit dem Text, aber er ist nicht ganz einfach. Erstens spielt es Anfang des 20. Jahrhunderts und zweitens wird oft in Umgangssprache geschrieben.
Fazit: Man muss das Buch nicht lesen um die Alex Cross Reihe zu verfolgen. Aber es ist ein Muss, wenn man ein gutes Buch von James Patterson nicht verpassen möchte.
Ich gebe volle Punktzahl.