'Rosa Mord' - Seiten 221 - Ende

  • Uhh ist das spannend. Erst ein Drohbrief und dann Evelyn, der schwarz vor Augen wird. Da hat sie doch glatt ne Betäubungsspritze abbekommen. Irgendwie lustig. Sorry.
    Hihi, schön, dass es zwischendurch immer so amüsant zugeht. Suche nach einem blauen Wollpuschel. Hört sich gut an!
    Und ein dritter Mord, aber nicht zusammenhängend. Trittbrettfahrer, nur dass die Farbe nicht genau die gleiche war, clever gemacht.
    Logische Auflösung, dass es Frau Zürns war. Da bin ich echt nicht drauf gekommen, ich dachte immer es wäre Diana wegen ihrem kursiven Teil (Das waren also Tagebucheinträge? Hörte sich leider nicht so an…) und der Sache mit ihren Eltern…
    Und Diana hat ihre Mutter umgebracht. Sowas. Ich dachte immer sie hätte was gegen ihren Vater, dabei hatte sie was gegen ihre Mutter… Und Tebbe hat sie auch getötet und dann noch ihren Vater. Oh man. Ich mein, es ist logisch erzählt, aber irgendwie kann ich nicht nachvollziehen wie sehr man seine Eltern hassen kann, dass man sie schließlich umbringt.
    Evelyn kann ich irgendwie nicht so gut leiden. Vielleicht auch, weil ich das mit der Beziehung zu dem Rechtsmediziner anders angehen würde. Finde das mit der Frau und den Kindern total schwierig… Aber Stefan mag ich sehr gerne. Ich finds toll, dass er so gerne kocht und jetzt vll sogar noch eine Freundin gefunden hat.


    Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen. Allerdings finde ich es immer ein wenig schöner, wenn mir die Hauptpersonen sehr sympathisch sind und das war hier einfach überhaupt nicht der Fall. Dafür sind alle Personen sehr realistisch dargestellt, ebenfalls die Polizeiarbeit, was echt super ist!
    Spannend wars auf jeden Fall.
    Danke für die Begleitung der Leserunde Nadja! :knuddel1

  • So nun bin ich auch durch.
    Ich muss sagen der Verlauf hat mir sehr gut gefallen.
    Der Drohbrief und das Attentat waren gut gelungen. Ich habe nur gestaunt, das Evelyn nicht wie alle Kommissare möglichst schnell wieder aus dem Krankenhaus raus wollte.


    Diana hatte ich zu keinem Zeitpunkt in Verdacht eine Mörderin zu sein, dass hat mich dann doch ziemlich erschüttert.
    Aber man sagt ja immer, im verborgenen lauert der Tod.
    Und das trifft hier auch auf die Täter zu.
    Mit Mildred Zürns als Täterin hatte ich auch nicht gerechnet.
    Aber eins hatten beide gemeinsam, sie waren beide eiskalt und zu wahren Emotionen unfähig.


    Liebe Nadja, danke das ich bei dieser Leserunde dabei sein durfte, es war mir ein Genuss.
    Ich lese hauptsächlich nur Krimis und Thriller, und dein Buch hat mir sehr gut gefallen.
    Womöglich hast du gerade einen zukünftigen Leser gewonnen.
    Und danke ,daß du die Leserunde begleitet hast, ich find es immer sympathisch wenn die Autoren sich so hautnah geben . Und man gleich Antworten auf seine Fragen erhält.

  • Zitat

    Original von Nadja Quint
    Huch, Nightflower, Du bist schon durch. Das nehme ich doch mal als Kompliment für das Buch :-) und ich hoffe, die Uni hat bei Dir nicht zu sehr darunter gelitten. ;-)


    Die Begleitung der Leserunde macht mir wie immer viel Spaß. :knuddel1


    Haha auf jeden Fall. Es war toll! :-]


    Och nee, da ists grad nicht zu stressig, das kommt erst wieder ab Februar und dann wieder richtig dolle heftig. Daher freu ich mich zZ, dass ich viel Zeit zum Lesen hab!

  • Boah, wie fies. Fünf Morde und zwei Täterinnen, wie soll Mann da draufkommen. Die Motive dann auch völlig gegenläufig, Übersteigerte Mutterliebe und übersteigerter Elternhass. Das Ende lässt wieder alles offen und eine Fortsetzung eigentlich erwarten. Merkt Evelyn eigentlich, dass ihr Privatleben parallel läuft- Kinder die zuviel Einfluss auf das Leben ihrer Eltern nehmen? Ein Essen auf Wunsch der Kinder als Horrorveranstaltung? Wohin das führen kann?

  • Nightflower : Dann genieß noch die letzten Wochen, bis es im Februar wieder richtig losgeht - vermutlich ja wohl mit Prüfung. So ein bisschen was vom Hochschulbetrieb kriege ich ja noch am Rande mit (Tochter Studi, Sohn Oberassi) :wave



    Zitat

    Original von beowulf
    Boah, wie fies. Fünf Morde und zwei Täterinnen, wie soll Mann da draufkommen. Die Motive dann auch völlig gegenläufig, Übersteigerte Mutterliebe und übersteigerter Elternhass. Das Ende lässt wieder alles offen und eine Fortsetzung eigentlich erwarten. Merkt Evelyn eigentlich, dass ihr Privatleben parallel läuft- Kinder die zuviel Einfluss auf das Leben ihrer Eltern nehmen? Ein Essen auf Wunsch der Kinder als Horrorveranstaltung? Wohin das führen kann?


    Tja, beo, zuviel Mutterliebe kann zu zuviel Elternhass führen. Eine Täterin guckt von der anderen ab, und ob das Deo vom Mann auf dem Cover nun wirkt oder nicht... Wir wissen es nicht. :gruebel Die Psychologie bleibt verworren, nicht nur in Büchern, auch im richtigen Leben. ?( Wie sagten Brecht und MRR doch immer so schön: Der Vorhang zu und alle Fragen offen. Das Ende des Buches bleibt offen, aber optimistisch, von Evelyn verabschieden wir uns und wir wünschen ihr und allen Beteiligten das Beste. :suppeln

  • Zitat

    Original von beowulf
    Fünf Morde und zwei Täterinnen, wie soll Mann da draufkommen. Die Motive dann auch völlig gegenläufig, Übersteigerte Mutterliebe und übersteigerter Elternhass.


    Frau (=ich) kam auch nicht drauf. Diana war am Rande schon irgendwie nach und nach als Täterin ins Blickfeld gekommen, vor allen Dingen wegen der kursiv geschriebenen Passagen. Auch wenn ich ihr Motiv bis zur Aufklärung nicht durchschaut hatte. Aber Mutter Zürns hatte ich überhaupt nicht auf der Rechnung.
    Gut verwirrt, Nadja! :anbet


    Zitat

    Original von beowulf
    Merkt Evelyn eigentlich, dass ihr Privatleben parallel läuft- Kinder die zuviel Einfluss auf das Leben ihrer Eltern nehmen? Ein Essen auf Wunsch der Kinder als Horrorveranstaltung? Wohin das führen kann?


    Das gemeinsame Essen „zum Kennenlernen“ ist bei mir eher als positive Geste angekommen. Die Kinder akzeptieren die neuen Partner der Eltern und man setzt sich zusammen an einen Tisch. Dass es eine schnelle und leichte Lösung für so eine Situation nicht gibt, ist klar.


    Mit dem Text auf dem Buchrücken war ich leider nicht so glücklich. Inzwischen schaue ich mir die immer erst an, nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe. Denn da wird oft zuviel verraten, wie hier, dass es sich um drei Morde handelt und der letzte nicht ins Schema passt. Dieser letzte Mord passiert schließlich erst auf den letzten Seiten, das wäre mir zuviel Info gegwesen, bevor ich das Buch gelesen habe.


    Zitat

    Original von Nightflower
    Allerdings finde ich es immer ein wenig schöner, wenn mir die Hauptpersonen sehr sympathisch sind und das war hier einfach überhaupt nicht der Fall. Dafür sind alle Personen sehr realistisch dargestellt, ebenfalls die Polizeiarbeit, was echt super ist!
    Spannend wars auf jeden Fall.


    Evelyn ist zwar eine Person, mit der man nicht so schnell warm wird, irgendwie hat sie keine so herzliche Art. Ich mag ihr sachliches und ruhiges Auftreten aber gern, mir erscheint sie total verlässlich und sie hat auch eine gute Menschenkenntnis.


    Jetzt lasse ich das Ganze über Nacht sacken und schreibe morgen dann meine Rezension.


    Vielen Dank an Nadja für die Begleitung der Leserunde! :blume

  • Zitat

    Original von Nadja Quint
    Nightflower : Dann genieß noch die letzten Wochen, bis es im Februar wieder richtig losgeht - vermutlich ja wohl mit Prüfung. So ein bisschen was vom Hochschulbetrieb kriege ich ja noch am Rande mit (Tochter Studi, Sohn Oberassi) :wave


    ...und ob das Deo vom Mann auf dem Cover nun wirkt oder nicht... Wir wissen es nicht. :gruebel
    ... von Evelyn verabschieden wir uns und wir wünschen ihr und allen Beteiligten das Beste. :suppeln


    Was ist ein Oberassi?
    Ja genau, Prüfungen, außerdem wieder Laborarbeit nebenher für die Doktorarbeit + normale Vorlesungen und Seminare, ach ja und noch Progress Report im Labor. Soo wenig :lache


    Das mach ich doch gern, tschüss Evelyn! :wave
    Haha das mit dem Deo ist einfach zu genial immer wieder ! :lache

  • So, jetzt bin ich auch durch - was für eine Auflösung! :yikes Dass die Diana da irgendwie mit drinsteckt, war mir ja seit dem letzten Abschnitt klar, seitdem sie als Ich-Erzähler der kursiven Texte enttarnt war. Aber dass sie ihre Mutter umgebracht hat und jetzt noch Tebbe und ihren Vater???
    Auf Mildred Zürns als eigentliche Urheberin wäre ich ja im Leben nicht gekommen - das war ja wirklich geschickt eingefädelt!


    Ich mag Evelyn übrigens, auch wenn ich sie manchmal ein wenig aufrütteln möchte, dass sie sich, was ihre Beziehung angeht, mal ein bisschen auf die Hinterbeine stellen soll! Bei dem "Familienessen" am Schluss hätte ich nicht mit ihr tauschen mögen - was soll da schon rauskommen? Zwei zickige Mädels, die ihre Eltern gegeneinander ausspielen, und dazu noch die neuen Partner, die aber eh nix zu melden haben...


    Nadja, vielleicht Dank für das schöne Buch und die Begleitung der Leserunde - ich hatte viel Spaß beim Lesen, v.a. da Du es geschafft hast, mich bis zuletzt über die Zusammenhänge im Ungewissen zu lassen! :blume
    Meine Teenie-Tochter (die das Buch vor mir gelesen hat, weil ich ja nicht vor dem 20.01. anfangen wollte) fand das Ende übrigens blöd, aber ich denke, das kommt v.a. daher, weil sie mit der Vorgeschichte der Täter und den daraus resultierenden Motiven noch nicht wirklich was anfangen kann. Sie liest Krimis ja eher, weil sie es spannend findet mitzuraten, wer der Täter ist...


    LG, Bella

  • Auch ich habe dieses tolle Buch bereits beendet und dies in etwa mit den von belladonna in ihrem ersten Absatz geschilderten Gedanken: Alles logisch durchdacht, aufgebaut und gelöst und doch, trotz der Hinweise im Tagebuch und der Zürnsschen Frisurengleichheit (und der deutlich ins Licht gerückten gestreiften Jacke der Blasrohrsammlerin :lache) überraschend! :anbet


    Hinsichtlich Evelyns Zukunft sehe ich hingegen weniger schwarz. Vielleicht sind Lars´ Töchter ja gar nicht so zickig. Möglicherweise unterschätzt er sie da und hat zudem ein bei Scheidungseltern oft übermäßig ausgeprägtes Schuldgefühl.
    Und selbst bei düsteren Aussichten: Klar tickt Evelyns Uhr, aber ob sie zur Erfüllung ihres Lebens wirklich unbedingt selbst eine leibliche Mutter sein muss, da ist doch auch noch nicht das letzte Wort gesprochen.... :grin


    Vielen herzlichen Dank für die ebenso informative wie lustige Begleitung der Leserunde, liebe Nadja! :knuddel1 :anbet

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • @ Maikäfer:
    Ich sehe ja auch nicht komplett schwarz für Evelyns Beziehung, ich meinte nur, dass ich mir von diesem Abend nicht viel verspreche! (Zumal ja das Klingelschild extra noch hervorgehoben wird, so dass man Evelyn ganz deutlich in einer "ich gegen euch"-Position sieht.) Ich würd's ihr ja wünschen, dass das mit ihrem Lars noch was wird, denn der macht grundsätzlich ja keinen schlechten Eindruck.


    LG, Bella


  • Postdoc?
    Hm. Also im Labor nicht :grin
    Mir reicht erstmal der Dr. med., den ich aber eh noch net tragen darf dann... den PhD werd ich wohl nicht noch zusätzlich machen...
    Was hat er denn studiert?
    (ich bin auch gar nicht neugierig oder Off-Topic-mäßig drauf...)

  • Zitat

    Original von Wuermchen


    Frau (=ich) kam auch nicht drauf. Diana war am Rande schon irgendwie nach und nach als Täterin ins Blickfeld gekommen, vor allen Dingen wegen der kursiv geschriebenen Passagen. Auch wenn ich ihr Motiv bis zur Aufklärung nicht durchschaut hatte. Aber Mutter Zürns hatte ich überhaupt nicht auf der Rechnung.
    Gut verwirrt, Nadja! :anbet


    :write
    Auf diese Lösung bin ich gar nicht gekommen.
    Übrigens fand ich den Dialog wegen der Suche nach dem Stabilisator (von Gercke blauer Puschel genannt) sehr gut gelungen.


    Zitat

    Original von Wuermchen
    Das gemeinsame Essen „zum Kennenlernen“ ist bei mir eher als positive Geste angekommen. Die Kinder akzeptieren die neuen Partner der Eltern und man setzt sich zusammen an einen Tisch. Dass es eine schnelle und leichte Lösung für so eine Situation nicht gibt, ist klar.


    So habe ich es auch gesehen. Wenn die Mädels ihre Eltern unbedingt wieder zusammenbringen wollen, hätten sie dieses Essen wahrscheinlich nicht vorgeschlagen. Evelyn sieht dieses Essen wohl eher kritisch, weil sie Lars lieber für sich haben möchte und nicht teilen mag. Ich denke auch, dass die beiden noch einen langen Weg vor sich haben und Evelyns Fokus auf ihre biologische Uhr wird die Sache nicht gerade vereinfachen.


    Zitat

    Original von Wuermchen
    Mit dem Text auf dem Buchrücken war ich leider nicht so glücklich. Inzwischen schaue ich mir die immer erst an, nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe. Denn da wird oft zuviel verraten, wie hier, dass es sich um drei Morde handelt und der letzte nicht ins Schema passt. Dieser letzte Mord passiert schließlich erst auf den letzten Seiten, das wäre mir zuviel Info gegwesen, bevor ich das Buch gelesen habe.


    Ich war auch froh, dass ich zwischendurch der Versuchung widerstanden habe den Text zu lesen. Damit hätte ich mir auch viel Spannung genommen. Irgendwie scheint das momentan ein regelrechter Trend zu sein, dass Klappentexte geschrieben werden, die soviel von der Handlung verraten. :-(


    @Nadja: Vielen herzlichen Dank für die tolle Begleitung der Leserunde. :blume :wave

  • Zitat

    Original von belladonna
    @ Maikäfer:
    Ich sehe ja auch nicht komplett schwarz für Evelyns Beziehung, ich meinte nur, dass ich mir von diesem Abend nicht viel verspreche! (Zumal ja das Klingelschild extra noch hervorgehoben wird, so dass man Evelyn ganz deutlich in einer "ich gegen euch"-Position sieht.) Ich würd's ihr ja wünschen, dass das mit ihrem Lars noch was wird, denn der macht grundsätzlich ja keinen schlechten Eindruck.


    LG, Bella


    Ich geb den beiden keine Chancen, das mag pessimistisch klingen, aber wenn sie schon solange brauchen um überhaupt mal ein Gespräch zustande zu kriegen. Und Lars ist ja nicht grad an ihr Krankenbett geeilt, also kann die Liebe nicht so gross sein.
    Und Evelyns Eifersucht auf die Mädels ist ja auch nicht unerheblich und ich find sie steigert sich auch zu sehr in die Beziehung zu Lars rein

  • Nightflower : Das hört sich aber schwer nach großer Karriere an, Frau Kollegin. Respekt! Unser Sohn Quentin (jaja, benannt nach dem Onkel aus den Fünf Freunden) baut Maschinen an der ETH.


    @Aly: :wow Ich hätte nicht gedacht, dass Ihr Euch so viele Gedanken darüber macht, wie es mit Evelyn und Lars weitergeht. Vielleicht sollte ich Evelyn tatsächlich in ein paar Jahren als kleine Nebenfigur in einem Buch auftauchen und über ihr Privatleben erzählen lassen. Damit wir alle wissen, wie es mit ihr weiter gegangen ist. Bisher habe ich da allerdings noch keinen Schimmer. ?(



    [quote]Original von chiara


    Ich war auch froh, dass ich zwischendurch der Versuchung widerstanden habe den Text zu lesen. Damit hätte ich mir auch viel Spannung genommen. Irgendwie scheint das momentan ein regelrechter Trend zu sein, dass Klappentexte geschrieben werden, die soviel von der Handlung verraten. :-(
    /quote]


    Ja, Klappentexte sind so ein Problem. Die Verlage möchten natürlich immer genn auf die Kernpunkte aufmerksam machen - und verraten dabei oft zu viel. Andererseits heißt es auch immer wieder, die LeserInnen wollten umfassende Informationen, bevor sie ein Buch kaufen. Ich persönlich finde da allerdings die Leseproben viel informativer.

  • Erfahrungsgemäß dürfte Lars, der ja noch aktiv in Trennung lebt die Beziehung alsbald beenden. bei Trennungen gibt es zwei Alternativen. Entweder (meist Frauen) wird die Trennung erst innerlich getrennt und ein neuer Partner gesucht, die Trennung wird dann erst vollzogen wenn der neuer "Richtige" gefunden wurde. Die andere Alternative beinhaltet einen neuen Partner zu suchen, der über die Egoverletzung der Trennung hinweghilft. diese Beziehung hält dann aber in den seltensten Fällen, da ja dieser Partner stetig an die Niederlage erinnert.