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'Die Wächter der Zeiten' - Kapitel 61 - 68
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Schön, dass 3 weitere gerettet werden konnten, allerdings war mir gleich klar, dass Drago da viel zu lange braucht. Warum konnte er die Achariten nicht schon mal in das Sanctuary gehen lassen während er das gemacht hat?
Weil irgendwie ist es ja schon unfair, dass da nun hauptsächlich Icarii sind!!
Ich mein ok, die Avar sind einfach zu blöd, bzw Isfrael. Ich frag mich, ob die der Frau Douglass selber nicht so zusagen
Ok, inzwishcen sind wohl auch viele Achariten da. Ok.Ahja und Faraday nervt mich mal wieder tierisch. Ich find, jetzt ist sie wieder ein wenig in ihrer meckrigen Phase, wo sie dauern Angst hat, niemandem traut etc. Also mich nervt das echt tierisch!
Toll, jetzt mochte ich Faraday und dann macht sie sowas.Das mit den Türen ist iwie tricky und hat mir gut gefallen!
Haha bei dem Rauch durch die Tür zu den Dämonen musst ich echt so
Ich finds ja so toll, dass Leagh die ganzen Tiere rettet, das ist ja wie bei Noah.
Und endlich treffen wir auch den Adler wieder.Oh man Isfrael. Der ist doch einfach nur machtgeil. Krass. Ich glaub ich hass den echt total (deeply!!).
Der ist ja noch schlimmer als Gorgrael...Danke, dass es die Mutter gibt. Die bringt Faraday vll noch ein wenig Vernunft bei was die Liebe angeht...
Wie schön, dass Faraday den Earth Tree mitnehmen kann! Das find ich ne klasse Idee. Immerhin war der Pfeil mal ein Ast. -
Isfrael geht wirklich mal grad gar nicht, der wird in der Zuflucht mit Sicherheit noch für Unfrieden sorgen! Gut, dass die Awaren, trotz dämlicher Führer (mal wieder :lache) in Sicherheit sind und Faraday mit dem Pfeil auch einen Teil des Erdbaums mitnehmen konnte.
Richtig gruselig war derAngriff der Tiere auf Karlon, vor allem die Ratten!
Faraday nervt mich auch tierisch!
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Zitat
Original von Nightflower
Ahja und Faraday nervt mich mal wieder tierisch. Ich find, jetzt ist sie wieder ein wenig in ihrer meckrigen Phase, wo sie dauern Angst hat, niemandem traut etc. Also mich nervt das echt tierisch!
Toll, jetzt mochte ich Faraday und dann macht sie sowas.
[...]
Danke, dass es die Mutter gibt. Die bringt Faraday vll noch ein wenig Vernunft bei was die Liebe angeht...
Ja so in der Art gings mir auch. Ich verstehe, dass es ihr in der Vergangenheit Übel ergangen ist, aber sie verrennt sich da wieder in was und es hat mir unheimlich gut gefallen als die Mother sie ordentlich geschüttelt und einen Einfaltspinsel genannt hat.
Einer der Sprüche von Mother hat mir so gefallen, dass ich ihn mir gleich augeschrieben habe. Klingt nach einem guten Motto an das ich gerne öfter versuchen würde mich zu halten: "I can only say ... trust. Until you learn to dare, you will never learn to live. What is this you exist in now? Some half-life, not daring a single risk." So wahr. *seufz*Qeteb hat jetzt also seine körperliche Erwachsenenform als Steroid-Monster angenommen und stürzt sich auch gleich auf die ebenfalls erblühte Niah. Wenn sie Glück hat, merkt sie davon noch nicht allzuviel. WolfStar darf sich auch einiger weiterer "Aufmerksamkeiten" erfreuen. Aber ich finde es gut, dass sein Geist offenbar nicht so leicht zu brechen ist. Jeder Rückschlag der Dämonen gibt ihm wieder etwas Auftrieb, egal wie sehr sie ihn bestrafen. Bin gespannt was er sagt, wenn er erfährt, dass es eben nicht sein toller Caelum ist, der das alles bewirkt sondern der ungeliebte Drago.
Der Angriff auf Carlon war wirklich schlimm, und wieder geht Sara Douglass mit den Beschreibungen der Grausamkeiten die Kindern zugefügt werden einen sehr harten Weg. Es hätte nicht wirklich so detailliert sein müssen, für meinen Geschmack.
Faraday erschlägt die Ratte mit einer geistigen Mausefalle und rettet somit einen Großteil der Bevölkerung, der jetzt Zeit hat für die Evakuierung hat. Der Dachs ist am Ende auch hin und damit sind die tierischen Rädelsführer Geschichte, der Rest ist, im wahrsten Sinne des Wortes, nur dummes Vieh.
Drago prophezeit, dass dies der Untergang Carlons ist und die Stadt wohl nie wieder auferstehen wird. Irgendwie traurig, auch wenn die meisten Menschen gerettet sind, da kann ich Leagh schon verstehen.
Ach ja, die Rolle der Katzen als allgemeiner Ruhepol hat mir gefallen, auch wenns ein bisschen märchenhaft daherkam. Ob es mit diesen Katzen auch noch irgendetwas besonderes auf sich hat? Immerhin sind sie ja auch Immun gegen den Wahnsinn, also ganz normal können sie ja nicht sein.Dragos Engel. So kommt er mir ein bisschen vor mit seinen drei Mädels die er rausschickt. Gut, Goldman ist auch noch dabei, aber Charlies Engel hatten doch auch noch einen Kerl der ihnen geholfen hat, oder? *g*
Isfrael. Ich verstehe es einfach nicht. Wie konnte der Kerl sich so entwickeln? Am Ende von StarMan wirkte er noch so nett und besonnen. Dann hat er über die Hälfte seines Lebens mit Shra verbracht, wie konnte aus dem Kerl so ein machtbesessener Depp werden?! Die Vision von Barsabe hat da wirklich gut hingepasst, so als Vergleich. Ich frage mich, ob dieser Konflikt zwischen ihm und Faraday den Kampf gegen Qeteb im nächsten Band erschweren wird und er sich komplett von ihnen lossagt (vielleicht versprechen ihm die Dämonen ja, sie würden den Wald stehen lassen, wenn er sie zum Sanctuary bringt oder so), oder ob sie wieder zueinander finden. Im Augenblick spricht nicht sehr viel zu Isfraels Gunsten muss ich sagen.
Die Mutter wird im Sacred Grove die Sache aussitzen. Wieso gehen da eigentlich nicht auch die Fey Creatures wieder hin? Wäre doch ihr altes Zuhause.
Dieser Schößling der sich um Dragos Pfeil windet. Ist das nun der komprimierte Earth Tree oder nur ein Ableger davon? Ich meine, irgendwohin muss er sich ja verzogen haben. Oder hat er sich irgendwie... in die Erde zurückgezogen? So von wegen, die Wurzeln reichen tief, wie die Mother meinte.Axis ist mit der Situation leicht überfordert, als da plötzlich diese Frau vor ihm steht und ihn retten will. Die Frage, wie Caelum da jetzt noch reinpasst ist schon fast traurig. Ob er langsam mal auf den Trichter kommt? Ich glaube, dafür wird der Sturschädel noch etwas brauchen. Kann er Drago je akzeptieren? Selbst wenn er mit seinen eigenen Augen sieht, dass dieser der StarSon ist? Bin gespannt auf seine Reaktion.
Faradays Flickenpuppe! Die hatte doch Axis in "Enchanter" auch in der Hand, wenn ich mich recht erinnere, als er auf seinem Weg nach Carlon bei ihrer Schwester vorbeikam und ihr Zimmer besichtigt hat. Nette kleine Erinnerung.
So, und jetzt mache ich mich an die Goliath-Aufgabe diesen riesigen letzten Abschnitt heute noch zu lesen.
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Der Angriff der Ratten und die Evakuierung von Carlon war mal wieder sehr, sehr heftig. Ich hatte auch beim dritten mal Lesen wieder Tränen in den Augen und einen Klos im Hals. Gut, es werden viele gerettet, aber trotzdem. Das alles ist so wahnsinnig endgültig, und als Drago zu Goldman sagt das Carlon nie wieder neu aufgebaut werden wird ist das schon ziemlich hart.
Das die Mutter Faraday den Kopp mal anständig wäscht war ja nun mehr als nötig, immer nur ichichichichich - alle sind so fies zu mir - alle werden mich verraten - keiner liebt mich - keiner nimmt sich Zeit für mich - keiner hört mir zu - blah - typisch...
Das Faraday den EartTree mitnehmen kann finde ich schön, ein kleines bisschen Hoffnung gibt es immerWas genau mit Isfrael los ist verstehe ich auch nicht. Okay, ihm fehlt die Muddi, aber im Gegensatz zu Drago hatte er in Azhure ja wenigstens eine anständige Ersatzmama. Und Faradays Erkenntnis das sie nur nützlich für ihn war als sie eine unsichtbare Legende war ist wohl gar nicht so falsch. Immerhin sind die anderen Avar nicht so hohl... wie es mit Isfrael jetzt weiter geht bin ich mal gespannt, das KANN nur böse enden.
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Das buch wird hier irgendwie absonderlich.
Das mit den Kindern war tatsächlich gschmackig, cool fand ich, wie sich die Nager durch das fleisch wühlen, - GRRM hat so eine ähnliche stelle mit den Ratten in den erhitzten kübeln, und ich frag mich grad, ob das überhaupt so leicht und so schnell geht. Haut und fleisch ist zu zäh, und das dauert sicher stunden, bis so ein tier durch ist.
Ich kenn nur den Nagerverbiss an leichen, und die bleiben eher beim abknabbern der hornhaut an händen und füssen, wenn sie einen toten finden, der stark genug ausgetrocknet ist, dass sich das knabbern lohnt. Haut und gewebe sind verdammt zäh, und kein hartkäse, und das geht nicht so schnell, wie geschildert.Aber wie auch immer: das ist alles Drago's schuld: Er lässt es hier in der logistik mangeln: er hätte ihnen im Schloss gleich eine Tür hinstellen können, und sie mit der evakuierung beginnen lassen können, das haben sie ja später auch gemacht.
Und was mich in dem abschnitt wirklich gestört hat, waren die langen sätze der männer. Diese leute sind in einer kriegssituation. Männer reden nicht so, und geben in so einer stres-situation nicht solche wortreichen begründungen.
Da wird mann in seinen befehlen eher einsilbig: Go. Do it. Now.
Diese sätze hier sind eher mutter-muss-blödes-kind-überreden sätze.Was ich nicht verstanden hab, war, dass etwa die Tiere des Waldes bei ihrer evakierung keine nüsse gebracht haben, aus denen man einen neuen wald ziehen kann, dass wär das naheliegendste gewesen.
Aber mit dem Setzling von Earth tree, das war nett.
Am anfang hat Leigh gesumpert, jetzt sumpert Faraday. - Und wer noch ärger zickt, ist ihr Sohn. Sich beschweren, dass sie a gestorben, b verwandelt und c zurück gekommen ist... und d ihm erklärt,was er tun soll. - sonst noch wünsche?
- Ich hoff, die Dämonen bringen ihn um. - Langsam. Mit ratten. Vielen, vielen kleinen ratten.