'Die Wächter der Zeiten' - Kapitel 69 - Ende

  • Ok, zu diesem Teil gibts ja nicht viel zu sagen.


    Der arme Caelum musste seinen Teil erfüllen und sterben. Immerhin wurde es ihm so leicht wie möglich gemacht.
    Qeteb hat alles zerstört außer der Schale. Was die wohl noch für ne Rolle spielt??
    Ist es schlecht, dass sie vergessen wurde? Ich befürchte es fast. ?(


    DragonStars Aufgabe ist es nun die Dämonen zu zerstören. Wie er das wohl anstellen wird?
    Und er reitet ins Sanctuary. Das wars.
    Irgendwie ein komisches Ende. :lache


    Ich muss sagen, dass mir aber dieser Teil glaub noch besser gefallen hat als der 1. dieser Trilogie.
    Wie seht ihr das?


    Wann wäre theoretisch der 3. Teil dran?

  • So, fertig!
    Ich werde auch direkt weiter lesen, erstens will ich umbedingt wissen wie es weiter geht und zweitens geht sonst meine Planung mal wieder gar nicht auf :lache
    Der zweite Band hat mir auch richtig gut gefallen, einige Stellen waren aber echt heftig, ich sag nur die Ratten :yikes

  • Am Ende wird Caelums Albtraum also wahr und die Jagd beginnt. Immerhin wirds ihm leicht gemacht und er ist nun wieder mit RiverStar vereint (ich finde immer noch faszinierend das ich das SO anders in Erinnerung hab).... Riverstar scheint auch ein bisschen netter geworden zu sein im Tode, und nicht mehr ganz so ne behämmerte Schlampe...


    Das mit der vergessenen Schale könnte noch ein Problem geben, hoffentlich finden Drago und seine "Engel" das Ding vor den Dämonen.


    Gespannt bin ich auch wie es nun mit WolfStar weitergeht. Der Arme...

  • Dieser zweite Trilogie IST wesentlich besser, als die erste Trilogie, obwohl auch der zweite band in der mitte etwas an fahrt verliert.


    Ich find die Faraday-passagen einfach nur lähmend. Die beschäftigt sich auch weitgehend nur mit sich selbst, und kommt von ihren gedankenkreisen nicht runter.


    Noch seltsamer war die Labyrinthrennerei. Caelum hat gewusst, dass er nicht aus kann, dass er sterben muss, ich hab nicht verstanden, warum er überhaupt anfing, wegzurennen - nur dass er seinen alptraum mit der Jagd nachspielen kann?
    Es war schon von vorn herein klar, er hat ihn ja zum Kampf gefordert: Hier steh ich, ich weiche keinen schritt zurück, du kriegst das land nur über meine leiche. - Wenn schon klar ist, was man tun muss, und was unausweichlich geschehen wird, dann geht man doch auf einen gegner zu man SUCHT ihn, und rennt nicht weg. Zumindest das pseudo-wurmpferd hätte er ihm töten können, es hat mich leicht enttäuscht, dass er sich auf das aussichtslose fangenspiel eingelassen hat.
    Aber das mit der rennerei war vermutlich rein dramaturgisch, damit WolfStar ihm nachkriechen, und er in seinen armen sterben kann.


    Das mit der Blume von Riverstar war aber eine nette idee, die stehen dann beide im Asphodelien-feld im Hades.
    Aber irgendwie ist das im Lilienfeld nicht mehr RiverStar, die ist zu stark verändert, um noch sie selbst zu sein. Die echte, kesse und lüsterne RiverStar ist tot, das ist nur noch ein leidenschaftloses, blutleeres surrogat.

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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