Das sagt der Klappentext:
Hausgemachte Kuchen, Törtchen, Plätzchen, Muffins, Cookies, frische Brötchen, knusprige Pizza, Flammkuchen und Quiche, alles aus dem eigenen Ofen - absolut unwiderstehlich, oder? Ja sicher, wenn nur die mühsame Vorarbeit nicht wäre: jede Menge Back-Zutaten besorgen, Geräte auftreiben, die man sonst nie verwendet, Teige mischen, die garantiert an den Händen kleben, bröseln, in der Form hängen bleiben, anbrennen. Und dann noch der Backofen, das unbekannte Wesen. Schluss mit den faulen Ausreden: Es lohnt sich, endlich alte Bedenken über Bord zu werfen! Backen für Faule zeigt, wie lässig, entspannt, einfach und schnell die ofenfrischen Köstlichkeiten gelingen: Mit bequemen Zutaten, wenigen Handgriffen, kleinem Budget - einfach mit richtig guten Ideen!
Das sage ich:
Ich finde es genial. Es sind einfache Sachen drin für Leute die nicht immer Zeit haben eine Hefteig eine Blätterteig o.ä zu machen. Der Butterkuchen ist ganz hervorrgend, wenn es mal schnell gehen muss. Ich finde den Titel nicht ganz glücklich gewählt schnelles Backen hätte es eher getroffen, denn backen ist sicher nicht etwas für Faule. es isnd herrliche Rezepte drin die einfach gelingen. es sind nicht nur Kuchenrezepte enthalten sondern auch etwas für den deftigen Geschmack. Hackfleisch Pide zum Beispiel oder eben das klassische Würstchen im Schlafrock.
Ich finde es gelungen und brauche jetzt auch noch das Kochen für Faule