Hera Lind - Schleuderprogramm

  • Kurzbeschreibung nach amazon:
    Temporeich, witzig und lebensnah
    Irgendwas läuft hier ganz fürchterlich aus dem Ruder! Gerade noch gefeierte Operndiva, muss sich Ella Herbst jetzt um ihren gebrechlichen Großvater kümmern, während der Gerichtsvollzieher ihr gesamtes Hab und Gut konfisziert und ihr Göttergatte die Biege macht. Doch das berufliche und private »Schleuderprogramm« weckt in Ella ganz ungeahnte Stärken …
    Ein spritziger Roman mit Pageturner-Qualitäten und autobiografischen Zügen.


    Meine Meinung:
    Ich muss sagen, dass Buch hat mir überhaupt nicht zugesagt. Die Hauptprotagonistin, die die Geschehnisse autobiographisch erzählt war mir hochgradig unsympathisch. Ich meine gut, dass eine gefeierte verwöhnte Operndiva mit ihrem Kopf in den Wolken hängt ja das passt schon, aber die war mir so absolut zuwider.
    Zwischenzeitlich hat es mich dann wirklich gefreut, dass alles schiefläuft bis besagte Protagonistin wieder anfängt zu lamentieren und immer noch nichts gelernt hat. Ich fand es wirklich ermüdend das zu lesen.


    So landet dieses Geburtstagsgeschenk in den nächsten Tagen im Bücherschrank - vielleicht kann sich ja jemand anderes damit anfreunden. Denn für mich war das eindeutig nichts.

    :lesend Jay Kristoff; Nevernight - Die Rache

    :lesend Laura Imai Messina; Die Telefonzelle am Ende der Welt (eBook)

    :lesend Rebecca Gablé; Teufelskrone (Hörbuch: Detlef Bierstedt)