ZitatOriginal von Bodo
Du hast sicher recht, der Film ist eher eine Hommage an die trashigen Monsterfilme vergangener Zeiten - und ich finde ihn großartig!
Ich finde ihn auch toll.
ZitatOriginal von Bodo
Du hast sicher recht, der Film ist eher eine Hommage an die trashigen Monsterfilme vergangener Zeiten - und ich finde ihn großartig!
Ich finde ihn auch toll.
Es gibt Filme die so schlecht sind das sie schon wieder gut sind - und es gibt welche die noch schlechter sind. Eine Szene (Wasserfall!!!) machte aus diesem Machwerk so eine Art Kultfilm für Blödheit beim Filmemachen....
ZitatOriginal von Bodo
Es gibt Filme die so schlecht sind das sie schon wieder gut sind - und es gibt welche die noch schlechter sind. Eine Szene (Wasserfall!!!) machte aus diesem Machwerk so eine Art Kultfilm für Blödheit beim Filmemachen....
Oh ja, der floss nach oben.
Russ Meyer sagt mir was. Da kamen neulich Filme auf Tele 5, glaube ich.
rienchen : Danke, ich schaue mal.
Two Headed Shark Attack
1 Körper, 2 Köpfe und 6.000 messerscharfe Zähne! The Asylum übertrifft sich selbst! Sexy Beast "Carmen Elektra" im Kampf gegen den ultimativen Monsterhai! Grandioser (blutiger) Spaß - Ungeschnitten! INHALT: Als ein Ausflugsschiff mit einer Highschool-Abschlussklasse auf See von einem mutierten, zweiköpfigen Monsterhai versenkt wird, können sich die Überlebenden auf ein Atoll retten. Doch ein Tsunami überflutet die kleine Insel und die Schüler sind nicht länger sicher vor den beiden Mäulern der blutrünstigen Bestie. Für Fans der Hits "Der weiße Hai", "Deep Blue Sea" und natürlich von allen Monster-Trashfilmen!
Der ist richtig beknackt, vor allem die Schauspieler.
Ein billiges italienisches Western-Remake eines Samuraifilms mit einem amerikanischen Westernserienhelden -
schlug ein wie eine Bombe und veränderte den amerikanischen Western und schuf ein eigenes Genre: Den Italowestern.
Und doch gehört er irgendwie in diesen Thread....
Diesen Film habe ich mir gestern mit einer Freundin angeschaut. Wir mussten schon lachen als wir das Cover gesehen habe, da wir schon das schlimmste erwartet haben und so war es auch :rofl. Aber nachdem wir mit keiner großen Erwartung den Film angeschaut haben, wurden wir auch nicht enttäuscht. (Aber empfehlen würde ich ihn jetzt trotzdem nicht ;-))
ZitatOriginal von Bodo
Das ist symbolisch gemeint: Die karge Wüste im Gegensatz zu den üppigen....
äh... naja, das ist Kunst!
Achso ... nun verstehe ich den Zusammenhang.
rienchen : Du hattest mir doch diese Tele 5-Seite empfohlen. Orcs! ist ja so grottenschlecht gemacht, oh ne! :grinGenau so wie Piranha 2, obwohl ich den ersten Film "Piranhas" von Joe Dante noch recht gut fand.
Ganz großer Trash: Showgirls ... allein schon die Dialoge. Da war ich echt von Paul Verhoeven enttäuscht.
Nomi (Elizabeth Berkely), eine attraktive, unabhängige junge Frau, flüchtet vor ihrer Vergangenheit, um ihre Chance am Las Vegas Strip zu suchen. Für's erste nimmt sie einen Job als erotische Tänzerin im Cheetah Club an, wo sie neben dem Striptease auf der Bühne dazu genötigt wird, im Hinterzimmer als "Lap Dancer" zu arbeiten - ein Job, der hart an der Grenze zur Prostitution liegt. Ihr außergewöhnliches Tanztalent öffnet Nomi bald die Türen zur anderen Seite der Glamour-Metropole: Durch ein Engagement im legendären Stardust-Hotel bekommt sie die Karrierechance, von der sie träumt. Voller Naivität betritt sie die Bretter der Supershow "Goddess" und findet sich wieder in einer Welt voller Mißgunst, Intrigen und Gewalt. Zack, der Direktor der Show, ist der gutaussehende und einflußreiche Mann, der Nomi protegieren könnte. Cristal, Star der Bühnenshow, hat die Macht, Nomi entweder zum Star zu machen oder zu vernichten. Nomi ist bereit, für ihre Karriere jeden Preis zu bezahlen... fast jeden.
Was mir auch noch einfällt, sind Uwe Boll - Filme, die werden immer wieder nieder gemacht. Ich kenne aber nur "Dungeon Siege" und "Alone in the Dark". Waren beide nicht so der Bringer.
AKA Streetqueen & Killer
AKA Cui hua kuang mo
Regie: Godfrey Ho
Kurzbeschreibung:
Kristi Jones ist neben ihrem Job als Kellnerin die beste Kämpferin der Straßengang "Die Roten Drachen". Mit ebenso illegalen wie lebensgefährlichen Wettkämpfen finanziert sie das Studium ihrer Schwester Karen. Als diese auf bestalische Weise von einem Massenmörder ermordet wird, macht sie sich, unterstützt von dem Cop Nick Di Marco, auf die Suche nach dem Täter. Es stellt sich heraus, dass auch dieser ein berüchtigter Straßenkämpfer ist. Es kommt zum entscheidenden Duell.
Über den Regisseur:
Godfrey Ho hat viele Filme gmeahct, dabei nicht selten Material anderer Filme mit verarbeitet. (Allerdings nicht in diesem Film.)
Sein Name ist Synonym für billig inzesnierte Martial arts und Ninja Filme mit schwachsinniger Story.
Logischerweise hat er daher keinen guten Ruf.
Ein klarer Fall für Trash-Fans!
Mein Eindruck:
Ein Film von 1994. Eine Hongkong-Production, die jedoch auf Englisch in den USA gedreht wurde. Keine Ahnung, wie der mir damals entgehen konnte.
Jetzt habe ich ihn endlich gesehen.
Eine Kellnerin verdient mit illegalen Straßenkämpfen dazu, um Geld für ihre Schwester zu verdienen, die aufs College geht. Ein Cop verhaftet sie, doch es dauert nicht lange, bis beide zusammen gegen einen psychopathischen Killer kämpfen.
Oben schreibe ich, das Regisseur Ho für billiginszenierte Martial Arts Filme steht, aber eigentlich ist Die Unbesoegbare so übel nicht gemacht, vor allen die Fights!
Natürlich, von einer logischen Handlung her, kann man sich nur an den kopf fassen. Später driftet der Film in die übliche Crime-und Rächer-Story ab, aber immerhin!
das ist kein richtiger Trash, aber schon etwas speziell.
Hier ein Beispiel für einen Trash-Film der soooo blöd ist, das er nicht einmal mehr komisch ist. Wobei die Tatsache das ein trashiger Trashfim irgendwie zu trashig ist schon wieder lustig ist........
ZitatOriginal von Bodo
Beinahe ein Klassiker!
Den seh ich immer wieder gern, herrrrlich.
Takashi Miikes Filme sind von Gewalt geprägt, er fügt aber auch noch andere Elemente hinzu, hier z.B. die der Science Fiction in Anlehnung an Robocop.
Ein Motiv ist, z.B. die Bewunderung eines jungen Mannes für einen bedeutenden Yakuza. Hagane strebt ihm nach, obwohl er vom Naturell keineswegs dafür geeignet ist. Erst als er zum Full Metal Yakuza wird, sind seine Fähigkeiten im absurden Maße gesteigert. Doch Hagane ist auch besorgt um seine Gefühle, die er wie seine Menschlichkeit trotzdem nicht verlieren will. Auf einen Rachefeldzug verzichtet er dennoch nicht.
Anschließend sucht er die Einsamkeit am Strand und trifft dort die ehemalige Geliebte seinen Idols. Diese hochstilisierten Szenen waren ausgezeichnet und heben den Film trotz geringen Budgets aus der Masse doch heraus.
Der Trashanteil ist hoch, aber ganz gut und auch witzig gestaltet.
Mir gefielen auch einige Passagen der Filmmusik (Miikes Stammkomponist KMji EndM) und die Musik eines Tangos im Vorspann und Abspann.
Leider habe ich nur die stark geschnittene Version gesehen, bei der offensichtlich ganze Handlungsabschnitte fehlen. Uncut wäre wohl zu empfehlen.
An Takashi Miike scheiden sich die Geister. Viele halten diesen Film sicherlich für grottig, teilweise kann man da nicht mal widersprechen, aber dann ist der Film doch wieder so einfallsreich dass er Kult wird.
Kurzbeschreibung:
Nach sieben Jahren Haft wird der Yakuza-Boss Tousa aus dem Gefängnis entlassen. Prompt gerät er in einen Hinterhalt und wird getötet, mit ihm der unbedeutende Handlanger Hagane. Ein zwielichtiger Wissenschaftler kauft die toten Körper auf dem Schwarzmarkt und bastelt aus den Einzelzeilen einen unbesiegbaren Cyborg mit übermenschlichen Fähigkeiten zusammen. Der "Full Metal Gokudo" sinnt auf Rache an seinen Mördern...
Nach den großen interplanetarischen Kriegen ist die Galaxis ausgetrocknet. Wasser ist zur einzigen Wertsache geworden. Böse Templer vom Planeten Mithra haben die Kontrolle über diesen lebensnotwendigen Grundstoff übernommen. Nur ein Paar Rebellen gelingt es zu überleben, in dem sie wie Piraten Eis aus den Raumschiffen der Templer stehlen.
Ich zähle den Film zu den Trashperlen, besonders die Liebsszene ist zum Schmunzeln.
Darsteller: Jimmy Wang Yu, Kam Kang, Lung Chung-erh, Chia Yung Liu
OT: Du bi quan wang da po xue di zi Poster
The One-Armed Boxer versus the Flying Guillotine
UNCUT
Kurzbeschreibung:
Spektakuläre Kampfszenen, gewaltige Bildsequenzen und die skurrilste Waffe der Filmgeschichte - auch im zweiten Teil der "One Armed Boxer"-Story nimmt es Hongkong-Actionlegende Jimmy Yang Wu mit allen Gegnern auf. Kein Geringerer als Quentin Tarantino zählt dieses Meitsterwerk zu seinem Lieblingsstück: eine echte Eastern-Perle mit Kultcharakter.
Mein Eindruck:
Dieser Film von 1975 wird gerne als kultiger Trash oder Trash-Perle bezeichnet. Dem kann ich mich anschließen.
Zwar hat die Filmlegende Jimmy Wang Yu eine ordentliche Regieleistung abgeliefert sowie sind in seinem Drehbuch ein paar gute Ideen enthalten, aber so manche Szene wirkt aus heutiger Sicht unfreiwillig komisch.
Im Mittelpunkt steht ein Turnier, zu dem Kämpfer aus dem ganzen Land anreisen. Mann gegen Mann treten sie an, kämpfen ggf. bis zum Tod.
Eine weibliche Kämpferin ist auch beteiligt. Jeder Kämpfer hat seinen eigenen spezifischen Stil.
So etwas ist immer nett!
Aber nicht alles wirkt realistisch, es gibt reichlich absurdes, über das man trotz mancher Brutalität lachen kann.
Leider wird der Wettkampf von der fliegenden Guillotine gestört, ein alter Blinder, der im Auftrag der Regierung steht.
Jimmy Wang Yu zeigt auch als Darsteller (in seiner Paraderollle als One-Armed-Boxer) seine Präsenz.
Wang Yu muss sich immer wieder einiges einfallen lassen, um gegen körperlich stärkere und besser ausgerüstete Gegner zu bestehen.
Wer den End Fight bestreitet kann man sich denken!
Wer auf gestochene scharfe Bilder und einen glasklaren Ton Wert legt, ist hier übrigens falsch. Die DVD ist anscheinend in Bild und Ton unbearbeitet und verstärkt so noch das Feeling der trashigen siebziger Jahre!
ZitatOriginal von Minusch
Auch so ein Kandidat.
Aus den Tiefen des Weltalls nehmen Außerirdische mit expansiven Absichten Kurs auf Mutter Erde. Um Unruhe unter den Erdenwürmern zu stiften, erwecken die Aliens zunächst allerhand gruselige Kreaturen wie z.B. den Grafen Dracula von den Toten. Ein flugs zur Hilfe eilendes Polizeikommando gerät selbst in Bedrängnis und verliert einen verdienten Detective an die Reihen der Untoten. Nachdem selbst der Einsatz von Militär an den Schutzschildern der fliegenden Untertassen abprallt, scheint es um die Menschheit geschehen. Dann jedoch entdeckt ein Astronaut im Ruhestand, vor dessen Veranda die Außerirdischen zum ersten Mal auftauchten, die Achillesferse der Invasoren.
BESTER! FILM! ALLER! ZEITEN!
Nein, ganz im ernst: Ich liebe diesen Film einfach wenn ich nur den "Trash-Faktor" betrachte. Einfach nur geil...
ZitatOriginal von Seinfeld
BESTER! FILM! ALLER! ZEITEN!
Nein, ganz im ernst: Ich liebe diesen Film einfach wenn ich nur den "Trash-Faktor" betrachte. Einfach nur geil...
Trash-Filme müssen ja nicht unbedingt schlecht sein. Manche sind so eigenartig, dass sie schon wieder gut sind.
Ich fand diesen Film einfach furchtbar bis unerträglich. Nix für mich.
Kurzbeschreibung
Die Erde in naher Zukunft: Ewiges Eis und Schnee bedecken den einst so grünen Planeten. Kein Leben rührt sich. Nur ein Zug, der einsam durch die verlassene Schneelandschaft fährt, bietet den überlebenden Menschen noch Schutz vor der tödlichen Kälte. Hier haben sie ihre letzte Zuflucht gefunden. Doch die Masse der verbliebenen Menschheit fristet im hinteren Teil des Zuges ein Leben in ewiger Dunkelheit, während vorne die wenigen reichen Passagiere im Luxus schwelgen. Aber die Zeichen stehen auf Veränderung. Eine Revolution steht kurz bevor …
Bei Themen, wie Trash-Filmen, haben sicherlich die Japaner die Nase vorne. Aus diesem Land habe ich schon viele sehr merkwürdige Filme zu Gesicht bekommen. Ein Film, der mir besonders in Erinnerung geblieben ist, war:
Tokyo Gore Police
Übertriebene und überzeichnete Gewaltdarstellungen, Sozialkritik, Darstellung von Sexualität auf typisch japanische Art, Monster, usw. usf.
Der Film bietet also eigentlich genau das, was der Titel verspricht. Und dabei ist er, für einen Trash Film, gar nicht so übel!