'Der verbotene Fluss' - Seiten 090 - 179

  • Auf S. 170 sagt Emily übrigens 2 x "Miss" Pauly statt Fräulein. Ist das Absicht?


    Dass Ellen sich neu verliebt hat und heimlich verschwunden ist, glaube ich nicht. Dagegen spricht die Liebe und Fürsorge für ihre Tochter. Sie hätte Emiliy nie im Stich gelassen.

  • Zitat

    Original von JaneDoe




    EIn bisschen verwundert bin, dass der Berliner Klatsch bis nach London reicht. So außergewöhnlich ist es doch auch nicht, dass ein Sohn aus gutem Haus sich unstandesgemäß verliebt. Er wird dann von der Familie zur Raison gebracht und das wars. Ob das als Gesprächsstoff für den deutschen Botschafter in London von Interesse ist, bezweifle ich. Es ist ja nichjts passiert, keine Flucht nach Gretna Green, kein uneheliches Kind, nichts. Wie Sir Andrew auf Charlottes Aussage reagiert hat, hat mir gefallen. Da fand ich ihn zum ersten Mal ganz nett.


    das hat mich ganz und garnicht verwundert, da Emilys Vater ja in Regierungskreisen verkehrt und dieser von Benkow bzw. dessen Familie recht einflussreich zu sein scheint, gibt es da immer Berührungspunkte und ein Skandal sorgt eben immer für Wirbel. Die Reaktion Andrews fand ich allerdings bemerkenswert.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Beim Putzen kam mir so gerade die Idee, dass Ellen vielleicht immer schon psychisch labil gewesen ist und deshalb so früh von ihren Eltern verheiratet wurde. Als behütetes Töchterlein aus gutem Hause hat sie dann in der Hochzeitsnacht einen heftigen Schock gekriegt, als sie den erwsrtungsfrohen Gatten in seiner ganzen Pracht erleben durfte. :grin


    Also, ich hatte Bücherfrau so verstanden, dass das junge Heiratsalter der Mutter unter die Unstimmigkeiten fällt, die sie an den Verlag weitergibt. Sonst wäre das im Buch sicher erklärt worden oder wenigstens erwähnt.

  • Es bleibt auf jeden Fall höchst unterhaltsam und spannend.


    Ich habe auch recht bald vermutet, dass Emilys Mutter noch lebt und immer wieder nachts ihre Tochter besucht. Allerdings vermute ich eher, dass sie ihn verlassen hat (warum auch immer) als dass sie irgendwo im Haus gefangen gehalten wird. Kann natürlich auch sein :-). Und es stimmt schon, dass ihre Liebe zu ihrem Kind eher dagegen spricht - man wird sehen ;-).


    Und in diesem Abschnitt hat Charlotte zum ersten Mal Kontakt mit Thomas, auch wenn es nur eine Theaterkritik von ihm ist, die sie liest.


    Sir Andrew verhält sich erstaunlich fair und objektiv, als er von ihrem "Fehltritt" in Berlin erfährt. Typisch für die damalige Zeit, dass die "Schande" immer an den gesellschaftlich niedriger Stehenden hängen bleibt. Chapeau, wie mutig sich Charlotte dieser Situation stellt und gerade dadurch wohl auch ihren Arbeitgeber überzeugen kann. Immerhin stiehlt sich ein Lächeln in seine Mundwinkel und ich glaubt zwischen den Zeilen einen Hauch von Verachtung für diesen Friedrich herauszulesen :-]. Das erste Mal, dass mir Sir Andrew ein wenig sympathisch war.


    Zitat

    Original von JaneDoe
    Ich lese das Buch (noch) nicht als Mysterythriller und glaube, dass alles eine reale Ursache hat. Tom scheint mir ja auch eher bodenständig zu sein, der wird den Schwindel mit den Seancen schon aufdecken.


    Da stimme ich zu und hoffe, dass es so bleibt. Ich bin kein großer Fan von Mystery-Thrillern.


    Und ich möchte noch erwähnen, dass ich die Einteilung sehr gelungen finde!


  • Ich sehe das jetzt erst, genau das ist es was ich auch vermute, mir fiel nur die Bezeichnung der Krankheit nicht ein.

  • Das Alter von Ellen ist mir auch aufgefallen.
    Charlotte lehnt sich meiner Meinung nach sehr weit aus dem Fenster mit ihren Erkundigungen wenn das ihr Chef mitbekommt dann scheppert das bestimmt. Das könnte sie unter Umständen sogar ihren Job kosten.


    Es ist nach wie vor spannend und nun fragt man sich doch ob Emily ein Medium ist und ihre Mutter ihr als Geist erscheint oder ob sie ihrem Mann einfach weggelaufen ist und immer wieder auftaucht... fragt sich aber wie sie das machen sollte...


    die Theaterkritik von Tom fand ich sehr zum schmunzeln :grin

    :weihnachtsbaum


    c0624.gif Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg--Jenny Colgan

    Chroniken von Deverry 2 --Katharine Kerr
    Drachenelfen , die Windgängerin -- Bernhard Hennen

  • Lady Ellens Alter war mir nicht so bewusst, vielen Dank an Euch "Rechenkünstler". Ich kann euch nur zustimmen, dass es selbst für damalige Verhältnisse wohl sehr früh war, von heutigen einmal gar nicht zu reden.


    Der doppelte Satz war auch mir aufgefallen ebenso, dass Emily zwischen "Fräulein" und "Miss" hin und her wechselt und das innerhalb einer Seite.


    Die erste Verbindung zwischen Tom und Charlotte ist also durch den Zeitungsatikel hergestellt, ich bin sehr gespannt wann und wie die beiden sich persönliche begegnen.


    Charlottes Vergangenheit wäre also geklärt, schon seltsam wie so etwas solch hohe Wellen bis nach England schlagen kann.


    Die Beschreibungen der Beziehungne zwischen Emily und Charlotte mag ich sehr. Dennoch merkt man stellenweise Charlottes Zerrissenheit zwischen der Fürsorge um Emily und der "Neugier" um Lady Ellens Tod.


    Ich muss gestehen, dass ich mir noch keinerlei Gedanken gemacht habe, ob Lady Ellen wirklich tot ist oder ob sie verschwunden oder sonst etwas anderes hinter dem "Tod" steckt.


    Es ist wirklich sehr spannend, man möchte am liebsten immer weiter lesen um zu erfahren wie es weitergeht!

  • Zitat

    Original von SamtpfoteXL
    Die Theorien mit dem Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom und dass Lady Ellen vielleicht irgendwo im Haus eingesperrt ist, finde ich sehr spannend - auf die Idee bin ich noch nicht gekommen.


    Ich auch nicht! Danke für eure ganz anderen Sichtweisen!


    Um noch eine andere Theorie ins Gespräch zu bringen: Kann natürlich sein, dass Lady Ellen aus dem Weg geräumt wurde, nicht nur eingesperrt sondern tatsächlich umgebracht. Und da wäre der erste Verdächtige wohl der eigene Ehemann - auch wenn ich mir das so nicht wünsche. Sir Andrew ist zwar sehr steif und tut sich schwer mit seinen Gefühlen, aber irgendwie kann ich mit ihm mitempfinden. Aber warum nur schließt er Emilys Mutter so total aus? :gruebel


    Zitat

    Original von Findus
    das hat mich ganz und gar nicht verwundert, da Emilys Vater ja in Regierungskreisen verkehrt und dieser von Benkow bzw. dessen Familie recht einflussreich zu sein scheint, gibt es da immer Berührungspunkte und ein Skandal sorgt eben immer für Wirbel.


    Mich auch nicht, ich habe es eher unter zufälliges, unglückliche Verkettung der Umstände abgetan. So im Smalltalk:

    "Übrigens stammt die neue Gouvernante meiner Tochter Emily aus Deutschland und hat mehrere Jahre in Berlin gearbeitet."


    "Ah, ja, bei welcher Familie denn?"


    "Charlotte Pauly war bei den von Benkows tätig. Kennen Sie die Familie denn?"


    "Aber natürlich ..."

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Ich habe ja heute Nachmittag erst mit dem Buch gestartet, aber da mir die Geschichte gleich auf Anhieb so gut gefiel, musste ich auch noch den zweiten Abschnitt komplett lesen. Die Geschichte hat mich wirklich in ihren Bann gezogen. *freu*


    Charlotte lebt sich also ein und hat Emily immer mehr lieb und will dem Kind einfach nur helfen und stellt "Ermittlungen" an, um so mehr über die angeblich tote Mutter zu erfahren.


    Zudem, erfahren wir nun (und nichts anderes hatte ich vermutet) dass Charlotte eine Beziehung zu Leutnant Friedrich Benkow hatte, dem Sohn ihrer Herrschaften und dieser sie heiraten wollte, was natürlich verboten wurde. Hier kann ich sehr gut verstehen, dass sie deswegen das Land umgehend verlassen wollte, denn eine vernünftige Stellung hätte sie wohl nicht bekommen, weil jeder der Meinung gewesen wäre, sie würde sich an einen ihrer Söhne heran machen. Da sieht man wieder mal wie schwer es Frauen früher hatten...


    Über den komischen Satz auf Seite 128 bin ich auch gestolpert. Ich dachte erst ich sei in der Zeile verrutscht, aber dann merkte ich, dass wirklich zwei Mal in ähnlicher Form dasselbe da stand.


    Das Alter von Lady Ellen fand ich auch sehr ungewöhnlich und nicht ganz zeitgemäß, denn mit 22 Jahren tot und zuvor eine 7jährige Tochter, das erscheint mir zu früh. Eine Tochter aus gutem Hause war doch vor einer Schwangerschaft sicher verheiratet und mit 13/ 14 Jahren wird man sie ja wohl kaum verheiratet haben (denn es dauert ja nun mal auch 9 Monate eh so ein Kind da ist und Zeit zum Zeugen muss ja auch noch sein:-)).


    Ansonsten muss ich die ein oder andere Vermutung meiner Mitleser unterstützen, denn auch ich habe gleich daran denken müssen, dass vielleicht Lady Ellen daran Schuld war, dass Emily so oft krank war, denn jetzt ist sie es ja nicht mehr. Vor allem dass offene Fenster und der kalte Wind, von dem Emily oft träumt, ließ mich darauf schließen. Vielleicht hat die Mutter das Mädchen immer absichtlich krank werden lassen, um sich dann fürsorglich um die Kleine zu kümmern. :gruebel


    Da die Leiche von Lady Ellen nie gefunden worden ist, kann sie gut und gerne noch leben. Da komme ich auch gleich wieder auf "Der geheime Garten" zu sprechen, wo der Hausherr seinen kranken Sohn Colin versteckt hält als würde es ihn nicht geben. Gut möglich, dass Sir Andrew das mit seiner Frau auch so macht, allerdings warum sollte er dann so traurig sein, dass niemand über sie sprechen darf? Definitiv glaube ich daran, dass Lady Ellen seelisch krank gewesen ist oder unter Depressionen gelitten hat. Vielleicht hatte sie auch eine Persönlichkeitsstörung...


    Über den anderen Charakter Tom erfahren wir, dass er der Society for Psychical Research beitritt und dass er sich nun auch im Jahre 1890 befindet wie unsere anderen Protagonisten. Bisher bin ich aber immer neugieriger auf die Handlung um Lady Ellen und Co.


    Susanne würde ich in dem Zusammenhang gern folgendes fragen: was bezweckte die Gestaltung, dass wir zwar Emily und Co 1890 kennenlernen, Tom aber erstmal 2 Jahre eher?


    Heute ist es dann wohl etwas spät um den 3. Abschnitt noch zu schaffen, aber morgen bin ich bestimmt wieder ganz gespannt dabei... Bisher bin ich super happy mit der Lektüre, endlich wieder ein Buch bei dem ich schnell voran komme. :-)

  • Die Zeichen deuten alle darauf hin, dass Lady Ellen aus ihrem Leben getürmt ist. Ihr Mann ist ja auch nicht so herzerwärmend dargestellt. Da sah sie offenbar nur den Weg, ihre Tochter beim Vater zu lassen und selber einen tödlichen Unfall vorzutäuschen.


    Die Dame scheint ja auch recht sportlich zu sein, wenn sie beim Unwetter zum Anwesen geht, von außen die Fassade erklimmt, das Fenster öffnet und dann so lange vorm Bett ihrer Tochter verweilt, dass sich eine Wasserlache bildet. - Vorausgesetzt, es ist Lady Ellen.

  • Zitat

    Original von nicigirl85
    Susanne würde ich in dem Zusammenhang gern folgendes fragen: was bezweckte die Gestaltung, dass wir zwar Emily und Co 1890 kennenlernen, Tom aber erstmal 2 Jahre eher?


    Ich bin zwar nicht Susanne und kann von daher auch nur eine vermutete Antwort geben :grin. Mir erscheint es so, als sollen wir Toms Weg in diese Gesellschaft direkt "miterleben". Und an seinen Erfahrungen - positive wie negative - mit Medien teilnehmen. Ich nehme an, er spielt in den folgenden Abschnitten noch eine wichtige Rolle und wir sollen ihn wohl einfach besser einschätzen können.


    Zitat

    Original von Büchersally
    Die Dame scheint ja auch recht sportlich zu sein, wenn sie beim Unwetter zum Anwesen geht, von außen die Fassade erklimmt, das Fenster öffnet und dann so lange vorm Bett ihrer Tochter verweilt, dass sich eine Wasserlache bildet. - Vorausgesetzt, es ist Lady Ellen.


    :lache Naja, wenn dann ist sie wohl eher auf anderen Wegen ins Haus gekommen, hat sich tropfend vors Bett ihrer Tochter gestellt und ist durch das Fenster getürmt. Schade, dass wir nichts von den äußeren Gegebenheiten vor Emilys Fenster erfahren (bekletterbare Bäume, Dachrinnen o. ä.)

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Lese-rina
    Deine Version ist aber nur halb so spektakulär. :lache


    Wobei sich dann auch die Frage stellt, wieso man in solch einem Haus nachts einfach durch eine unverschlossene Tür eindringen kann und sich unbemerkt bis an das Bett des Kindes schleichen kann. Sehr fahrlässig.

  • Ihr habt ganz recht - Tom wird 1888 eingeführt, damit wir erleben, wie er sich nach dem Verlust seiner Frau entwickelt. Aus dramaturgischen Gründen funktionierte es nicht, dass er seine Frau gerade erst verloren hat, es musste schon etwas länger her sein. Daher diese Rückblende.

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    Ich bin zwar nicht Susanne und kann von daher auch nur eine vermutete Antwort geben :grin. Mir erscheint es so, als sollen wir Toms Weg in diese Gesellschaft direkt "miterleben". Und an seinen Erfahrungen - positive wie negative - mit Medien teilnehmen. Ich nehme an, er spielt in den folgenden Abschnitten noch eine wichtige Rolle und wir sollen ihn wohl einfach besser einschätzen können.


    So habe ich mir das auch erklärt (und mittlerweile bin ich mit dem Lesen schon weiter und da ist die Erklärung stimmig)


    Zitat

    Original von SamtpfoteXL
    Danke für die Erklärung, Susanne.
    Ich muss sagen, dass mich diese Rückblende beim Lesen ein wenig irritiert hat, was aber auch daran liegen mag, dass ich Jahreszahlen in Kapitelüberschriften gern mal ignoriere ;-).


    Geht mir auch so... ein "2 Jahre früher" nehme ich schneller wahr. Aber dieses Mal habe ich sogar extra zurückgeblättert. :lache

  • Ich fand die Unterhaltung von Tom und seinem Freund auf Seite 145/146 über die Begeisterung von Massen für Schund sehr bemerkenswert. Das kann man eins zu eins übertragen in die Gegenwart und auf den Büchermarkt. Die Schlußfolgerungen, die beide ziehen, sind sehr interessant.

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Zitat

    Original von nicigirl85



    Gut möglich, dass Sir Andrew das mit seiner Frau auch so macht, allerdings warum sollte er dann so traurig sein, dass niemand über sie sprechen darf? Definitiv glaube ich daran, dass Lady Ellen seelisch krank gewesen ist oder unter Depressionen gelitten hat. Vielleicht hatte sie auch eine Persönlichkeitsstörung...
    )


    Wie immer, ist es der vielbeschwörte Skandal, den er sich als Parlamentsmitglied nicht leisten konnte oder wollte. Ich glaube nicht , dass er traurig war, den Eindruck hatte ich ganz und garnicht. Eher verärgert, dass er sich mit Kreti und Plethi rumärgern muss wegen der Ehefrau.

  • Zitat

    Original von Nachtgedanken
    Ich fand die Unterhaltung von Tom und seinem Freund auf Seite 145/146 über die Begeisterung von Massen für Schund sehr bemerkenswert. Das kann man eins zu eins übertragen in die Gegenwart und auf den Büchermarkt. Die Schlußfolgerungen, die beide ziehen, sind sehr interessant.



    Interessant welche Schlüsse und Vorlieben hier zu Tage kommen, je nach persönlichen Neigungen :-)

  • Auch der zweite Abschnitt bleibt für mich spannungsreich und sehr unterhaltsam.


    Zitat

    Original von Schneehase
    Jetzt kennen wir auch den Grund für Charlotte's Flucht aus Deutschland. Es ist tatsächlich eine unglückliche Liebesgeschichte. Anscheinend war es ein solcher Skandal, dass der Tratsch letztendlich sogar bis nach England reicht und sie wiederum fasst die Stellung als Gouvernante kostet.


    Wie Sir Andrew in seinem Gespräch mit Charlotte auf ihre Aussage reagiert hat fand ich sehr nett. Er hat sich in dieser Situation erstaunlich fair verhalten.


    Sehr mysteriös finde auch ich das Verschwinden von Lady Ellen. Ich vermute, dass sie gar nicht tot, sondern nur irgendwo untergetaucht ist. Schließlich hat man ihre Leiche ja auch nicht gefunden. Das würde dann evtl. das offene Fenster in Emilys Zimmer erklären. Vielleicht kommt Lady Ellen ihre Tochter nachts heimlich besuchen :gruebel


    Ich bin ebenfalls sehr neugierig darauf, wie und wann sich Tom und Charlotte persönlich begegnen.


    Es bleibt auf jeden Fall spannend. :-)

    Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne. (Jean Paul)



    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Donaldduck ()