'Das giftige Herz' - Seiten 001 - 061

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    Original von Donaldduck


    Typisch Mann :rofl :pille wir Frauen putzen, kochen und bügeln für euch und stellen die Pantoffeln und das Bier bereit, wenn ihr nach Hause kommt und ihr habt nichts besseres zu tun als der Weiblichkeit mal ungeschoren eins auszuwischen :fetch :schlaeger Das muss sich ändern, lieber Jupp !! :chen


    Genau. Sehe ich auch so. :rolleyes
    Mal gut, dass ich nur 1 ct für das Buch bezahlt habe. Solch gemeine Autoren, die -unter falschem Namen- solch lieblichen Geschöpfen eins auswischen wollen, würde ich ja nie nicht untersützen. Mal gut dass ich diese Gemeinheit aufgedeckt habe. Schade, dass ich dafür jetzt auch noch Schimpfe gekriegt habe. :vergrab

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    Original von Donaldduck
    Ein wahrhaft sehr weihnachtlicher Krimi. Ich finde mich im tiefverschneiten Nürnberg wieder, um mich herum der Duft von gebrannten Mandeln, Lebkuchen und Glühwein. Da bekommt man Lust, über einen Weihnachtsmarkt zu bummeln.
    Die sehr bildhafte Beschreibung Nürnbergs zur Zeit des 19.Jahrhunderts, mit samt des weltberühmten Christkindlsmarktes, gefällt mir.


    Diese Beschreibungen fand ich auch gelungen, man fühlte sich wirklich als ginge man mitten druch den Markt, bzw. über... Wirklich idyllisch


    wobei der Seitenhieb mit den sturen Franken nicht auf allgemeines Wohlgefallen stoßen wird. :grin ist glaube ich erst im nächsten Abschnitt :gruebel



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    Bei mir im Kopf sieht der aus wie Jean Reno.


    ne ich hab da jemand anderen drin, Reno ist mir zu kantig für die Figur. Obwohl ich ihn sehr gerne sehe. Irgendwie finde ich immer kein Pendant zu meiner Fantasiefigur, ich weiß nur, wie sie nicht aussieht.

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    Original von Vivian
    Den ersten Abschnitt habe ich jetzt auch gelesen. Jupp`s Prognose klingt gut. Ich schließe mich mal an. ;-)


    Der Bäcker Friedrich Dunkel ist doch ganz schön vertrauensselig gegenüber Pistoux mit seinem geheimen Rezept. Die beiden kennen sich doch im Grunde gar nicht.


    Stimmt eigentlich. Andererseits erkennt man als Fachmann meist doch schnell, ob man es mit einem Experten oder einem Blender zu tun hat, oder?


    Das ganze Buch ist ohnehin nicht bis ins Detail logisch. Mit teuren Zutaten würde man wahrscheinlich nur jemanden hantieren lassen, wenn man ziemlich sicher ist, dass am Ende etwas Brauchbares dabei herauskommt.

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    Original von Jupp


    Genau. Sehe ich auch so. :rolleyes
    Mal gut, dass ich nur 1 ct für das Buch bezahlt habe. Solch gemeine Autoren, die -unter falschem Namen- solch lieblichen Geschöpfen eins auswischen wollen, würde ich ja nie nicht untersützen. Mal gut dass ich diese Gemeinheit aufgedeckt habe. Schade, dass ich dafür jetzt auch noch Schimpfe gekriegt habe. :vergrab


    Also ich muß sagen, dass ich es beim Lesen gar nicht so empfunden hab, dass die holde Weiblichkeit mal ungeschoren eins ausgewischt bekommen hat. :gruebel
    Für mich ist es zwar auch sehr überraschend, dass dieses heimelige Buch von einem Mann geschrieben worden sein soll ;-), aber ich nehme die Ausdrücke wie Matrone und dass die Frauen im allgemeinen nicht so gut weg kommen habe ich eher der damaligen Zeit zugeschrieben. Auf jeden Fall muss der Autor ein Faible fürs Kochen und Backen haben, so liebevoll wie die Zubereitung beschrieben werden.

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    Original von Jupp


    Stimmt eigentlich. Andererseits erkennt man als Fachmann meist doch schnell, ob man es mit einem Experten oder einem Blender zu tun hat, oder?


    Das ganze Buch ist ohnehin nicht bis ins Detail logisch. Mit teuren Zutaten würde man wahrscheinlich nur jemanden hantieren lassen, wenn man ziemlich sicher ist, dass am Ende etwas Brauchbares dabei herauskommt.


    Der Bächer hatte allerdings Pistoux die Zutaten zur Verfügung gestellt, obwohl er ein Franzose ist und bevor er ihn aufgrund seiner Fertigkeiten einschätzen konnte. Also schon sehr leichtgläubig.. und dann noch in dem Wissen, dass es Probleme mit der Innung geben könnte... :gruebel Aber das darf man in diesem Buch nicht so eng sehen. :wave

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    Original von Sonnschein



    Also ich muß sagen, dass ich es beim Lesen gar nicht so empfunden hab, dass die holde Weiblichkeit mal ungeschoren eins ausgewischt bekommen hat. :gruebel
    Für mich ist es zwar auch sehr überraschend, dass dieses heimelige Buch von einem Mann geschrieben worden sein soll ;-), aber ich nehme die Ausdrücke wie Matrone und dass die Frauen im allgemeinen nicht so gut weg kommen habe ich eher der damaligen Zeit zugeschrieben. Auf jeden Fall muss der Autor ein Faible fürs Kochen und Backen haben, so liebevoll wie die Zubereitung beschrieben werden.


    Wieso Mann??? Bei mir steht, dass VD ein Pseudonym for eine bekannte KrimiautorIN ist. Woher kommt die neue Information???

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    Original von Jupp


    Wenn du bei Wikipedia als Name Virginia Doyle eingibst, wirst du zu Robert Brack weiter geleitet.


    Ich wollte das schon die ganze Zeit aber irgendwe entfleuchte es ständig meinem Gedächtnis, danke :-)


    Robert Brack hört sich aber recht schnulzig an war das nicht ein Schauspieler?? edit - gerade gegoogelt der hieß Rudolf :grin


    finde ich aber heftig, dass der Verlag so irreführende Informationen weitergibt. :pille

    "Leute die Bücher lesen, sind einfach unberechenbar." Spruch aus "Wilsberg "
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  • Weihnachten ist zwar durch, ich dafür dann aber auch endlich mit dem ersten Abschnitt :grin


    Momentan komm ich irgendwie nicht so recht viel zum lesen. Weihnachten war ich kaum zu Haus und heut schon wieder mußte ich arbeiten.
    Aber ich geh mal davon aus, das Buch noch dieses Jahr zu schaffen :grin


    Daß Virgina ein Mann ist, war mir bekannt. Wieso, weiß ich gar nicht mehr.
    Hier steht noch irgendwo ein Buch von ihr herum, irgendetwas mit roter Katze, die ich vor Urzeiten mal meinem Ex Mann geschenkt habe.
    Mag sein, daß ich das daher noch in Erinnerung hatte, auch wenn ich das Buch selber nie gelesen habe.